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   BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92   

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BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92 (https://dejure.org/1995,647)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1995 - VI R 41/92 (https://dejure.org/1995,647)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1995 - VI R 41/92 (https://dejure.org/1995,647)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 105
  • NJW 1995, 1776 (Ls.)
  • BB 1995, 1172
  • BB 1995, 866
  • DB 1995, 1155
  • BStBl II 1995, 390
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 25.03.1983 - VI R 207/82
    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    Arbeitgeber seien vielmehr "die Kläger" persönlich, wenn auch in ihrer Verbundenheit als Sozietät (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. März 1983 VI R 207/82, nicht veröffentlicht - n. v. -).

    Ein solches könne nur zwischen einem Arbeitnehmer und den Gesellschaftern, nicht aber zwischen einem Arbeitnehmer und der GbR zustande kommen, weil eine GbR zivilrechtlich nicht Träger von Rechten und Pflichten sein könne (BFH-Urteil vom 25. März 1983 VI R 207/82, n. v.).

  • BFH, 19.01.1988 - VII R 161/84

    Anforderungen an die Berichtigung einer Einspruchsentscheidung - Zurückweisung

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    Der VII. Senat hat sich dieser Entscheidung ohne weitere Begründung angeschlossen (BFH-Urteil vom 19. Januar 1988 VII R 161/84, BFH/NV 1988, 615).

    Der VII. Senat hat auf Anfrage der Abweichung von seinem Urteil in BFH/NV 1988, 615 zugestimmt.

  • BAG, 16.10.1974 - 4 AZR 29/74

    Arbeitgeber - Begriff - Definition - Gläubiger der Arbeitsleistung - Schuldner

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    bb) Nach der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung sind Arbeitgeber die Gesellschafter der GbR, weil die Gesellschaft als nicht rechtsfähiges Gebilde grundsätzlich nicht Vertragspartner eines schuldrechtlichen Vertrages wie des Arbeitsvertrages gemäß §§ 611ff. BGB sein könne (Urteile des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 16. Oktober 1974 4 AZR 29/74, Betriebs-Berater - BB - 1975, 183, und vom 6. Juli 1989 6 AZR 771/87, Der Betrieb - DB - 1989, 1973).
  • FG Hessen, 11.09.1990 - 11 K 11305/87
    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    In der Rechtsprechung der FG wird die Arbeitgeber-Eigenschaft der GbR kontrovers behandelt (vgl. Hessisches FG, Urteil vom 11. September 1990 11 K 11305/87, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1991, 279, und FG Köln, Beschluß vom 27. August 1993 10 Ko 21/93, EFG 1994, 59).
  • BFH, 18.09.1990 - VII R 110/89

    Persönliche, gesamtschuldnerische Haftung der Gesellschafter für eine

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    In späteren Entscheidungen hat der VII. Senat die Frage ausdrücklich offengelassen (BFH-Urteile vom 27. März 1990 VII R 26/89, BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939, und vom 18. September 1990 VII R 110/89, BFH/NV 1991, 574).
  • BFH, 13.02.1980 - I R 17/78

    Beitragsübersicht - Kontenspiegel - Sozialversicherungsträger - Heimarbeit -

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    So wie der steuerrechtliche Begriff des Arbeitnehmers gemäß § 1 Abs. 2 LStDV nicht an den zivilrechtlichen Dienstvertrag, sondern an die tatsächlichen Merkmale der Weisungsgebundenheit und der organisatorischen Eingliederung anknüpft und sich deshalb nicht völlig mit dem in anderen Rechtsgebieten verwendeten wortgleichen Begriff deckt (vgl. BFH-Urteil vom 13. Februar 1980 I R 17/78, BFHE 129, 565, BStBl II 1980, 303), hat auch der Arbeitgeberbegriff einen für das Steuerrecht eigenständigen Inhalt.
  • BFH, 25.05.1992 - VI R 85/90

    Aufwendungen bei Betriebsveranstaltungen als steuerpflichtiger Arbeitslohn

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    In dem nach der Vorentscheidung ergangenen Urteil vom 25. Mai 1992 VI R 85/90 (BFHE 167, 542, BStBl II 1992, 655, 657) hat der erkennende Senat unter Bestätigung seiner bisherigen Rechtsprechung ausgeführt, daß Aufwendungen des Arbeitgebers aus Anlaß von Betriebsveranstaltungen im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers liegen können und deshalb keinen steuerpflichtigen Arbeitslohn für die daran teilnehmenden Arbeitnehmer darstellen.
  • BFH, 21.02.1986 - VI R 9/80

    Keine Haftung des Organträgers für Lohnsteuer der Arbeitnehmer einer

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    Das wird zwar regelmäßig der Vertragspartner des Arbeitnehmers aus dem Dienstvertrag sein (vgl. BFH-Urteil vom 21. Februar 1986 VI R 9/80, BFHE 146, 253, BStBl II 1986, 768 mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1986, 471).
  • BSG, 11.05.1976 - 7 RAr 120/74

    Arbeitsvermittlung - Beschäftigung bei Künstlern - Engagements

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    Demgegenüber sieht das Bundessozialgericht (BSG) unter Hinweis auf eine im Arbeitsrecht früher herrschende Meinung die GbR als Arbeitgeberin an (Urteil vom 11. Mai 1976 7 RAr 120/74, Sozialrecht - SozR - 4100, § 4 des Arbeitsförderungsgesetzes - AFG - Nr. 2 S. 6).
  • BFH, 11.02.1987 - II R 103/84

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Grundstück - Kauf - Steuerbescheid -

    Auszug aus BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92
    Die GbR wird steuerrechtlich auch sonst, z. B. bei der Umsatzsteuer, Gewerbesteuer (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 33 AO 1977 Tz. 17, 18 m. w. N.) und der Grunderwerbsteuer (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 1987 II R 103/84, BFHE 149, 12, BStBl II 1987, 325) als Steuersubjekt behandelt.
  • BFH, 27.03.1990 - VII R 26/89

    Steuerschulden einer GbR: Unbeschränkte Haftung der Gesellschafter

  • BAG, 06.07.1989 - 6 AZR 771/87

    Arbeitgeberstellung im Falle des Abschlusses von Arbeitsverträgen durch die

  • BFH, 21.07.1955 - IV 165/54 U

    Lohnsteuerhaftung der Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft im Baugewerbe -

  • FG Köln, 27.08.1993 - 10 Ko 21/93
  • BFH, 29.04.1987 - I B 154/86

    Klageabweisung wegen fehlender Beschwer

  • BFH, 10.10.2017 - X R 1/16

    Teilweise betrieblich genutzte Doppelgarage; Widmung als Voraussetzung für die

    Sie wirkt als Genehmigung zumindest dann zurück, wenn über das Begehren zuvor sachlich entschieden und es nicht mangels Vollmacht als unzulässig zurückgewiesen wurde (vgl. BFH-Urteile vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390; vom 12. September 1991 V R 76/90, BFH/NV 1992, 363; vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 64/98

    Inländischer Arbeitgeber bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung

    Er kann auch nicht durch Rückgriff auf den arbeits- oder sozialrechtlichen Arbeitgeberbegriff als definiert angesehen werden, da Steuerrecht einerseits und Arbeits- bzw. Sozialrecht andererseits unterschiedlichen Zwecken folgen (ständige Rechtsprechung des BFH; vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. September 1967 VI 158/65, BFHE 90, 289, BStBl II 1968, 84; vom 2. April 1982 VI R 34/79, BFHE 135, 501, BStBl II 1982, 502; vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390).

    In Rechtsprechung und Literatur wird mangels gesetzlicher Definition des lohnsteuerlichen "Arbeitgebers" in Umkehr zum Arbeitnehmerbegriff des § 1 Abs. 2 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung (LStDV) als Arbeitgeber derjenige angesehen, dem der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung schuldet, unter dessen Leitung er tätig wird oder dessen Weisungen er zu befolgen hat (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390; vom 21. Februar 1986 VI R 9/80, BFHE 146, 253, BStBl II 1986, 768; Hermann/Heuer/Raupach, Kommentar zum Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, § 19 EStG Rdnr. 62; Blümich/Thürmer, Einkommensteuergesetz, § 38 Rdnr. 65, § 19 Rdnr. 130; Giloy in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 19 Rdnr. B 223, 207; vgl. auch BFH-Beschluß vom 8. September 1982 I B 9/82, BFHE 136, 416, BStBl II 1983, 71).

    Der BFH hat aber in seiner Rechtsprechung wiederholt ausgesprochen, daß die rein schuldrechtliche Frage nach dem Vertragspartner des Arbeitsvertrages zwar für den Regelfall den Arbeitgeber bestimmt, dies aber nicht zwingend ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390; in BFHE 146, 253, BStBl II 1986, 768).

  • BFH, 19.02.2004 - VI R 122/00

    Arbeitsverhältnis bei Konzerngesellschaften

    a) Arbeitgeber im steuerlichen Sinne ist derjenige, dem der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung schuldet, unter dessen Leitung er tätig wird oder dessen Weisungen er zu folgen verpflichtet ist, wie sich aus § 1 Abs. 1 und 2 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung (LStDV) ergibt (BFH-Urteil vom 17. Februar 1995 VI R 41/92 BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390).

    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner des Arbeitnehmers aus dem Dienstvertrag (BFH-Urteil in BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390).

  • FG Thüringen, 13.12.2018 - 3 K 795/16

    Wirtschaftliche Arbeitgeberstellung bei konzerninterner Arbeitnehmerüberlassung -

    Aus der Definition des Arbeitnehmers in § 1 Abs. 1 und Abs. 2 LStDV lässt sich jedoch ableiten, dass Arbeitgeber derjenige ist, dem der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung schuldet, unter dessen Leitung er tätig wird oder dessen Weisung er zu folgen hat (vgl. BFH-Urteil vom 17.02.1995 VI R 41/92 BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390.
  • FG München, 24.05.1996 - 8 K 3591/94

    Keine Anwendung der lohnsteuerlichen Freigrenze für Betriebsveranstaltungen auf

    An diesen Grundsätzen hat der BFH auch mit Urteil vom 17. Februar 1995 VI R 41/92 (BStBl II 1995, 390 unter 2.) weiterhin festgehalten (s. auch Kirchhof/Söhn, EStG , § 19 Rdnr. 1000: Betriebsveranstaltung; Littmann/Barein, EStG , § 19 Rz. 241; Lademann/Bitz/Hellwig, EStG , § 19 Anm. 138: Betriebsveranstaltung; Schmidt/Drenseck, EStG , 14. Aufl. 1995, § 19 Rz. 50: Betriebsveranstaltung; Küttner/Thomas, Personalbuch 1996: Betriebsveranstaltung Rz. 14).

    Es ist hier nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. zuletzt BFH/NV 1994, 171) keine Gesamtbetrachtung der Üblichkeit der Veranstaltung und der Zuwendung vorzunehmen, sondern es handelt sich um zwei kumulierende Voraussetzungen, die beim Fehlen einer davon zu Arbeitslohn führt (vgl. auch die vom Finanzgericht Münster vorgenommene Gesamtbetrachtung im Urteil vom 30. Januar 1992 13 K 7659/89, Lexinform 126843, das der BFH durch das Urteil vom 17. Februar 1995, BStBl II 1995, 390 Tz. 2 aufhob).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2004 - L 4 U 76/03

    Insolvenzgeldumlage durch Unfallversicherungsträger - wirksame Heranziehung einer

    Dabei ist auch zu berücksichtigen dass die GbR steuerrechtlich grundsätzlich als Steuersubjekt behandelt wird, mithin auch hinsichtlich der Lohnsteuer Steuerschuldner ist (BFH, Urteil vom 17.02.1995, VI R 41/92, BFHE 177, 105).
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 80/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

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  • FG Nürnberg, 22.12.2011 - 4 K 643/10

    Lohnsteuerhaftung eines türkische Kraftfahrer einsetzenden inländischen

    Er kann auch nicht durch Rückgriff auf den arbeits- oder sozialrechtlichen Arbeitgeberbegriff als definiert angesehen werden, da Steuerrecht einerseits und Arbeits- bzw. Sozialrecht andererseits unterschiedlichen Zwecken folgen (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. September 1967 VI 158/65, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 90, 289, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1968, 84; vom 2. April 1982 VI R 34/79, BFHE 135, 501, BStBl II 1982, 502; vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390).

    Der BFH hat in seiner Rechtsprechung wiederholt ausgesprochen, dass die rein schuldrechtliche Frage nach dem Vertragspartner des Arbeitsvertrages zwar für den Regelfall den Arbeitgeber bestimmt, dies aber nicht zwingend ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390 und in BFHE 146, 253, BStBl II 1986, 768).

  • FG Baden-Württemberg, 22.01.2008 - 11 K 245/05

    Ausnahmeregelung des Art. 4 Abs. 4 Satz 4 DBA Schweiz (Wegzugsbesteuerung) nur

    Arbeitgeber ist danach regelmäßig der Vertragspartner des Arbeitnehmers aus dem Dienstvertrag (BFH-Urteile vom 17. Februar 1995 VI R 41/92 BFHE 177, 105; BStBl II 1995).
  • FG Niedersachsen, 03.07.2003 - 11 K 111/99

    Maßstab für die Zerlegung festgesetzter einheitlicher Gewerbesteuermessbeträge ;

    Die Rechtsprechung misst dabei der Feststellung, wer mit dem Arbeitnehmer den Arbeitsvertrag geschlossen hat, für den Regelfall eine Vermutungswirkung zu, die allerdings widerlegbar ist (BFH, Urteile vom 21. Februar 1986 VI R 9/80, BStBl II 1986, 769; vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BStBl II 1995, 390; vom 24. März 1999 I R 64/98, BStBl II 2000, 41).
  • FG Niedersachsen, 10.04.2003 - 11 K 130/01

    Haftung des Arbeitgebers für die von ihm einzubehaltende und abzuführende

  • LAG Berlin, 05.11.2004 - 6 Sa 1378/04

    Mangelnde Tarifbindung einer aus Mitgliedern des Arbeitgeberverbandes bestehenden

  • BFH, 28.08.2001 - VI B 109/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Unbegründetheit der Beschwerde -

  • FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07

    Lohnsteuerrechtlicher Arbeitgeberbegriff - Nachforderung von Lohnsteuer bei

  • FG Hamburg, 29.11.2004 - III 352/02

    Einkommensteuergesetz: Keine Lohnsteuerhaftung einer GmbH & Co KG für den bei

  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

  • FG Niedersachsen, 14.03.2005 - 3 K 644/04

    Definition des lohnsteuerlichen Begriff des Arbeitgebers; Geschäftsführer einer

  • FG Düsseldorf, 29.04.2002 - 17 K 2860/99

    Freiwillige Zahlungen eines Oberarztes an Krankenhauspersonal

  • FG Düsseldorf, 14.03.2001 - 17 K 2973/97

    Lohnsteuerhaftung; Entsendung; GmbH-Geschäftsführer; Organstellung;

  • FG Hessen, 18.12.2001 - 8 K 6973/98

    Haftung; ohnsteuer; Arbeitgeber; Inland; Gemeinsamer Wohnsitz; Eheleute;

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 65/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

  • FG Niedersachsen, 08.03.2007 - 11 K 565/06

    Freigabe eines Unternehmens durch den Insolvenzverwalter als Vorraussetzung für

  • FG Köln, 22.03.2001 - 7 K 1709/99

    Steuerfreiheit von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit für eine Tätigkeit in

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1996 - 9 K 66/92

    Aufwendungen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Zuschüsse zur

  • FG Berlin, 28.02.2001 - 6 K 2396/98

    BGB -Gesellschaft zwischen zwei portugiesischen Bauunternehmern mit Sitz im

  • FG Hessen, 25.08.1999 - 3 V 1086/99

    Hauswirtschaftliches Beschäftigungsverhältnis: Sonderausgaben

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.08.1999 - 3 V 1086/99
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