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   BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69   

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https://dejure.org/1972,498
BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69 (https://dejure.org/1972,498)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1972 - VI R 58/69 (https://dejure.org/1972,498)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1972 - VI R 58/69 (https://dejure.org/1972,498)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unterhaltszuschüsse - Rechtsreferendare - Gerichtsreferendare - Arbeitslohn - Aufwendungen eines Referendars - Juristische Weiterbildung - Werbungskosten - Vorbereitung auf zweites Staatsexamen - Vorbereitung der Promotion

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 274
  • BStBl II 1972, 643
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 10.12.1971 - VI R 112/70

    Unterhaltszuschüsse an Referendare als Arbeitslohn; Promotionskosten keine

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Ob der dann eintretende Erfolg, wie der Steuerpflichtige meint, nur für die Rechtsreferendare bedeutsam und nützlich ist oder ob nicht doch auch das Land ... daran vielleicht mit Rücksicht auf den späteren Richternachwuchs interessiert ist, berührt jedenfalls nicht die allein entscheidende Tatsache, daß der Referendar seine Arbeitskraft schuldet, indem er verpflichtet ist, sich seiner eigenen Ausbildung nach Maßgabe der JuVAPO und der zu deren Ausführung im einzelnen gegebenen Weisungen zu widmen (so auch im Ergebnis Urteil des Senats VI R 112/70 vom 10. Dezember 1971, BFH 104, 197, BStBl II 1972, 251).

    Der Senat hält hiernach, wenn auch mit zum Teil abweichender Begründung, an der ständigen Rechtsprechung des RFH und des BFH fest, nach der die Unterhaltszuschüsse der Rechtsreferendare Arbeitslohn im Sinne des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind (vgl. Gutachten des RFH VI D 1/27, a. a. O.; BFH-Urteile VI R 112/70, a. a. O.; VI 72/65, a. a. O.; IV 276/52 U, a. a. O.).

    Im Urteil VI R 112/70 (a. a. O.) hat der Senat unter Aufrechterhaltung der bereits im Urteil VI 72/65 (a. a. O.) entwickelten Rechtsgrundsätze etnschieden, daß die Ausbildung des Juristen im steuerlichen Sinne nicht mehr erst mit der zweiten Staatsprüfung ende.

    Zwar sind Kosten des Studiums und Kosten der Dissertation, wie der Senat in den Urteilen VI R 160/70 vom 10. Dezember 1971 (BFH 104, 231, BStBl II 1972, 255) und VI R 112/70 (a. a. O.) erneut entschieden hat, stets als Ausbildungskosten zu beurteilen, die der Lebensführung zuzurechnen sind.

  • BFH, 10.12.1971 - VI R 253/68

    Mehraufwendungen eines Referendars - Auswärtige Beschäftigung - Ausbildungszeit

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Dies hat der Senat in seinem Urteil VI R 253/68 vom 10. Dezember 1971 (BFH 104, 226, BStBl II 1972, 247) ausdrücklich klargestellt für den Fall eines Referendars, der im Rahmen seiner Referendarausbildung ein Praktikum bei der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft in Brüssel abgeleistet hatte.

    Dabei ist davon auszugehen, daß der Kläger bestrebt gewesen wäre, die Kosten möglichst gering zu halten (Urteil des Senats VI R 253/68, a. a. O.).

  • BFH, 25.11.1966 - VI 72/65

    Kosten eines Referendars für die zweite juristische Staatsprüfung und die

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Der Senat hält hiernach, wenn auch mit zum Teil abweichender Begründung, an der ständigen Rechtsprechung des RFH und des BFH fest, nach der die Unterhaltszuschüsse der Rechtsreferendare Arbeitslohn im Sinne des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind (vgl. Gutachten des RFH VI D 1/27, a. a. O.; BFH-Urteile VI R 112/70, a. a. O.; VI 72/65, a. a. O.; IV 276/52 U, a. a. O.).

    Im Urteil VI R 112/70 (a. a. O.) hat der Senat unter Aufrechterhaltung der bereits im Urteil VI 72/65 (a. a. O.) entwickelten Rechtsgrundsätze etnschieden, daß die Ausbildung des Juristen im steuerlichen Sinne nicht mehr erst mit der zweiten Staatsprüfung ende.

  • RFH, 12.08.1927 - VI D 1/27
    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Soweit der RFH in seinem Gutachten VI D 1/27 vom 12. August 1927 (a. a. O.) der Frage, ob Referendare andere Arbeitskräfte ersetzen, eine Bedeutung beigemessen hat, folgt der Senat dem nicht.

    Der Senat hält hiernach, wenn auch mit zum Teil abweichender Begründung, an der ständigen Rechtsprechung des RFH und des BFH fest, nach der die Unterhaltszuschüsse der Rechtsreferendare Arbeitslohn im Sinne des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind (vgl. Gutachten des RFH VI D 1/27, a. a. O.; BFH-Urteile VI R 112/70, a. a. O.; VI 72/65, a. a. O.; IV 276/52 U, a. a. O.).

  • BFH, 01.04.1971 - IV R 72/70

    Berufliche Veranlassung - Besuch eines Ärzte-Kongresses - Dauer der Anreise -

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Auch der neuerlich entschiedene Fall IV R 72/70 vom 1. April 1971 (BFH 102, 90, BStBl II 1971, 524), in dem der viereinhalb Tage währende Besuch eines Ärztekongresses mit einer 16-tägigen Reise verbunden worden war, lag ähnlich.
  • BFH, 10.12.1971 - VI R 160/70

    Kosten eines Hochschulstudiums - Abschlußprüfungen - Ausbildungskosten -

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Zwar sind Kosten des Studiums und Kosten der Dissertation, wie der Senat in den Urteilen VI R 160/70 vom 10. Dezember 1971 (BFH 104, 231, BStBl II 1972, 255) und VI R 112/70 (a. a. O.) erneut entschieden hat, stets als Ausbildungskosten zu beurteilen, die der Lebensführung zuzurechnen sind.
  • BFH, 05.12.1968 - IV R 46/67

    Augenarzt - Reise - Reisekosten - Betriebsausgaben - Internationaler Ärztekongreß

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Im Falle des Urteils IV R 46/67 vom 5. Dezember 1968 (BFH 94, 484, BStBl II 1969, 235) etwa, in dem ein Augenarzt eine vierwöchige Reise durch Indien unternommen und während dieser Zeit an einem fünftägigen internationalen Augenärztekongreß teilgenommen hatte, lag eine Würdigung dahin nahe, daß die Reise ohne den privaten Anlaß nicht unternommen worden wäre.
  • BFH, 22.01.1960 - VI 5/59 U

    Einnahmen, die wegen ihres Zusammenhangs mit einem Arbeitsverhältnis Arbeitslohn

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Der Senat hält an seiner im Urteil VI 5/59 U vom 22. Januar 1960 (a. a. O.) niedergelegten Auffassung fest.
  • BFH, 01.07.1954 - IV 276/52 U

    Unterhaltszuschüsse an Referenadre als Arbeitslohn - Beihilfe zur unmittelbaren

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Der Senat hält hiernach, wenn auch mit zum Teil abweichender Begründung, an der ständigen Rechtsprechung des RFH und des BFH fest, nach der die Unterhaltszuschüsse der Rechtsreferendare Arbeitslohn im Sinne des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind (vgl. Gutachten des RFH VI D 1/27, a. a. O.; BFH-Urteile VI R 112/70, a. a. O.; VI 72/65, a. a. O.; IV 276/52 U, a. a. O.).
  • BFH, 27.02.1959 - VI 271/57 U

    Mitgliedsbeiträge bei geselligen Vereinigungen als Arbeitslohn

    Auszug aus BFH, 07.04.1972 - VI R 58/69
    Zum Arbeitslohn sind vielmehr "grundsätzlich alle Einnahmen, die einem Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses aus Anlaß und als Ausfluß dieser Tätigkeit zufließen", gerechnet worden (BFH-Urteil VI 271/57 U vom 27. Februar 1959, BFH 68, 601, BStBl III 1959, 230).
  • BVerwG, 26.05.1966 - VIII C 217.63

    Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zur Referendarin - Gewährung von

  • BFH, 19.04.1985 - VI R 131/81

    Student - Anwärterbezüge - Steuerpflicht

    Ein Dienstverhältnis ist gegeben, wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber seine Arbeitskraft schuldet, d. h. wenn er in der Betätigung seines geschäftlichen Willens unter der Leitung des Arbeitgebers steht oder im geschäftlichen Organismus des Arbeitgebers dessen Weisungen zu folgen verpflichtet ist (§ 1 Abs. 2 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung - LStDV - BFH-Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 112/70, BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251, und vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643).

    Die Rechte und Pflichten des in dieses öffentlich-rechtliche Ausbildungsverhältnis berufenen Studenten entsprechen während der Praktika weitgehend denjenigen der Referendare, deren Bezüge der Senat in ständiger Rechtsprechung als steuerpflichtigen Arbeitslohn angesehen hat (Urteile in BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251; BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643; BFHE 139, 190, BStBl II 1983, 718).

    Die Voraussetzungen für eine Steuerfreiheit der Anwärterbezüge nach § 3 Nrn. 11 oder 44 EStG liegen nach der Rechtsprechung des BFH nicht vor (vgl. Urteile vom 22. Januar 1960 VI 5/59 U, BFHE 70, 296, BStBl III 1960, 110; vom 1. Juli 1954 IV 276/52 U, BFHE 60, 36, BStBl III 1955, 14, und in BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643).

  • BFH, 12.08.1983 - VI R 155/80

    1. Unterhaltszuschüsse eines Referendars sind steuerpflichtiger Arbeitslohn. - 2.

    Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) bereits mehrfach mit eingehender Begründung entschieden (vgl. Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 112/70, BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251; vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643).

    Auf die Begründung im einzelnen, insbesondere in den oben bezeichneten Urteilen in BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251; BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643, die sich auch das FG im Streitfall zu eigen gemacht hat, wird - um Wiederholungen zu vermeiden - verwiesen.

  • BFH, 31.01.1975 - VI R 42/74

    Gerichtsreferendar - Antrag auf Zuweisung - Präsident des OLG - Ableistung der

    Dieses Urteil sei entgegen der Auffassung des FG nicht durch die BFH-Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 253/68 (BFHE 104, 226, BStBl II 1972, 247) und vom 7. April 1972 VI R 58/69 (BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643) überholt.

    Der Senat hat bereits Mehraufwendungen von Referendaren bei Beschäftigungen im Ausland, die auf die Ausbildungszeit angerechnet wurden, als Werbungskosten anerkannt (Urteile VI R 253/68 und VI R 58/69).

  • BFH, 27.03.1991 - VI R 52/88

    Dissertationsaufwendungen sind nur dann Werbungskosten, wenn die Doktorarbeit als

    An diesen Grundsätzen hat der BFH trotz der in der Literatur und der Rechtsprechung der FG erhobenen Kritik (vgl. die bei v. Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. B 346 Fußnote 155 erwähnte Literatur und Rechtsprechung) festgehalten (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643; vom 31. Januar 1975 VI R 42/74, BFHE 115, 55, BStBl II 1975, 421, und in BFHE 150, 435, BStBl II 1987, 780).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 212/72

    Aufwendungen - Geschäftsinhaber - Informationsreise - Organisation des

    Nach den gleichen Grundsätzen hat der BFH beurteilt, ob ein Arbeitnehmer Werbungskosten für Fachtagungen im Ausland geltend machen kann (BFH-Urteile vom 29. Juli 1954 IV 479/53 U, BFHE 59, 144, BStBl III 1954, 264; vom 27. Januar 1955 IV 199/54 U, BFHE 60, 331, BStBl III 1955, 126; vom 24. August 1962 VI 214/61 U, BFHE 75, 603, BStBl III 1962, 487; vom 4. August 1967 VI R 186/66, BFHE 90, 47, BStBl III 1967, 773; vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643).
  • FG Niedersachsen, 03.07.2003 - 11 K 111/99

    Maßstab für die Zerlegung festgesetzter einheitlicher Gewerbesteuermessbeträge ;

    Die Merkmale eines Dienst- oder gleichbedeutend Arbeitsverhältnisses werden nach Auffassung des BFH (Urteil vom 7. April 1972 VI R 58/69, BStBl II 1972, 643) zutreffend dahin umschrieben, dass ein solches Verhältnis dann vorliegt, wenn die tätige Person in der Betätigung ihres geschäftlichen Willens unter der Leitung des Arbeitgebers steht oder im geschäftlichen Organismus des Arbeitgebers dessen Weisung zu folgen verpflichtet ist.
  • BFH, 24.09.1985 - IX R 96/82

    Öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis - Einstufige Juristenausbildung -

    Ein Dienstverhältnis ist gegeben, wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber seine Arbeitskraft schuldet, d. h. wenn er in der Betätigung seines geschäftlichen Willens unter der Leitung des Arbeitgebers steht oder im geschäftlichen Organismus des Arbeitgebers dessen Weisungen zu folgen verpflichtet ist (§ 1 Abs. 2 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung - LStDV - Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Dezember 1971 VI R 112/70, BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251, und vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643).
  • BFH, 18.02.1977 - VI R 78/75

    Kosten eines Studiums an der Pädagogischen Hochschule sind Ausbildungskosten i.

    Der Kläger kann sich nicht mit Erfolg auf die Entscheidungen des Senats vom 10. Dezember 1971 VI R 112/70 (BFHE 104, 197, BStBl II 1972, 251) und vom 7. April 1972 VI R 58/69 (BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643) berufen, in denen der Senat entschieden hatte, daß der Unterhaltszuschuß von Justizreferendaren zu den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit gehört und daß deshalb alle Kosten, die einer Erhöhung der Bezüge aus diesem Arbeitsverhältnis dienen, den Werbungskosten zuzurechnen sind.
  • BFH, 18.01.1974 - VI R 221/69

    Arbeitnehmereigenschaft eines kurzfristig tätigen Gelegenheitsarbeiters

    Das FG hat den Begriff der nichtselbständigen Arbeit (§ 19 Abs. 1 EStG) nicht verkannt und ist zutreffend von der Begriffsbestimmung in § 1 Abs. 2 und 3 LStDV ausgegangen, die mit der Rechtsprechung des BFH (z. B. Urteile vom 7. April 1972 VI R 58/69, BFHE 105, 274, BStBl II 1972, 643, und vom 21. Juli 1972 VI R 188/69, BFHE 106, 220, BStBl II 1972, 738) übereinstimmt.
  • BFH, 21.07.1972 - VI R 188/69

    Tutoren - Rahmen des Tutorenprogramms - Stipendien - Nichtselbständige Arbeit

    Solange die persönliche Abhängigkeit besteht, d. h. solange eine Person ihre Arbeitskraft schuldet, kommt es nicht darauf an, ob die Arbeitskraft tatsächlich eingesetzt wird oder ob sie auf einen für den Dienstherrn nützlichen Zweck gerichtet ist (Urteil des BFH VI R 58/69 vom 7. April 1972, BFH 105, 274).
  • BFH, 29.06.1973 - VI R 267/69

    Ableistung des Wehrdienstes - Ernennung zum Reserveoffizier - Steuerfreiheit -

  • FG Rheinland-Pfalz, 09.10.1996 - 1 K 2937/93

    Lohnsteuer; Promotionskosten keine Werbungskosten

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