Rechtsprechung
   BGH, 15.11.1960 - VI ZR 30/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,1823
BGH, 15.11.1960 - VI ZR 30/60 (https://dejure.org/1960,1823)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1960 - VI ZR 30/60 (https://dejure.org/1960,1823)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60 (https://dejure.org/1960,1823)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1960,1823) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1961, 246
  • VersR 1961, 249
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.11.1956 - VI ZR 239/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.1960 - VI ZR 30/60
    Bei einer Schadensabwägung nach §§ 17, 18 Abs. 3 StVG können aber nur solche Umstände verwertet werden, von denen feststeht, daß sie eingetreten und für die Entstehung des Schadens ursächlich geworden sind (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55 - VersR 1956, 732); ein Verschulden, das nach dem Gesetz nur vermutet wird, darf also nicht in die Waagschale geworfen werden (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 13. November 1956 - VI ZR 239/55 - VersR 1957, 178 und vom 27. November 1956 - VI ZR 234/55 - VersR 1957, 181).
  • BGH, 27.11.1956 - VI ZR 234/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.1960 - VI ZR 30/60
    Bei einer Schadensabwägung nach §§ 17, 18 Abs. 3 StVG können aber nur solche Umstände verwertet werden, von denen feststeht, daß sie eingetreten und für die Entstehung des Schadens ursächlich geworden sind (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55 - VersR 1956, 732); ein Verschulden, das nach dem Gesetz nur vermutet wird, darf also nicht in die Waagschale geworfen werden (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 13. November 1956 - VI ZR 239/55 - VersR 1957, 178 und vom 27. November 1956 - VI ZR 234/55 - VersR 1957, 181).
  • BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.11.1960 - VI ZR 30/60
    Bei einer Schadensabwägung nach §§ 17, 18 Abs. 3 StVG können aber nur solche Umstände verwertet werden, von denen feststeht, daß sie eingetreten und für die Entstehung des Schadens ursächlich geworden sind (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55 - VersR 1956, 732); ein Verschulden, das nach dem Gesetz nur vermutet wird, darf also nicht in die Waagschale geworfen werden (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 13. November 1956 - VI ZR 239/55 - VersR 1957, 178 und vom 27. November 1956 - VI ZR 234/55 - VersR 1957, 181).
  • BGH, 24.09.2013 - VI ZR 255/12

    Verkehrsunfall mit Schädigung eines Fußgängers: Abwägung der

    Die für die Abwägung maßgebenden Umstände müssen feststehen, d.h. unstreitig, zugestanden oder nach § 286 ZPO bewiesen und für die Entstehung des Schadens ursächlich geworden sein (vgl. Senatsurteile vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60, VersR 1961, 249, 250; vom 8. Januar 1963 - VI ZR 35/62, VersR 1963, 285, 286; vom 29. November 1977 - VI ZR 51/76, VersR 1978, 183, 185; vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94, VersR 1995, 357, 358 und vom 21. November 2006 - VI ZR 115/05, VersR 2007, 263 Rn. 15 ff.; BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 - VIII ZR 339/11, NJW 2013, 2018 Rn. 34).
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 115/05

    Abwägung der Verursachungsanteile bei Fehlen der Fahrerlaubnis; Umfang des

    In die Abwägung nach § 254 BGB, § 9 StGB sind alle, aber auch nur diejenigen unstreitigen oder erwiesenen Faktoren einzubeziehen, die eingetreten sind, zur Entstehung des Schadens beigetragen haben und einem der Beteiligten zuzurechnen sind (vgl. Senat, Urteile vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60 - VersR 1961, 249, 250; vom 23. November 1965 - VI ZR 158/64 - VersR 1966, 164, 165; vom 24. Juni 1975 - VI ZR 159/74 - VersR 1975, 1121, 1122; vom 7. Juni 1988 - VI ZR 203/87 - VersR 1988, 842; vom 10. Januar 1995 - VI ZR 247/94 - VersR 1995, 357 f.); einzelne Verursachungsbeiträge dürfen bei der Abwägung jedoch dann nicht summiert werden, wenn sie sich nur in demselben unfallursächlichen Umstand ausgewirkt haben (Senat, Urteil vom 1. Juni 1976 - VI ZR 162/74 - VersR 1976, 987, 989 m. w. N.; vgl. auch Senat, BGHZ 54, 283, 284 f.).
  • BGH, 10.01.1995 - VI ZR 247/94

    Berücksichtigung absoluter Fahruntüchtigkeit

    Insoweit verhält es sich nicht anders als bei der Haftungsverteilung nach §§ 9 StVG, 254 BGB: auch dort müssen die Ursachenbeiträge des Geschädigten nach Grund und Gewicht bewiesen sein (Senatsurteile vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60 - VersR 1961, 249, 250; vom 8. Januar 1963 - VI ZR 35/62 - VersR 1963, 285, 286; vom 23. November 1965 aaO. S. 165; vom 29. November 1977 - VI ZR 51/76 - VersR 1978, 183, 185; Greger aaO. § 9 StV Rdn. 99 f.; Krumme/Steffen, Straßenverkehrsgesetz (1977) § 9 StVG Rdn. 10, jeweils m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht