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   BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63   

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BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63 (https://dejure.org/1966,263)
BVerwG, Entscheidung vom 21.10.1966 - VI C 46.63 (https://dejure.org/1966,263)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Oktober 1966 - VI C 46.63 (https://dejure.org/1966,263)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 22.10.1964 - II C 10.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Das folgt ohne weiteres daraus, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Zurruhesetzung gemäß § 44 Abs. 5 Satz 3 BBG nur auf Umstände gestützt werden kann, die Gegenstand des Ermittlungsverfahrens gemäß § 44 Abs. 4 Satz 2 bis 4 BBG waren und zu denen sich zu äußern dem Beamten in diesem Verfahren Gelegenheit gegeben war (Urteil vom 22. Oktober 1964 - BVerwG II C 10.63 - [Buchholz BVerwG 232, § 44 BBG Nr. 4 - ZBR 1965 S. 151]; vgl. auch BVerwGE 19, 216).

    Der Revision ist zwar zuzugeben, daß die weitere Frage der Zulässigkeit des Nachschiebens anderer als in der Mitteilung nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BBG angeführter Zurruhesetzungsgründe während des Ermittlungsverfahrens gemäß § 44 Abs. 4 Satz 2 bis 4 BBG entgegen der - möglicherweise - gegenteiligen Ansicht des Berufungsgerichts in dem Urteil des erkennenden Senats vom 5. April 1960 - BVerwG VI C 82.58 - nicht angesprochen und in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Oktober 1964 - BVerwG II C 10.63 - ausdrücklich offengelassen worden ist.

  • BVerwG, 05.04.1960 - VI C 82.58

    Zulässigkeit der Anfechtungsklage nach § 35 Hessisches Gesetz über die

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Das Berufungsgericht könne sich zur Stützung seiner Ansicht auch nicht auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. April 1960 - BVerwG VI C 82.58 - (Buchholz BVerwG 232, § 44 BBG Nr. 1 = ZBR 1960 S. 224) berufen.

    Der Revision ist zwar zuzugeben, daß die weitere Frage der Zulässigkeit des Nachschiebens anderer als in der Mitteilung nach § 44 Abs. 1 Satz 1 BBG angeführter Zurruhesetzungsgründe während des Ermittlungsverfahrens gemäß § 44 Abs. 4 Satz 2 bis 4 BBG entgegen der - möglicherweise - gegenteiligen Ansicht des Berufungsgerichts in dem Urteil des erkennenden Senats vom 5. April 1960 - BVerwG VI C 82.58 - nicht angesprochen und in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Oktober 1964 - BVerwG II C 10.63 - ausdrücklich offengelassen worden ist.

  • BVerwG, 30.01.1964 - II C 45.62
    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 30. Januar 1964 - BVerwG II C 45.62 - [RiA 1964 S. 190 = VerwRspr. Bd. 16 Nr. 256 S. 877] , vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 45.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 42 BBG Nr. 3 = DÖD 1965 S. 58] und vom 20. November 1964 - BVerwG VI C 170.62 - [DÖD 1965 S. 78]) kommt es für die Beurteilung der Dienstunfähigkeit darauf an, ob der Beamte für das konkrete Amt, in das er berufen ist, dienstunfähig ist.

    Die Revision trägt zutreffend vor, daß es sich hierbei um einen Rechtsbegriff handelt und es nicht allein auf die medizinische Beurteilung bestehender Krankheiten und Gebrechen, sondern vielmehr entscheidend darauf ankommt, wie sich diese Mängel auf den Dienstbetrieb auswirken, ob also der Beamte auf Grund seiner gesamten Konstitution zur Erfüllung seiner Dienstpflichten dauernd unfähig ist (vgl. Urteil vom 30. Januar 1964 - BVerwG II C 45.62 -).

  • BVerwG, 20.12.1963 - VII C 103.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Das Gericht darf allerdings die Begutachtung des Sachverständigen nicht ungeprüft übernehmen, sondern es muß die darin enthaltenen Feststellungen und Schlußfolgerungen im Rahmen seiner tatrichterlichen Würdigung selbstverantwortlich überprüfen und nachvollziehen und sich gegebenenfalls auf Grund dieser Prüfung zu eigen machen (vgl. BVerwGE 6, 306 und 17, 342).
  • BVerwG, 03.04.1958 - III C 284.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Das Gericht darf allerdings die Begutachtung des Sachverständigen nicht ungeprüft übernehmen, sondern es muß die darin enthaltenen Feststellungen und Schlußfolgerungen im Rahmen seiner tatrichterlichen Würdigung selbstverantwortlich überprüfen und nachvollziehen und sich gegebenenfalls auf Grund dieser Prüfung zu eigen machen (vgl. BVerwGE 6, 306 und 17, 342).
  • BVerwG, 28.08.1964 - VI C 45.61

    Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit - Beendigung eines

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 30. Januar 1964 - BVerwG II C 45.62 - [RiA 1964 S. 190 = VerwRspr. Bd. 16 Nr. 256 S. 877] , vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 45.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 42 BBG Nr. 3 = DÖD 1965 S. 58] und vom 20. November 1964 - BVerwG VI C 170.62 - [DÖD 1965 S. 78]) kommt es für die Beurteilung der Dienstunfähigkeit darauf an, ob der Beamte für das konkrete Amt, in das er berufen ist, dienstunfähig ist.
  • BVerwG, 28.08.1964 - VI C 35.62

    Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit - Rechtskräftige Aufhebung

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Das folgt ohne weiteres daraus, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Zurruhesetzung gemäß § 44 Abs. 5 Satz 3 BBG nur auf Umstände gestützt werden kann, die Gegenstand des Ermittlungsverfahrens gemäß § 44 Abs. 4 Satz 2 bis 4 BBG waren und zu denen sich zu äußern dem Beamten in diesem Verfahren Gelegenheit gegeben war (Urteil vom 22. Oktober 1964 - BVerwG II C 10.63 - [Buchholz BVerwG 232, § 44 BBG Nr. 4 - ZBR 1965 S. 151]; vgl. auch BVerwGE 19, 216).
  • BVerwG, 17.02.1965 - VI C 60.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Es muß sich der Hilfe des Sachverständigen bedienen, soweit es nicht selbst über die zur Beurteilung des Sachverhalts erforderlichen Sachkenntnisse in ausreichendem Maß verfügt und nicht bereits ausreichende ärztliche Gutachten vorliegen (vgl. BVerwGE 18, 216 und Urteil vom 17. Februar 1965 - BVerwG VI C 60.63 - [ZBR 1965 S. 393 = DÖD 1965 S. 216]).
  • BVerwG, 20.11.1964 - VI C 170.62
    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 30. Januar 1964 - BVerwG II C 45.62 - [RiA 1964 S. 190 = VerwRspr. Bd. 16 Nr. 256 S. 877] , vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 45.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 42 BBG Nr. 3 = DÖD 1965 S. 58] und vom 20. November 1964 - BVerwG VI C 170.62 - [DÖD 1965 S. 78]) kommt es für die Beurteilung der Dienstunfähigkeit darauf an, ob der Beamte für das konkrete Amt, in das er berufen ist, dienstunfähig ist.
  • BVerwG, 23.07.1963 - II C 158.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1966 - VI C 46.63
    Dies um so weniger, als die Beklagte im Berufungsverfahren, und zwar selbst nach Kenntnis des Gutachtens vom 24. Mai 1962 weder weitere Beweisanträge gestellt noch sonst etwas vorgetragen hat, was das Berufungsgericht hätte veranlassen müssen, hinsichtlich näherer Einzelheiten und Besonderheiten der mit dem Dienstposten des Klägers verbundenen Aufgaben und der Auswirkungen seines Augenleidens hierauf den Sachverhalt weiter aufzuklären und eine ergänzende Begutachtung durch den Sachverständigen herbeizuführen (vgl. dazu u.a. die Urteile vom 8. Juli 1959 - BVerwG IV C 250.57 -, vom 31. Januar 1961 - BVerwG II C 35.61 - und vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 158.62 -).
  • BVerwG, 08.07.1959 - IV C 250.57
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

  • BVerwG, 27.10.1958 - VI B 176.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.08.1963 - VI C 178.61
  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 123.59
  • BVerwG, 31.01.1963 - II C 35.61

    Anspruch auf Versorgungsbezüge nach dem G131 - Anforderungen an die

  • BVerwG, 05.11.2013 - 2 B 60.13

    Dauernde Dienstunfähigkeit; Klärung der Dienstunfähigkeit durch das Gericht;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt es für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Zurruhesetzungsverfügung auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung an (Urteile vom 17. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 56.63 - Buchholz 232 § 42 Nr. 7 S. 34 f., vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 46.63 - Buchholz 232 § 42 Nr. 8 S. 42 f., vom 16. Oktober 1997 - BVerwG 2 C 7.97 - BVerwGE 105, 267 = Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 22 S. 4 f., vom 26. März 2009 - BVerwG 2 C 73.08 - BVerwGE 133, 297 = Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 25 , vom 26. Januar 2012 - BVerwG 2 C 7.11 - Buchholz 237.95 § 208 SHLBG Nr. 1 Rn. 11 und vom 26. April 2012 - BVerwG 2 C 17.10 - Buchholz 237.6 § 226 NdsLBG Nr. 1 Rn. 9).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 2211/07

    Feststellung der Dienstunfähigkeit auf Grund einer gutachterlichen Stellungnahme

    So schon BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1966 - VI C 46.63 -, Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8; vgl. ferner Senatsurteile vom 28. Mai 2003 - 1 A 2150/00 -, juris, Rn. 95, und vom 29. Oktober 2009 - 1 A 3598/07 -, juris, Rn. 52.
  • BVerwG, 14.08.1974 - VI C 20.71

    Zurruhesetzung eines Beamten wegen Dienstunfähigkeit - Dienstunfähigkeit eines

    Ebenso rechtfertigen die tatsächlichen das Revisionsgericht nach § 137 Abs. 2 VwGO bindenden Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts die Annahme der dauernden Dienstunfähigkeit des Klägers in dem hier allein maßgeblichen Zeitpunkt seiner Zurruhesetzung (vgl. Urteil vom 21. Oktober 1966 - BVerwG VI C 46.63 - [Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8]; vgl. für die besonderen Verhältnisse im Lehrberuf auch das Urteil vom 24. Oktober 1972 - BVerwG VI C 43.70 - [Buchholz 232 § 9 BBG Nr. 2]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2009 - 1 A 3598/07

    Formelle Rechtmäßigkeit eines Bescheides über die Versetzung eines Beamten in den

    So schon BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1966 - VI C 46.63 -, Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8; vgl. ferner Senatsurteil vom 28. Mai 2003 - 1 A 2150/00 -, juris (Rn. 95).
  • BVerwG, 25.10.1988 - 2 B 145.88

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 17. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 56.63 - und vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 46.63 - m.w.N.) beurteilt sich die Rechtmäßigkeit der Zurruhesetzung eines Beamten allein danach, ob die zuständige Behörde im Zeitpunkt ihrer letzten Entscheidung nach den ihr zur Verfügung stehenden Erkenntnissen annehmen durfte, daß der Betroffene dauernd dienstunfähig ist.
  • OVG Hamburg, 19.04.2013 - 1 Bf 217/10

    Beamter; Dienstunfähigkeit; Betrachtung der gesamten Konstitution des

    Auch diese sind vom Gericht - in den Grenzen der erforderlichen Sachkenntnis - nicht ungeprüft zu übernehmen, sondern selbstverantwortlich zu überprüfen und nachzuvollziehen (BVerwG, Urt. v. 21.10.1966, VI C 46.63, Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8; OVG Hamburg, Beschl. v. 11.3.2012, 1 Bs 22/10; OVG Münster, Urt. v. 29.10.2009, 1 A 3598/07, juris).
  • OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 5 LA 58/07

    Entlassung aus einem Probebeamtenverhältnis wegen Dienstunfähigkeit; Begriff der

    Es hat in dieser Entscheidung ausgeführt, dass "es für die Entscheidung der zuständigen Behörde über die Versetzung eines Beamten ausschließlich darauf ankommt, ob die Behörde im Zeitpunkt dieser Entscheidung nach den ihr zur Verfügung stehenden Erkenntnismitteln annehmen darf, eine Besserung der hiernach festgestellten Dienstunfähigkeit sei in absehbarer Zeit nicht zu erwarten." Im Anschluss an diese Entscheidung hat das Bundesverwaltungsgericht klargestellt, dass das Gesetz der Behörde für diese Beurteilung keinen gerichtsfreien Beurteilungsspielraum einräumt (vgl.: BVerwG, Urt. v. 21.10.1966 - VI C 46.63 -, Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8 S. 36 ) und weiter ausgeführt: "Im Streitfalle haben die Gerichte nicht nur zu prüfen, ob ein rechtlich unbedenklicher Maßstab an einen sorgfältig ermittelten Sachverhalt angelegt worden ist, sondern auch, ob dieser Sachverhalt die Feststellung der dauernden Dienstunfähigkeit rechtfertigt (...).
  • BVerwG, 14.08.1978 - 2 B 8.78

    Dienstunfähigkeit - Beamtenrecht

    Die angeführten Urteile vom 10. Oktober 1973 - BVerwG 8 C 87.72 - (Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 11 = DÖV 1974, 172), vom 30. Januar 1964 - BVerwG 2 C 45.62 - (a.a.O.) und vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 46.63 - (Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8) sowie der Beschluß vom 24. Juli 1971 - BVerwG 2 B 9.71 - (Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 12) betreffen nicht die Auslegung des § 55 Abs. 2 SG, sondern § 8 a WPflG, § 42 BBG und Art. 59 BayBG.
  • BVerwG, 29.03.1996 - 2 B 35.96

    Voraussetzungen für eine Zwangspensionierung - Beurteilung der Rechtmäßigkeit

    Unter Hinweis auf die Urteile vom 17. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 56.63 - und vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 46.63 - hat der Senat in seinem Beschluß vom 25. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 145.88 - nochmals bestätigt, daß sich die Rechtmäßigkeit der Zurruhesetzung eines Beamten allein danach beurteilt, ob die zuständige Behörde im Zeitpunkt ihrer letzten Entscheidung nach den ihr zur Verfügung stehenden Erkenntnissen annehmen durfte, daß der Betroffene dienstunfähig ist.
  • BVerwG, 15.04.1977 - II C 21.72

    Aufhebung einer Versetzungsverfügung

    Diese Auslegung unterliegt allerdings in vollem Umfang der Prüfung durch das Revisionsgericht, weil dieses Gericht Umfang und Sinn eines angefochtenen Verwaltungsakts entgegen der Regel des § 137 Abs. 2 VwGO auch abweichend vom Berufungsgericht ermitteln kann (vgl. u.a. BVerwGE 5, 275 [278] und Urteil vom 21. Oktober 1966 - BVerwG VI C 46.63 - [Buchholz 232 § 42 BBG Nr. 8]; auch Uffhausen in DÖV 1964, 231 [233, 237]).
  • BVerwG, 02.04.1969 - VI C 76.65

    Wegfall des Anspruchs auf Unfallausgleich bei Absinken der MdE unter 25 v.H. -

  • VG Düsseldorf, 22.10.2010 - 13 K 5027/09

    Finanzbeamter darf weiter arbeiten

  • BVerwG, 25.05.1983 - 2 B 42.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Vorliegen eines

  • BVerwG, 13.08.1970 - VI B 7.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2003 - 1 A 2150/00

    Entlassung aus einem Beamtenverhältnis auf Probe wegen Dienstunfähigkeit;

  • BVerwG, 03.03.1987 - 6 B 9.87

    Anfechtungsklage in Bezug auf die Zurruhesetzung eines Soldaten - Beurteilung der

  • BVerwG, 05.03.1970 - II C 38.68

    Erhöhung des Ruhegehalts durch Verlängerung der ruhegehaltfähigen Dienstzeit -

  • BVerwG, 23.02.1970 - VI C 119.65

    Versetzung eines Beamten in den vorzeitigen Ruhestand wegen dauernder

  • BVerwG, 23.10.1968 - VI C 51.65

    Versorgungsansprüche eines Beamten - Versetzung in den Ruhestand wegen

  • BVerwG, 23.01.1969 - VIII C 56.66

    Begriff der dauernden Dienstunfähigkeit im Soldatenrecht - Fürsorgepflicht des

  • BVerwG, 18.01.1967 - VI C 30.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.02.1972 - VI B 47.71

    Sachverständiger als Gehilfe des Gerichts - Hinzuziehung eines Sachverständigen

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