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   BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62   

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https://dejure.org/1963,2141
BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62 (https://dejure.org/1963,2141)
BGH, Entscheidung vom 22.01.1963 - VI ZR 102/62 (https://dejure.org/1963,2141)
BGH, Entscheidung vom 22. Januar 1963 - VI ZR 102/62 (https://dejure.org/1963,2141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 587 (Ls.)
  • VersR 1963, 366
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 08.03.1920 - VI 419/19

    Vorabentscheidung über den Grund eines Anspruchs

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    Mögen auch vornehmlich bei Ansprüchen gemäß § 843 BGB Zweckmäßigkeitsgründe im Einzelfall dafür sprechen, die Entscheidung über die Rentendauer dem Höheverfahren vorzubehalten (RGZ 98/222), so ist es doch in keinem Falle unzulässig, diese Entscheidung bereits im Grundurteil zu treffen.
  • RG, 20.11.1911 - VI 213/11

    Haftung für einen Erfüllungsgehilfen.

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    Das entspricht gefestigter Rechtsprechung des Reichsgerichts, (RG JW 07/377; 08/9; 31/865 (866); RG DR 43/997; RGZ 71/243 (247); 77/408 (410)) der sich der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung vom 26. März 1953 (LM § 10 StVG Nr. 2) angeschlossen hat.
  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 182/52

    Umstellung im Grundverfahren

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    Denn was unzulässigerweise im Grundverfahren entschieden wird, begründet die Wirkung des § 318 ZPO nicht (BGHZ 10/361 (362)).
  • RG, 18.05.1909 - III 272/08

    1. Ist wegen des Anspruchs eines Lehrers aus der gesundheitgefährdenden

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    Das entspricht gefestigter Rechtsprechung des Reichsgerichts, (RG JW 07/377; 08/9; 31/865 (866); RG DR 43/997; RGZ 71/243 (247); 77/408 (410)) der sich der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung vom 26. März 1953 (LM § 10 StVG Nr. 2) angeschlossen hat.
  • RG, 23.11.1916 - VI 219/16

    Zu §§ 304, 551 Nr. 5 ZPO

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    Der erkennende Senat hat bereits in seiner Entscheidung von 10. Juli 1959 (VersR 59/813) im Anschluß an die spätere Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 89/117) auf die gewichtigen Gründe hingewiesen, die gegen die Behandlung eines Grundurteils als rechtskräftiges Endurteil im Sinne des § 578 Abs. 1 ZPO sprechen.
  • RG, 21.11.1932 - VI 301/32

    Schließt die Vorabentscheidung über den Grund des Anspruchs den Beklagten auch

    Auszug aus BGH, 22.01.1963 - VI ZR 102/62
    So hat das Reichsgericht die Geltendmachung sogenannter nachgeborener Einwendungen gegen den Grund des Anspruches im Höheverfahren zugelassen, obwohl dafür grundsätzlich das selbständige Verfahren des § 767 ZPO vorgesehen ist (RGZ 138/212 (213)).
  • LAG Hamm, 25.11.2009 - 16 Sa 1024/09

    Unzulässige Berufung gegen Anerkenntnisurteil bei fehlender Auseinandersetzung

    Die Geltendmachung in einem noch anhängigen Verfahren erscheint einfacher und zweckmäßiger als der Verweis auf die selbstständige Restitutionsklage, da ein sachlicher Zusammenhang weiterhin besteht (vgl. BGH vom 22.01.1963, VI ZR 102/62, NJW 1963, 587).
  • BGH, 11.02.1969 - VI ZR 240/67

    Minderung des Anspruchs auf entgangenen Unterhalt durch Erwerbseinkommen

    Der Grundsatz, daß die Klärung der Rentendauer zum Grund des Anspruchs gehört, gilt jedoch nicht uneingeschränkt; vielmehr sind im Einzelfall aus Zweckmäßigkeitsgründen Ausnahmen möglich (Senatsurteil vom 22. Januar 1963 - VI ZR 102/62 - LM § 578 ZPO Nr. 6).
  • BGH, 06.02.1968 - VI ZR 96/66

    Zulässigkeit einer Restitutionsklage - Anspruch auf Schadensersatz wegen Verlust

    Nach fester Rechtsprechung, von der abzugehen kein Anlaß besteht, ist die in § 582 ZPO geforderte Voraussetzung jedoch eine solche der Zulässigkeit der Restitutionsklage (vgl. Senatsurteil vom 22. Januar 1963 - VI ZR 102/62 - JZ 1963, 450; BGH Urteil vom 5. Mai 1956 - IV ZR 18/56 - LM § 582 ZPO Nr. 1; RGZ 75, 53, 57).
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