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   BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69   

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https://dejure.org/1973,552
BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69 (https://dejure.org/1973,552)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1973 - VI R 154/69 (https://dejure.org/1973,552)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1973 - VI R 154/69 (https://dejure.org/1973,552)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gruppen-Krankenversicherung - Beiträge einer Kommunalbehörde - Ausgaben für Zukunftsicherung - Besoldungsvorschriften - Beihilfegrundsätze - Barzuschüsse

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 3 Nr. 11; EStG § 19 Abs. 1; LStDV § 2 Abs. 3 Nr. 2; LStDV § 6 Nr. 9; LBG NRW § 30

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 109, 242
  • VersR 1973, 1132
  • DB 1973, 1581
  • BStBl II 1973, 588
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.08.1971 - VI R 171/68

    Zuschüsse zu Krankenversicherungsbeiträgen - Sonderausgaben - Steuerpflichtiger

    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    Aus diesem Grund sind, wie der Senat im Urteil vom 13. August 1971 VI R 171/68 (BFHE 103, 350, BStBl II 1972, 57) dargelegt hat, die Beihilfen und Unterstützungen, die an öffentlich Bedienstete gewährt werden, nach § 3 Nr. 11 EStG (§ 6 Nr. 9 LStDV) steuerfrei.

    Daß die Barzuschüsse einen teilweisen Ersatz für die sonst bei Krankheit gewährten steuerfreien Beihilfen darstellen, muß bei der Beurteilung der Frage, ob die Zuschüsse steuerpflichtiger Arbeitslohn sind, unberücksichtigt bleiben (vgl. Urteil des RFH vom 24. März 1927 VI A 624/26, RStBl 1927, 148, und Urteil des BFH VI R 171/68).

    b) Mit Urteil VI R 171/68 hat der Senat für einen dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt entschieden (vgl. Ziff. 3 der Entscheidung), daß Zuschüsse des Arbeitgebers zu Krankenversicherungsbeiträgen der Arbeitnehmer als Aufwendungen für die Zukunftsicherung der Zuschußempfänger auch dann anzusehen seien, wenn der Arbeitgeber die Zuschüsse nicht unmittelbar an die der Zukunftsicherung dienende Einrichtung geleistet, sondern dem Arbeitnehmer zweckbestimmt zugewendet hat (vgl. auch Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).

    Wie der Senat ebenfalls im Urteil VI R 171/68 ausgeführt hat, gehören solche Aufwendungen für die Zukunftsicherung nach § 2 Abs. 3 Nr. 2 Satz 3 LStDV nur insoweit zum steuerpflichtigen Arbeitslohn, als sie im Kalenderjahr beim einzelnen Arbeitnehmer insgesamt 312 DM übersteigen.

  • BFH, 16.03.1962 - VI 85/61 U

    Anspruch eines durch Haftungsbescheid für Lohnsteuer seiner Arbeitnehmer in

    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    Wenn nach einer Lohnsteueraußenprüfung viele und meist kleinere Lohnsteuerbeträge auf Grund eines im wesentlichen gleichliegenden Tatbestandes nachzuzahlen seien, so handele das FA im Rahmen seines Ermessens, wenn es aus Vereinfachungsgründen den Arbeitgeber in Anspruch nehme (Urteil des BFH vom 16. März 1962 VI 85/61 U, BFHE 75, 36, BStBl III 1962, 282).

    Sind -- wie im Streitfall -- nach einer Lohnsteuerprüfung viele und meist kleinere Lohnsteuerbeträge auf Grund eines im wesentlichen gleichliegenden Tatbestandes nachzuzahlen, so bleibt das FA in der Regel im Rahmen seines billigen Ermessens, wenn es zur Vereinfachung des Verfahrens den Arbeitgeber in Anspruch nimmt (Urteil des Senats vom 16. März 1962 VI 85/61 U, BFHE 75, 36, BStBl III 1962, 282).

  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    Ein entschuldbarer Rechtsirrtum des Klägers (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 1962 VI 167/61 U, BFHE 76, 64, BStBl III 1963, 23) scheidet im Streitfall aus, da der Kläger bereits anläßlich der vorausgegangenen Lohnsteueraußenprüfung auf die Zugehörigkeit der Versicherungsbeiträge zum steuerpflichtigen Arbeitslohn hingewiesen worden war.
  • RFH, 08.07.1931 - VI A 772/30
    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    Die Regelung des § 2 Abs. 3 Nr. 2 Satz 6 LStDV, die ihrem Inhalt nach bereits in § 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDVO 1934 (vgl. auch § 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDB 1939) enthalten war, geht zurück auf die Rechtsprechung des RFH (Urteile vom 14. November 1928 VI A 801/27, RStBl 1929, 61; Gutachten vom 16. Januar 1929 VI D 2/26, RStBl 1929, 511, und vom 8. Juli 1931 VI A 772/30, RStBl 1931, 644).
  • BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69

    Lohnsteuerkarte - Eintragung eines Freibetrages - Richtigkeit seiner Angaben -

    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    b) Mit Urteil VI R 171/68 hat der Senat für einen dem Streitfall vergleichbaren Sachverhalt entschieden (vgl. Ziff. 3 der Entscheidung), daß Zuschüsse des Arbeitgebers zu Krankenversicherungsbeiträgen der Arbeitnehmer als Aufwendungen für die Zukunftsicherung der Zuschußempfänger auch dann anzusehen seien, wenn der Arbeitgeber die Zuschüsse nicht unmittelbar an die der Zukunftsicherung dienende Einrichtung geleistet, sondern dem Arbeitnehmer zweckbestimmt zugewendet hat (vgl. auch Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • RFH, 14.12.1926 - VI D 2/26
    Auszug aus BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69
    Die Regelung des § 2 Abs. 3 Nr. 2 Satz 6 LStDV, die ihrem Inhalt nach bereits in § 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDVO 1934 (vgl. auch § 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDB 1939) enthalten war, geht zurück auf die Rechtsprechung des RFH (Urteile vom 14. November 1928 VI A 801/27, RStBl 1929, 61; Gutachten vom 16. Januar 1929 VI D 2/26, RStBl 1929, 511, und vom 8. Juli 1931 VI A 772/30, RStBl 1931, 644).
  • BFH, 19.04.2021 - VI R 8/19

    Keine Steuerbefreiung für beamtenrechtliches pauschales Sterbegeld

    Wirtschaftlich hilfsbedürftig sind dabei nur solche Personen, deren Bezüge das Vierfache des Regelsatzes der Sozialhilfe (§ 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch) nicht übersteigen (s.a. Senatsurteil vom 27.04.1973 - VI R 154/69, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588, zu § 18 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes, m.w.N.).

    Die Hilfsbedürftigkeit der Beihilfeempfänger wird hierbei typisierend nicht aus ihrer wirtschaftlichen Situation, sondern aus dem Anlass der Beihilfeleistung abgeleitet (s. Senatsurteil in BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588).

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.01.2019 - 11 K 11160/18

    Einkommensteuerliche Einbeziehung des Sterbegeldes bei den Einkünften aus

    Die Hilfsbedürftigkeit des Bezügeempfängers wird dann typisierend nicht aus seiner wirtschaftlichen Situation, sondern aus dem Anlass der konkreten Zuwendung abgeleitet (so BFH, Urteile vom 27. April 1973 - VI R 154/69, BFHE 198, 242, BStBl II 1973, 588, vom 18. Mai 2004 - VI R 128/99, BFH/NV 2004, 1321).

    Ausgehend von diesen Grundsätzen stellen nach ganz überwiegender Auffassung die Beihilfen und Unterstützungen nach Beamtenrecht, die an öffentliche Bedienstete im Krankheits-, Geburts- und Todesfällen gewährt werden, nach § 3 Nr. 11 EStG steuerfreie Einnahmen dar (jeweils im Rahmen eines obiter dictums: BFH, Urteile vom 13. August 1971 - VI R 171/68, BFHE 103, 350, BStBl II 1972, 57, und vom 27. April 1973 - VI R 154/69, BFHE 198, 242, BStBl II 1973, 588, und vom 18. Mai 2004 - VI R 128/99, BFH/NV 2004, 1321, weiterhin Bergkemper, in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, a.a.O., § 3 Nr. 11 Rn. 6, Levedag, in Schmidt, 37. Aufl. 2018, § 3 Nr. 42, Tormöhlen, in Korn, EStG, a.a.O., § 3 Nr. 11 Rn. 5, kritisch lediglich v. Beckerath, in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, a.a.O., § 3 Nr. 11 B 11/80, ders., in Kirchhof, EStG, 17. Aufl. 2018, § 3 Rn. 28).

  • BFH, 21.12.1990 - VI R 59/85

    Lohnsteuer; Zuschüsse zu Krankenversicherungsbeiträgen von Beamten

    »Barzuschüsse des öffentlich-rechtlichen Arbeitgebers zu den Krankenversicherungsbeiträgen seiner Beamten sind weder nach § 3 Nr. 11 EStG noch nach § 3 Nr. 62 EStG steuerfrei (Fortführung der Grundsätze des Urteils vom 27.04.1973 VI R 154/69, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588 ).«.

    Diese Frage sei im BFH-Urteil vom 27. April 1973 VI R 154/69 (BFHE 109, 242 , BStBl II 1973, 588 ) nicht erörtert worden.

    a) Der Senat hat bereits durch das Urteil in BFHE 109, 242 , BStBl II 1973, 588 entschieden, daß Barzuschüsse einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft zu den Krankenversicherungsbeiträgen ihrer Bediensteten keine Beihilfen i.S. des § 3 Nr. 11 EStG sind.

    Der Senat sieht keine Veranlassung, diese Entscheidung aufzugeben und verweist zur Vermeidung von Wiederholungen auf die in BFHE 109, 242 , BStBl II 1973, 588 abgedruckten Entscheidungsgründe.

    Der Senat hat im Urteil in BFHE 109, 242 , BStBl II 1973, 588 ebenfalls entschieden, daß Zuschüsse einer Kommunalbehörde zu den Krankenversicherungsbeiträgen ihrer Beamten nicht steuerbefreit sind.

  • FG Düsseldorf, 15.06.2020 - 11 K 2024/18

    Einkommensteuer: Abzug von Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Darüber hinaus nimmt die Rechtsprechung Hilfsbedürftigkeit i.S.v. § 3 Nr. 11 S. 1 EStG typisiert auch dann an, wenn im Einzelfall in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen Hilfen aus öffentlichen Mitteln fließen (BFH Urteil vom 27.04.1973 VI R 154/69, BStBl. II 1973, 588; BFH Urteil vom 18.05.2004 VI R 128/99, BFH/NV 2005, 22).
  • BFH, 18.05.2004 - VI R 128/99

    Beihilfe in Krankheitsfällen aus öffentlichen Mitteln

    a) Unter die Steuerbefreiung, die im Wesentlichen seit dem EStG 1920 besteht (zur Rechtsentwicklung s. von Beckerath in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 3 Nr. 11 Rdnr. B 11/2 ff.), werden auch die im öffentlichen Dienst gewährten Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen eingeordnet (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs vom 24. März 1927 VI A 624/26, RStBl 1927, 148; Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 1973 VI R 154/69, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588, und vom 1. Dezember 1995 VI R 76/91, BFHE 179, 312, BStBl II 1996, 239; R 11 Abs. 1 Nr. 1 der Lohnsteuer-Richtlinien --LStR-- 2004; Küttner/Huber, Personalbuch 2003, "Beihilfeleistungen" Rz. 12; Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führer Lohnsteuer, 4. Aufl., "Beihilfen" Rz. 13; Stache in Horowski/Altehoefer, Kommentar zum Lohnsteuer-Recht, § 3 Nr. 11 Rn. 21).

    Die Hilfsbedürftigkeit der Beihilfe-Empfänger wird dabei typisierend nicht aus ihrer wirtschaftlichen Situation, sondern aus dem Anlass der Beihilfeleistung abgeleitet (vgl. BFH in BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588).

  • BFH, 01.12.1995 - VI R 76/91

    Beitragsermäßigung einer Krankenkasse für ihre Arbeitnehmer ist steuerpflichtiger

    Der Senat hat durch Urteile vom 27. April 1973 VI R 154/69 (BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588) und vom 21. Dezember 1990 VI R 59/85 (BFHE 164, 226) entschieden, daß Barzuschüsse des öffentlich-rechtlichen Arbeitgebers zu den Krankenversicherungsbeiträgen seiner Beamten oder seiner nichtpflichtversicherten Angestellten nicht nach den vorbezeichneten Vorschriften steuerfrei sind.
  • FG Niedersachsen, 21.08.2003 - 11 K 90/00

    Abführen von einen Beitragsnachlaß; Steuerfreie Beihilfen; Gewährung des

    Allein der Zweck des Versicherungsschutzes, die Klägerin von der Verpflichtung zur Leistung von Beihilfen freizustellen, macht den Beitragsnachlass nicht zur steuerfreien Beihilfe im Sinne des § 3 Nr. 11 EStG, wenn die übrigen Voraussetzungen dieser Vorschrift nicht erfüllt sind (BFH-Urteil vom 27.04.1973 VI R 154/69, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588).

    Vielmehr geht die Rechtsprechung davon aus, Beihilfen im Einzelfall dienten der Behebung einer akuten Notlage (BFH-Urteil vom 13.08.1971 VI R 171/68, BFHE 103, 350, BStBl II 1972, 57) bzw. in allen Krankheits-, Geburts- und Todesfällen sei eine Hilfsbedürftigkeit anzunehmen (BFH in BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588).

  • FG Baden-Württemberg, 24.09.2009 - 3 K 14/07

    Steuerfreiheit der monatlichen und der vom Reingewinn bestimmten

    Des weiteren wurde diese Zahlung nicht unmittelbar an die der Zukunftssicherung dienende Vorsorgeeinrichtung, die Stiftung geleistet; im übrigen war eine zweckentsprechende Verwendung der Arbeitgeberleistung zur Risikoabsicherung nach Eintritt des Versicherungswagnisses ausgeschlossen (BFH-Urteile vom 27. April 1973 VI R 154/69, BStBl II 1973, 588; vom 13. August 1971 VI R 171/68, BStBl II 1972, 57).
  • BFH, 16.05.1975 - VI R 165/72

    Grenzgänger - Arbeitgeberbeitrag - Schweizerische betriebliche Altersversicherung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile VI 233/56 S; vom 27. April 1973 VI R 154/69, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588) sind Ausgaben des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung g e g e n w ä r t i g zufließender Arbeitslohn für den Arbeitnehmer, wenn es sich -- wirtschaftlich gesehen -- so darstellt, als ob der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Beiträge zur Verfügung stellt und der Arbeitnehmer sie zum Erwerb seiner Zukunftssicherung verwendet.
  • FG Baden-Württemberg, 25.07.2007 - 7 K 39/04

    Steuerfreiheit von Landeszuschüssen an eine Privatschule

    Hilfsbedürftig sind die Personen, die nach § 53 AO als bedürftig angesehen werden, d.h. die Personen, die infolge ihrer körperlichen oder geistigen Beschaffenheit oder ihrer wirtschaftlichen Lage der Hilfe bedürfen (vgl. BFH-Urteil vom 27. April 1973 VI R 154/99, BFHE 109, 242, BStBl II 1973, 588).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.01.2005 - 3 K 2306/01

    Beitragsnachlass einer gesetzlichen Krankenkasse gegenüber

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