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   BFH, 24.10.1991 - VI R 83/89   

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https://dejure.org/1991,1634
BFH, 24.10.1991 - VI R 83/89 (https://dejure.org/1991,1634)
BFH, Entscheidung vom 24.10.1991 - VI R 83/89 (https://dejure.org/1991,1634)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 1991 - VI R 83/89 (https://dejure.org/1991,1634)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 3 Nr. 12, § 3 c

  • Wolters Kluwer

    Aufwandsentschädigung der Gerichtsvollzieher - Auffassung der Verwaltung - Unterhaltung des Büros - Einrichtung des Büros

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 3 Nr. 12, § 3c

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufwandsentschädigung - Auslegung einer Landesverordnung nicht revisibel - Verhältnis der Höhe der Entschädigung zur Höhe des Aufwands

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 165, 542
  • BB 1992, 1049
  • BB 1992, 56
  • DB 1992, 510
  • BStBl II 1992, 140
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.06.1989 - VI R 154/86

    Die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für hauptamtliche Bürgermeister in

    Auszug aus BFH, 24.10.1991 - VI R 83/89
    Die Einwände des FA gegen die Auslegung des § 5 der Landesverordnung durch das FG können daher keine Beachtung finden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, 123, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, 125, jeweils m. w. N.).

    Dabei wird zu berücksichtigen sein, daß sich die Prüfung nicht darauf zu erstrecken hat, welche Aufwendungen einem einzelnen Steuerpflichtigen in einem einzelnen Jahr tatsächlich erwachsen sind, sondern darauf, ob Personen in gleicher dienstlicher Stellung im Durchschnitt der Jahre Aufwendungen in etwa der Höhe der Aufwandsentschädigung erwachsen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, 123, m. w. N.).

  • BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88

    Die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für Stadtdirektoren in Niedersachsen

    Auszug aus BFH, 24.10.1991 - VI R 83/89
    Die Einwände des FA gegen die Auslegung des § 5 der Landesverordnung durch das FG können daher keine Beachtung finden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, 123, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, 125, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 17.10.2012 - VIII R 57/09

    Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 12 Satz 1 EStG für Aufwandsentschädigungen

    Die BFH-Entscheidung in BFH/NV 1993, 165 betraf ebenso wie das dazu ergangene Parallelurteil vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89 (BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140) die revisionsrechtlich nicht überprüfbare Auslegung einer landesrechtlichen Vorschrift durch die Vorinstanz, nach der streitige (Einrichtungs-) Aufwendungen    nicht    von dem Begriff der Aufwandsentschädigung in dieser Vorschrift erfasst wurden.
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 26/00

    Revision - Bindungswirkung - Landesbeamter - Einkommensteuer - Beitrittsgebiet -

    a) Zwar obliegt es dem Tatsachengericht, entsprechende Feststellungen zu treffen, an die der BFH gemäß § 155 FGO i.V.m. § 562 der Zivilprozessordnung (ZPO a.F., jetzt § 560 ZPO) wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 45/00

    Werbungskosten bei steuerfreier Aufwandsentschädigung

    Soweit das Tatsachengericht Gegenstand und Inhalt der landesrechtlichen Vorschriften festgestellt hat, ist das Revisionsgericht hieran gemäß § 155 FGO i.V.m. § 562 der Zivilprozessordnung (ZPO a.F., jetzt § 560 ZPO) wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.04.1993 - IX R 26/92

    Schuldzinsen, die als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und

    Dementsprechend stellt der BFH in ständiger Rechtsprechung darauf ab, ob und inwieweit durch die Erstattung Werbungskosten ausgeglichen werden sollen (Urteile des BFH vom 9. November 1976 VI R 139/74, BFHE 120, 491, BStBl II 1977, 207; vom 4. März 1977 VI R 213/75, BFHE 122, 265, BStBl II 1977, 507; vom 14. November 1986 VI R 226/80, BFHE 148, 457, BStBl II 1987, 385; vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140).
  • FG Baden-Württemberg, 21.09.2022 - 2 K 842/20

    Zur steuerlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Aufwendungen für eine doppelte

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die Prüfung nicht darauf zu erstrecken hat, welche Aufwendungen einem einzelnen Steuerpflichtigen in einem einzelnen Jahr tatsächlich erwachsen sind, sondern darauf, ob Personen in gleicher dienstlicher Stellung im Durchschnitt der Jahre Aufwendungen in etwa der Höhe der Aufwandsentschädigung erwachsen (BFH-Urteil vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BStBl II 1992, 140).
  • FG Brandenburg, 25.10.2005 - 3 K 2474/02

    Aufwendungen eines Gerichtsvollziehers für Büroausstattung und Fahrten von seiner

    Die Zweckbestimmung ergibt sich hier aus der Verordnung zur Abgeltung der Bürokosten der Gerichtsvollzieher (vgl. dazu BFH, Urteile vom 24.10.1991 - VI R 83/89 -, BStBl II 1992, 140, und VI R 38/90, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH [BFH/NV] 1992, 243).
  • BFH, 09.10.1992 - VI R 88/91
    siehe: vergleichbaren Sachverhalt wie das Urteil vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140 [BFH 24.10.1991 - VI R 83/89].
  • FG Niedersachsen, 10.06.1999 - V 503/96

    Abzugsfähigkeit von Gerichtsvollzieherversammlungen, Lehrgängen im

    Die Zweckbestimmung der Aufwandsentschädigung der Gerichtsvollzieher ergibt sich aus dem Landesgesetz, in dem die Zahlung der betreffenden Aufwandsentschädigung vorgesehen ist (vgl. BFH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VI R 83/89, BStBl II 1992, 140; BFH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - 6 R 38/90, BFH/NV 1992, 243).
  • FG Nürnberg, 28.06.1995 - V 158/93

    Gewerblicher Grundstückshandel?

    Hierzu genügt es, wenn die Verkaufsabsicht nur einem kleinen Kreis von Personen - unter Umständen nur einer einzigen Person - bekannt wird und der Verkäufer damit rechnet, die Verkaufsabsicht werde sich herumsprechen (vgl. BFH-Urteil vom 12.07.1991 III R 47/88 , BStBl. II 1992, 140, 146 r.Sp.u.; vgl. auch Schmidt a.a.O. § 15 Rz 20 m.w.N.).
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