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   BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54   

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https://dejure.org/1955,1557
BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54 (https://dejure.org/1955,1557)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1955 - VI ZR 272/54 (https://dejure.org/1955,1557)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 272/54 (https://dejure.org/1955,1557)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.04.1951 - IV ZR 22/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54
    Dem Urteil vom 12. April 1951 (IV ZR 22/50 - NJW 1951, 481 Nr. 7 -) lag ein Fall zugrunde, in dem die behandelnden Ärzte wohl in ihrer Eigenschaft als sachverständige Zeugen die Testierfähigkeit einer Prozeßpartei verschieden beurteilt hatten.
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54
    Darin ist aber kein Verstoß gegen § 286 ZPO zu erblicken, denn für eine einwandfreie Würdigung der Sach- und Rechtslage ist es nicht erforderlich, da das Gericht auf jedes einzelne Vorbringen der Partei eingeht und sich ausdrücklich damit auseinandersetze, wenn sich nur ergibt, daß eine sachentsprechende Beurteilung stattgefunden hat (BGHZ 3, 162 [175]).
  • BGH, 14.01.1954 - III ZR 221/52

    Unterhaltung von Telegraphenanlagen

    Auszug aus BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54
    In einem solchen Falle ist die Haftung aus § 831 BGB ausgeschlossen, ohne daß es eines weiteren Entlastungsbeweises bedarf (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1954 - III ZR 221/52 - NJW 1954, 913 Nr. 2 und vom 19. Oktober 1953 - VI ZR 155/54 - VersR 1955, 745 [746]).
  • BGH, 19.10.1955 - VI ZR 155/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54
    In einem solchen Falle ist die Haftung aus § 831 BGB ausgeschlossen, ohne daß es eines weiteren Entlastungsbeweises bedarf (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1954 - III ZR 221/52 - NJW 1954, 913 Nr. 2 und vom 19. Oktober 1953 - VI ZR 155/54 - VersR 1955, 745 [746]).
  • BGH, 18.03.1953 - VI ZR 23/52
    Auszug aus BGH, 21.12.1955 - VI ZR 272/54
    Auch in dem Urteil des erkennenden Senats vom 18. März 1953 (VI ZR 23/52 - LM ZPO § 286 Nr. 10) ist ein Verstoß gegen § 286 ZPO nur deshalb bejaht worden, weil das Berufungsgericht in der Annahme, die erforderliche Sachkunde zu besitzen, keinen Sachverständigen hinzugezogen hatte, während die Gründe seines Urteils wegen ungenügender Darlegungen auf mangelnde Sachkunde schließen liessen.
  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 351/54

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier entgegen kommender Fahrzeuge

    In einem solchen Falle ist die Haftung aus § 831 BGB ausgeschlossen, ohne dass es eines weiteren Entlastungsbeweises bedarf (BGH NJW 1954, 913 Nr. 2 und Urteile des erkennenden Senats vom 19. Oktober 1955 - VI ZR 155/54 in VersR 1955, 745 und vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 272/54 in VersR 1956, 161).
  • BGH, 28.09.1956 - VI ZR 184/55

    Rechtsmittel

    In seiner Entscheidung vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 272/54 - (VRS 10, 190 = VersR 1956, 161) hat der Senat offengelassen, ob es bei dem heutigen Stande der Kraftfahrzeugtechnik als ein Satz allgemeiner Erfahrung gelten kann, daß im Falle des Versagens der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs die Ursache in einem Mangel bestehe, der dem Halter und Fahrer bekannt gewesen sei oder doch hätte bekannt gewesen sein müssen.
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