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   BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69   

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BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69 (https://dejure.org/1971,93)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1971 - VI ZR 262/69 (https://dejure.org/1971,93)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1971 - VI ZR 262/69 (https://dejure.org/1971,93)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 631
    Abbedingung der Fürsorgepflicht des Bestellers im Rahmen eines Werkvertrages

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 269
  • NJW 1971, 1931
  • MDR 1971, 917
  • VersR 1971, 910
  • DB 1971, 1906
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Die Revision verkennt nicht, daß keineswegs schon jeder Dritte, der infolge einer Sorgfaltsverletzung des Schuldners (hier der Beklagten) Schaden erlitten hat, als er mit der Leistung des Schuldners in Berührung kam, einen eigenen Ersatzanspruch aus dem Vertrag zwischen dem Gläubiger (hier Kerkrath) und dem Schuldner ableiten kann (BGHZ 51, 91, 99 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] m.w.Nachw.).

    Grundsätzlich erlauben und gebieten Sinn und Zweck eines Vertrages nur dann die Ausdehnung der Sorgfalts- und Obhutspflichten zu Gunsten eines Dritten, wenn der Kreis der derart Begünstigten begrenzt und übersehbar ist (BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59] und der an sich berechtigte Gläubiger für das "Wohl und Wehe" des Dritten deshalb mitverantwortlich ist, weil er ihm seinerseits zu Schutz und Fürsorge verpflichtet ist (BGHZ 51, 96 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ;Senatsurteil vom 30. September 1969 - VI ZR 254/67 - LM BGH § 823 [Ae] Nr. 3 = VersR 1969, 1117).

    Nach der Ansicht des Berufungsgerichts sind diese Voraussetzungen im vorliegenden Fall nicht gegeben, weil zwischen K. und dem Kläger nur ein "normaler" Werkvertrag ohne personenrechtlichen Einschlag bestehe, also ohne den Charakter, den es unter Hinweis auf BGHZ 51, 91, 97 f [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ür erforderlich hält.

  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 148/59

    Vertrag zugunsten Dritter. Mitverschulden

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Grundsätzlich erlauben und gebieten Sinn und Zweck eines Vertrages nur dann die Ausdehnung der Sorgfalts- und Obhutspflichten zu Gunsten eines Dritten, wenn der Kreis der derart Begünstigten begrenzt und übersehbar ist (BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59] und der an sich berechtigte Gläubiger für das "Wohl und Wehe" des Dritten deshalb mitverantwortlich ist, weil er ihm seinerseits zu Schutz und Fürsorge verpflichtet ist (BGHZ 51, 96 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ;Senatsurteil vom 30. September 1969 - VI ZR 254/67 - LM BGH § 823 [Ae] Nr. 3 = VersR 1969, 1117).

    Da sich beim Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter dessen Rechte aus dem zwischen dem Gläubiger und dem Schuldner geschlossenen Vertrage herleiten, können sie grundsätzlich nicht weitergehen als die Rechte des Gläubigers als des Vertragspartners des Schädigers (BGHZ 33, 247, 250 [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59] ; BGH Urteil vom 23. Juni 1965 - VIII ZR 201/63 - LM § 328 BGB Nr. 28).

  • BGH, 21.09.1955 - VI ZR 118/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Gerade dann, wenn dem Schuldner die Schutz- und Fürsorgepflichten des § 618 BGB obliegen, hat es die Rechtsprechung aber als naheliegend bezeichnet, daß nicht nur der Vertragsgegner, sondern auch Dritte, die das vom Schuldner beschaffte Arbeitsgerät benutzen, wie beispielsweise die Arbeitnehmer oder Familienangehörigen des Unternehmers, in den Schutzzweck des Vertrages einbezogen sind (vgl. RGZ 164, 397, 399; BGH Urteile vom 21. September 1955 - VI ZR 118/54 - LM § 157 BGB [D] Nr. 5 - VersR 1955, 740, vom 25. April 1956 - VI ZR 34/55 - LM § 328 BGB Nr. 11 = VersR 1956, 419, 519 sowie die bereits angeführten Senatsurteile vom 15. Mai 1959 und vom 21. Juni 1963).

    Nach der Rechtsprechung beruht der Ersatzanspruch, den der verletzte Dritte gegen den Schuldner als vertraglichen Schadensersatzanspruch hat, auf einer gemäß den §§ 133, 157 BGB vorgenommenen ergänzenden Auslegung des Vertrages, den der Schuldner mit dem Gläubiger geschlossen hat (RGZ 127, 218, 221/222; 164, 397; BGH Urteile vom 21. September 1955 - VI ZR 118/54 - LM § 157 BGB [D] Nr. 5 undvom 21. Mai 1970 - VII ZR 175/68 - VersR 1970, 831).

  • BGH, 30.09.1969 - VI ZR 254/67

    Ersatzansprüche eines Unternehmers gegen einen anderen am Bau tätigen Unternehmer

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Grundsätzlich erlauben und gebieten Sinn und Zweck eines Vertrages nur dann die Ausdehnung der Sorgfalts- und Obhutspflichten zu Gunsten eines Dritten, wenn der Kreis der derart Begünstigten begrenzt und übersehbar ist (BGHZ 33, 247, 249) [BGH 07.11.1960 - VII ZR 148/59] und der an sich berechtigte Gläubiger für das "Wohl und Wehe" des Dritten deshalb mitverantwortlich ist, weil er ihm seinerseits zu Schutz und Fürsorge verpflichtet ist (BGHZ 51, 96 [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ;Senatsurteil vom 30. September 1969 - VI ZR 254/67 - LM BGH § 823 [Ae] Nr. 3 = VersR 1969, 1117).

    Dieser Standpunkt ist rechtlich einwandfrei (vgl. auch das erwähnte Senatsurteil vom 30. September 1969 - VersR 1969, 1117, 1118 liSp.).

  • BGH, 20.02.1958 - VII ZR 76/57

    Übergang vertraglicher Schadensersatzansprüche nach § 1542 RVO

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Stellt der Besteller des Werkes dem Unternehmer ein Arbeitsgerät zur Verfügung, so ist auf einen solchen Werkvertrag die Vorschrift des § 618 BGB sinngemäß anzuwenden (BGHZ 5, 62; 26, 365, 370 [BGH 20.02.1958 - VII ZR 76/57] ; Senatsurteil vom 21. Juni 1963 - VI ZR 250/63 VersR 1963, 1076).

    Demgemäß hat der Bundesgerichtshof allerdings ausgesprochen, daß nicht nur § 618, sondern auch § 619 BGB bei einem Werkvertrag dann gelten, wenn es um den Schutz des abhängigen Arbeitnehmers geht, der für den Werkunternehmer tätig geworden war (BGHZ 26, 372 [BGH 20.02.1958 - VII ZR 76/57] ).

  • RG, 12.09.1940 - VIII 425/39

    Haftet derjenige, der das Arbeitsgerät für eine auszuführende Arbeit zu stellen

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Gerade dann, wenn dem Schuldner die Schutz- und Fürsorgepflichten des § 618 BGB obliegen, hat es die Rechtsprechung aber als naheliegend bezeichnet, daß nicht nur der Vertragsgegner, sondern auch Dritte, die das vom Schuldner beschaffte Arbeitsgerät benutzen, wie beispielsweise die Arbeitnehmer oder Familienangehörigen des Unternehmers, in den Schutzzweck des Vertrages einbezogen sind (vgl. RGZ 164, 397, 399; BGH Urteile vom 21. September 1955 - VI ZR 118/54 - LM § 157 BGB [D] Nr. 5 - VersR 1955, 740, vom 25. April 1956 - VI ZR 34/55 - LM § 328 BGB Nr. 11 = VersR 1956, 419, 519 sowie die bereits angeführten Senatsurteile vom 15. Mai 1959 und vom 21. Juni 1963).

    Nach der Rechtsprechung beruht der Ersatzanspruch, den der verletzte Dritte gegen den Schuldner als vertraglichen Schadensersatzanspruch hat, auf einer gemäß den §§ 133, 157 BGB vorgenommenen ergänzenden Auslegung des Vertrages, den der Schuldner mit dem Gläubiger geschlossen hat (RGZ 127, 218, 221/222; 164, 397; BGH Urteile vom 21. September 1955 - VI ZR 118/54 - LM § 157 BGB [D] Nr. 5 undvom 21. Mai 1970 - VII ZR 175/68 - VersR 1970, 831).

  • BAG, 09.04.1957 - 3 AZR 435/54

    Mittelbares Arbeitsverhältnis - Zwischenmeister - Mittelsmann - Arbeitnehmer

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Er war, als er für die Firma K. die Arbeiten übernahm, nicht etwa zum mittelbaren Arbeitnehmer der Beklagten geworden: die Firma K. war nicht bloßer Hauptarbeitnehmer, sondern stand als selbständiger Unternehmer zwischen den Parteien (vgl. BAGE 4, 93 = NJW 1957, 1165; auch Goetz Hueck in AP Nr. 1 zu § 1542 RVO).
  • BGH, 21.05.1970 - VII ZR 175/68

    Umstellung einer Heizanlage von Kohle auf Ölfeuerung - Ausführung von einem Teil

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Nach der Rechtsprechung beruht der Ersatzanspruch, den der verletzte Dritte gegen den Schuldner als vertraglichen Schadensersatzanspruch hat, auf einer gemäß den §§ 133, 157 BGB vorgenommenen ergänzenden Auslegung des Vertrages, den der Schuldner mit dem Gläubiger geschlossen hat (RGZ 127, 218, 221/222; 164, 397; BGH Urteile vom 21. September 1955 - VI ZR 118/54 - LM § 157 BGB [D] Nr. 5 undvom 21. Mai 1970 - VII ZR 175/68 - VersR 1970, 831).
  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 58/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Diese seit langem von der Rechtsprechung entwickelte Rechtsfigur des Vertrages mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter wird nicht zuletzt gerade dann herangezogen, wenn der verletzte Dritte seine nach den §§ 823 ff BGB gegebenen Schadensersatzansprüche hatte verjähren lassen (vgl. BGH Urteile vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58 - LM § 328 BGB Nr. 18 - VersR 1959, 645 undvom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 - LM BGB § 254 [E] Nr. 2 - VersR 1956, 500).
  • BGH, 15.05.1959 - VI ZR 109/58

    Capuzol - Produzentenhaftung; § 328 BGB, Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte

    Auszug aus BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69
    Diese seit langem von der Rechtsprechung entwickelte Rechtsfigur des Vertrages mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter wird nicht zuletzt gerade dann herangezogen, wenn der verletzte Dritte seine nach den §§ 823 ff BGB gegebenen Schadensersatzansprüche hatte verjähren lassen (vgl. BGH Urteile vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58 - LM § 328 BGB Nr. 18 - VersR 1959, 645 undvom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 - LM BGB § 254 [E] Nr. 2 - VersR 1956, 500).
  • BGH, 23.06.1965 - VIII ZR 201/63

    Mietvertrag über Räume eines nichtrechtsfähigen Vereins durch seinen Vorstand -

  • BGH, 21.06.1963 - VI ZR 250/62
  • BGH, 17.12.1969 - VIII ZR 52/68

    Sachverständiger - Sachkunde - Gewerbsmäßige Lagerung - Mietvertrag

  • BGH, 30.04.1968 - VI ZR 29/67

    Schadensersatzansprüche nach dem Sturz eines Kinds von einem ungesichertem Balkon

  • BGH, 25.04.1956 - VI ZR 34/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 286/53

    Schadensminderungspflicht der Witwe des Verunglückten bei Kürzung des Anspruchs

  • BGH, 22.01.1968 - VIII ZR 195/65

    unverschlossene Rauchrohröffnung - §§ 538, 571 BGB <Fassung bis 31.8.01>,

  • BGH, 05.02.1952 - GSZ 4/51

    Schutz des Unternehmers vor Schädigung in den Räumen des Bestellers

  • RG, 10.02.1930 - VI 270/29

    Haftet der Unternehmer für die mangelhafte Ausführung eines Werkes auch den

  • BGH, 17.11.2016 - III ZR 139/14

    Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte, Einbeziehungsinteresse des Gläubigers

    Die Herausbildung des Vertrages mit Schutzwirkung für Dritte in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs beruht auf ergänzender Vertragsauslegung (z.B. RGZ 127, 218, 221 f; BGH, Urteil vom 15. Juni 1971 - VI ZR 262/69, BGHZ 56, 269, 273) und knüpft damit an den hypothetischen Willen der Parteien an, der gemäß § 157 BGB unter Berücksichtigung von Treu und Glauben zu erforschen ist.

    Eine mögliche Haftung wegen schuldhafter Verletzung der Schutzpflicht des Bestellers entsprechend § 618 BGB aus dem insoweit auch für den Kläger Schutzwirkung entfaltenden Werkvertrag (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1971, aaO, S. 272) träfe deshalb nur den Erstbeklagten, nicht aber die Zeugin A.   R.   .

  • BGH, 28.01.1976 - VIII ZR 246/74

    Gemüseblatt - C.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>),

    Es entspricht seit langem gefestigter Rechtsprechung insbesondere des erkennenden Senates, daß unter besonderen Voraussetzungen auch außenstehende, am Vertragsschluß selbst nicht beteiligte Dritte in den Schutzbereich eines Vertrages einbezogen sind mit der Folge, daß ihnen zwar kein Anspruch auf Erfüllung der primären Vertragspflicht, wohl aber auf den durch den Vertrag gebotenen Schutz und die Fürsorge zusteht, und daß sie aus der Verletzung dieser vertraglichen Nebenpflichten Schadensersatzansprüche in eigenem Namen geltend machen können (Senatsurteile vom 16. Oktober 1963 - VIII ZR 28/62 = WM 1963, 1327 = NJW 1964, 33, vom 23. Juni 1965 - VIII ZR 201/63 = WM 1965, 871 = NJW 1965, 1757, vom 10. Januar 1968 - VIII ZR 104/65 = WM 1968, 300 = LM BGB § 328 Nr. 33; BGHZ 49, 350; 56, 269; 61, 227).

    Nach beiden Auffassungen kommt es jedenfalls entscheidend darauf an, daß der Vertrag nach seinem Sinn und Zweck und unter Berücksichtigung von Treu und Glauben eine Einbeziehung des Dritten in seinen Schutzbereich erfordert und die eine Vertragspartei - für den Vertragsgegner erkennbar - redlicherweise damit rechnen kann, daß die ihr geschuldete Obhut und Fürsorge in gleichem Maße auch dem Dritten entgegengebracht wird (vgl. BGHZ 51, 91, 96; 56, 269; BGH Urteil vom 15. Mai 1959 - VI ZR 109/58 = NJW 1959, 1676).

  • BGH, 07.12.2017 - VII ZR 204/14

    Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter: Schadensersatzanspruch der

    Bei schuldhafter Verletzung der vertraglichen Schutzpflicht haftet der Besteller seinem Vertragspartner gemäß § 280 Abs. 1 BGB auf Schadensersatz (vgl. BGH, Urteile vom 24. Januar 2013 - VII ZR 98/12, NJW-RR 2013, 534 Rn. 9; vom 15. Juni 1971 - VI ZR 262/69, WM 1971, 1100, 1101, juris Rn. 17 [in BGHZ 56, 269 insoweit nicht abgedruckt]; vom 20. Februar 1958 - VII ZR 76/57, BGHZ 26, 365, 370 f., juris Rn. 14, 17; Beschluss vom 5. Februar 1952 - GSZ 4/51, BGHZ 5, 62, 63 ff., juris Rn. 2 ff.).

    Der Vertrag entfaltet mithin Schutzwirkung auch zugunsten dieses abgrenzbaren und bestimmbaren Personenkreises (vgl. BGH, Urteile vom 15. Juni 1971 - VI ZR 262/69, aaO und vom 20. Februar 1958 - VII ZR 76/57, aaO Rn. 18).

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