Rechtsprechung
BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92 |
Kritische Äußerungen des Sachverständigen
§§ 286, 402, 411 Abs. 3 ZPO, Arzthaftungsprozeß, Pflicht des Gerichts zur weiteren Aufklärung, wenn der gerichtliche Sachverständige sich mehrfach kritisch über die Behandlung äußert, aber zuletzt doch deren Fehlerfreiheit feststellt
Volltextveröffentlichungen (6)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Medizinischer Sachverständiger - Schriftliches Gutachten - Ärztliches Vorgehen - Gesundheitliche Beeinträchtigung - Aufklärungspflicht - Schnittentbindung - Ernsthafte Alternative - Aufdrängende Zweifel
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 823; ZPO § 286
Aufklärungspflicht des Tatrichters bei kritischem Sachverständigengutachten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 823; ZPO § 286
Tatrichterliche Aufklärungspflicht bei kritischen Äußerungen des medizinischen Sachverständigen - Ärztliche Aufklärungspflicht bei Schnittentbindung - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1993, 1524
- MDR 1993, 742
- VersR 1993, 835
Wird zitiert von ... (36) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 06.12.1988 - VI ZR 132/88
Arzthaftung bei Geburt aus Beckenendlage
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Das Landgericht geht zwar zutreffend von dem Grundsatz aus, daß der Arzt die Mutter nicht über die Möglichkeit einer Schnittentbindung mit deren Risiken für Mutter und Kind aufklären muß, wenn sie medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist (Senatsurteil BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 179/88 - abgedruckt AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1990, 52 [OLG Hamm 30.01.1989 - 3 U 28/88] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 87/89).Der Senat hat in der genannten Entscheidung BGHZ 106, 153, 158 f. ausgeführt, daß sich der Arzt nicht eigenmächtig für eine vaginale Geburt entscheiden darf, wenn für den Fall, daß die Geburt vaginal erfolgt, für das Kind ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine Kaiserschnittentbindung sprechen und diese unter Berücksichtigung auch der Konstitution und des Befindens der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt.
- BGH, 06.12.1977 - VI ZR 172/76
Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für die Verletzung eines …
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Sachverständigen zur Vorgehensweise der Ärzte mit besonderer Aufmerksamkeit würdigen müssen, weil mit derartigen Formulierungen erfahrungsgemäß von Gutachtern im Arzthaftungsprozeß häufig auch Behandlungsfehler angesprochen werden (Senatsurteil vom 27. September 1977 - VI ZR 172/76 - VersR 1978, 41, 42 f.). - BGH, 13.12.1988 - VI ZR 179/88
Aufklärungspflicht des Arztes hinsichtlich eines medizinisch nicht indizierten …
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Das Landgericht geht zwar zutreffend von dem Grundsatz aus, daß der Arzt die Mutter nicht über die Möglichkeit einer Schnittentbindung mit deren Risiken für Mutter und Kind aufklären muß, wenn sie medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist (Senatsurteil BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 179/88 - abgedruckt AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1990, 52 [OLG Hamm 30.01.1989 - 3 U 28/88] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 87/89).
- BGH, 27.09.1977 - VI ZR 162/76
Operationsmethode - Arzt - Gutachten im Arztfehlerprozeß - Patientenaufklärung
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Sachverständigen zur Vorgehensweise der Ärzte mit besonderer Aufmerksamkeit würdigen müssen, weil mit derartigen Formulierungen erfahrungsgemäß von Gutachtern im Arzthaftungsprozeß häufig auch Behandlungsfehler angesprochen werden (Senatsurteil vom 27. September 1977 - VI ZR 172/76 - VersR 1978, 41, 42 f.). - BGH, 03.02.1987 - VI ZR 56/86
Beweiserleichterungen und Beweislastumkehr bei Unterlassen medizinisch gebotener …
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Auch wenn sich insoweit bei den noch zu treffenden tatsächlichen Feststellungen kein grober Behandlungsfehler mit der Folge von Beweiserleichterungen bis hin zur Beweislastumkehr (dazu Senatsurteil BGHZ 99, 391, 397 f.) [BGH 03.02.1987 - VI ZR 56/86] ergeben sollte, wird das Berufungsgericht jedenfalls zu beachten haben, daß nach der Beurteilung des Sachverständigen Dr. Sch. das Risiko einer Parese für das Kind bei primärer Sectio bei 0 % und bei sekundärer Sectio bei 0, 1 %, bei einer vaginal-operativen Entbindung der vorliegenden Art jedoch bei 5 % liegt. - OLG Hamm, 30.01.1989 - 3 U 28/88
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Das Landgericht geht zwar zutreffend von dem Grundsatz aus, daß der Arzt die Mutter nicht über die Möglichkeit einer Schnittentbindung mit deren Risiken für Mutter und Kind aufklären muß, wenn sie medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist (Senatsurteil BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 179/88 - abgedruckt AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1990, 52 [OLG Hamm 30.01.1989 - 3 U 28/88] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 87/89). - OLG Stuttgart, 19.05.1988 - 14 U 34/87
Auszug aus BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92
Das Landgericht geht zwar zutreffend von dem Grundsatz aus, daß der Arzt die Mutter nicht über die Möglichkeit einer Schnittentbindung mit deren Risiken für Mutter und Kind aufklären muß, wenn sie medizinisch nicht indiziert und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt ist (Senatsurteil BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 [OLG Stuttgart 19.05.1988 - 14 U 34/87] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 179/88 - abgedruckt AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1990, 52 [OLG Hamm 30.01.1989 - 3 U 28/88] mit Nichtannahmebeschluß des Senats vom 3. Oktober 1989 - VI ZR 87/89).
- BGH, 08.07.2008 - VI ZR 259/06
Haftung des Gynäkologen nach erfolgloser Tubensterilisation
Diese Ansicht stimmt bei der gebotenen kritischen Würdigung von Gutachten medizinischer Sachverständiger, welche eine gelegentlich auch kollegenschützende Haltung medizinischer Sachverständiger berücksichtigen muss (vgl. Senat, BGHZ 172, 254, 259 f.; Urteile vom 27. September 1977 - VI ZR 162/76 - VersR 1978, 41, 42 f.; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836; vom 16. Januar 2001 - VI ZR 408/99 - VersR 2001, 783), weitgehend mit den Ausführungen des Privatsachverständigen überein. - BGH, 22.05.2007 - VI ZR 35/06
Umfang der Aufklärungspflicht und Sorgfaltsmaßstab bei Anwendung einer ärztlichen …
Die deutliche Distanzierung des Sachverständigen vom Vorgehen des Beklagten in der Sache und seine einschränkende Formulierung "kein richtiger Behandlungsfehler" hätten dem Berufungsgericht Anlass geben müssen, die Äußerungen des Sachverständigen kritisch zu hinterfragen und sowohl den für eine solche Behandlung geltenden Sorgfaltsmaßstab als auch den Begriff des Behandlungsfehlers mit dem Sachverständigen zu erörtern, gegebenenfalls sogar ein anderes Gutachten einzuholen (vgl. Senat, Urteile vom 27. September 1977 - VI ZR 162/76 - VersR 1978, 41, 42 f.; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836; vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482). - BGH, 28.08.2018 - VI ZR 509/17
Schadensersatzanspruch wegen behaupteter ärztlicher Behandlungsfehler und …
In einer solchen Lage muss der Arzt die Mutter über die für sie und das Kind bestehenden Risiken sowie über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Entbindungsmethoden aufklären und sich ihrer Einwilligung für die Art der Entbindung versichern (…Senat, Versäumnisurteil vom 28. Oktober 2014 - VI ZR 125/13, VersR 2015, 579 Rn. 6; Senatsurteile vom 14. September 2004 - VI ZR 186/03, VersR 2005, 227, 228; vom 25. November 2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; vom 16. Februar 1993 - VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; vom 6. Dezember 1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157).
- BGH, 06.07.1999 - VI ZR 290/98
Beweiserleichterungen im Arzthaftungsprozeß
Die vom Sachverständigen hierbei gewählten Formulierungen hätten dem Berufungsgericht jedenfalls in diesem Punkt Anlaß geben müssen, das Gutachten kritisch zu würdigen und in Betracht zu ziehen, daß manche Sachverständige Behandlungsfehler nur sehr zurückhaltend ansprechen (Senatsurteile vom 27. September 1977 - VI ZR 162/76 - NJW 1978, 587, 588 und vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - NJW 1993, 1524, 1525).Da dies nicht geschehen ist, bietet das Gutachten des Sachverständigen keine ausreichende Grundlage für die tatrichterliche Überzeugungsbildung (Senatsurteile vom 19. Januar 1993 (aaO); vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - NJW 1995, 779, 780; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - NJW 1996, 1597 f. und vom 3. Dezember 1996 - VI ZR 309/95 - NJW 1997, 803 ff.).
- BGH, 25.11.2003 - VI ZR 8/03
Zulässigkeit eines Teilurteils; Anforderungen an die Sachaufklärung im …
Nach dieser muß über die Möglichkeit einer Schnittentbindung nur aufgeklärt werden, wenn sie aus medizinischer Sicht indiziert ist, weil für den Fall, daß die Geburt vaginal erfolgt, ernstzunehmende Gefahren für das Kind drohen und daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine Schnittentbindung sprechen, wobei diese auch unter Berücksichtigung der Konstitution und Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellen muß (Senatsurteile BGHZ 106, 153, 157; vom 12. November 1991 - VI ZR 369/90 - VersR 1992, 237; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835; vom 16. Februar 1993 - VI ZR 300/91 - VersR 1993, 703). - BGH, 13.02.1996 - VI ZR 402/94
Umfang der Beweiserleichterungen zugunsten des Patienten bei nicht …
Die teilweise abschwächenden Ausführungen des Sachverständigen zur rechtlichen Tragweite der fehlerhaften Auswertung sind demgegenüber ohne Bedeutung, zumal er sich damit außerhalb seines Fachgebiets bewegt hat und der Tatrichter im übrigen gehalten war, die insoweit erkennbar von großer Zurückhaltung geprägten Ausführungen des Sachverständigen kritisch zu bewerten und in ihrem Gesamtzusammenhang zu würdigen (Senatsurteile vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836 und vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, jeweils m.w.N.). - BGH, 09.06.2009 - VI ZR 261/08
Anforderungen an die Beweiswürdigung im Arzthaftungsprozess; Begriff des groben …
Die deutliche Distanzierung des Sachverständigen vom Vorgehen der Ärzte der Beklagten in der Sache und seine einschränkenden Formulierungen bei der Bewertung als groben Behandlungsfehler hätten dem Berufungsgericht Anlass geben müssen, die Äußerungen des Sachverständigen kritisch zu hinterfragen und sowohl den für eine solche Behandlung geltenden Sorgfaltsmaßstab als auch den Begriff des Behandlungsfehlers mit dem Sachverständigen zu erörtern, gegebenenfalls sogar ein anderes Gutachten einzuholen (vgl. Senat, BGHZ 172, 254, 259; Urteile vom 27. September 1977 - VI ZR 162/76 - VersR 1978, 41, 42 f.; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836 ; vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482) . - BGH, 28.10.2014 - VI ZR 125/13
Krankenhaushaftung bei Geburtsschaden: Reichweite und Zeitpunkt ärztlicher …
Vielmehr muss er die Mutter über die für sie und das Kind bestehenden Risiken sowie über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Entbindungsmethoden aufklären und sich ihrer Einwilligung für die Art der Entbindung versichern (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; vom 16. Februar 1993 - VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; vom 25. November 2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 647; vom 14. September 2004 - VI ZR 186/03, VersR 2005, 227; vgl. zur Einwilligung allgemein: Senatsurteil vom 14. Februar 1989 - VI ZR 65/88, BGHZ 106, 391, 397 f.). - BGH, 17.05.2011 - VI ZR 69/10
Arzthaftung: Aufklärung über die Möglichkeit einer Schnittentbindung bei …
Anders liegt es aber, wenn für den Fall, dass die Geburt vaginal erfolgt, für das Kind ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine Schnittentbindung sprechen und diese unter Berücksichtigung auch der Konstitution und der Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1988 - VI ZR 132/88, BGHZ 106, 153, 157; vom 16. Februar 1993 - VI ZR 300/91, VersR 1993, 703, 704; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92, VersR 1993, 835, 836; vom 25. November 2003 - VI ZR 8/03, VersR 2004, 645, 648 …und vom 14. September 2004 - VI ZR 186/03, VersR 2005, 227 Rn. 9). - BGH, 14.09.2004 - VI ZR 186/03
Anforderungen an die ärztliche Aufklärung bei einer Zwillingsschwangerrschaft
Anders liegt es aber, wenn für den Fall, daß die Geburt vaginal erfolgt, für das Kind ernstzunehmende Gefahren drohen, daher im Interesse des Kindes gewichtige Gründe für eine Schnittentbindung sprechen und diese unter Berücksichtigung auch der Konstitution und der Befindlichkeit der Mutter in der konkreten Situation eine medizinisch verantwortbare Alternative darstellt (vgl. Senatsurteile BGHZ 106, 153, 157; vom 16. Februar 1993 - VI ZR 300/91 - VersR 1993, 703, 704; vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836). - BGH, 17.02.1998 - VI ZR 42/97
Wirksamkeit einer Einwilligung in eine Operation
- OLG Karlsruhe, 22.12.2004 - 7 U 4/03
Arzthaftung für eine geburtsmechanische Schädigung: Zeitpunkt für eine …
- BGH, 27.01.2004 - VI ZR 150/02
Pflicht des Tatrichters zur Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines …
- BGH, 12.01.2021 - VI ZR 60/20
Arzthaftung bei einer elektiven sekundären Sectio; Schadensersatzansprüche nach …
- BGH, 28.04.1998 - VI ZR 403/96
Pflicht des Gerichts zur Auseinandersetzung mit Privatgutachten in …
- BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
Würdigung von gerichtlichen und privaten Sachverständigengutachten
- OLG Stuttgart, 11.01.2000 - 14 U 14/99
Arzthaftung - Sorgfaltspflichten bei Geburt - primäre Section - McRoberts-Manöver …
- BGH, 04.02.2021 - VI ZR 60/20
mit Geschäftsstellenberichtigung
- OLG Koblenz, 30.11.2006 - 5 U 784/06
Arzthaftung: Voraussetzungen eines groben Behandlungsfehlers in der Geburtshilfe; …
- OLG Naumburg, 10.04.2014 - 1 U 77/13
Arzt- und Krankenhaushaftung im Rahmen einer Geburtshilfe: Entbehrliche …
- OLG Zweibrücken, 28.07.2004 - 1 U 1/04
Einsinken eines Baggers während Tiefbauarbeiten: Mehrvergütungs- bzw. …
- OLG Koblenz, 17.04.2001 - 3 U 1158/96
Schmerzensgeldansprüche bei vaginaler Risikogeburt und unterbliebener Aufklärung …
- OLG Koblenz, 04.12.2003 - 5 U 234/03
Zur ärztlichen Auflärungspflicht bei Geburten
- OLG Hamm, 07.11.2005 - 3 U 41/05
Schadensersatzbegehren wegen fehlerhafter ärztlicher Behandlung im Zusammenhang …
- OLG Zweibrücken, 07.07.2004 - 1 U 1/04
Bagger eingesackt: Bergungskosten erstattungsfähig?
- OLG Stuttgart, 11.06.2002 - 14 U 93/01
Arzthaftung: Rückschluss auf einen Behandlungsfehler bei der perinatalen …
- OLG Schleswig, 11.06.2002 - 14 U 93/01
Behandlungsfehler ; Traumatisches Ereignis im Geburtsverlauf; Kausalität; …
- OLG Hamm, 22.09.1993 - 3 U 290/92
- LG Berlin, 13.01.2016 - 35 O 47/12
Krankenhaushaftung bei Geburtschäden anlässlich einer vaginalen Entbindung: …
- OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 8 U 149/06
Aufklärungspflichten des geburtsleitenden Arztes bei Makrosomie
- OLG München, 07.05.2009 - 1 U 4059/08
Arzt- und Krankenhaushaftung für Geburtsschaden: Regelgerechtheit einer …
- LG Darmstadt, 12.04.2005 - 8 O 570/02
Ansprüche aus Anlass einer Schädigung bei der Geburt in Folge einer …
- OLG Hamm, 15.11.2004 - 3 U 236/04
Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung …
- OLG Köln, 17.04.2002 - 5 U 131/01
- OLG Köln, 27.02.2002 - 5 U 82/00
- LG Hannover, 21.01.2019 - 2 O 190/17
Krankenhaushaftung für Schmerzen nach einer Geburt