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   BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69   

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BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69 (https://dejure.org/1970,332)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1970 - VI ZR 83/69 (https://dejure.org/1970,332)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1970 - VI ZR 83/69 (https://dejure.org/1970,332)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch aus Vertragsverletzung oder Verschulden bei Vertragsverhandlungen - Voraussetzungen für den Ersatz von Vermögensschaden - Anwendbarkeit der Grundsätze der Anscheinsvollmacht

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 286; BGB § 164; BGB § 242

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 241
  • MDR 1971, 206
  • VersR 1971, 227
  • DB 1971, 477
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54

    Begriff des Geschäfts für den, den es angeht

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69
    Ber Wille einer Vertragspartei zum Abschluß mit dem, den es angeht, läßt sich regelmäßig nicht ohne objektive Anhaltspunkte feststellen (BGH Urt. v. 21. Dezember 1954 - I ZR 13/54 = NJW 1955, 587, 590 [BGH 21.12.1954 - I ZR 13/54] ; Soergel/Schultze = v.Lasaulx, BGB 10. Aufl. Vorbem. § 164 Rdn. 36 f).
  • BGH, 12.03.1968 - VI ZR 85/66

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69
    Dabei nimmt es zugunsten der Klägerin an, daß die Grundsätze, nach denen im Rahmen der Haftung aus unerlaubter Handlung und aus Vertrag hinsichtlich der Ursächlichkeit ärztlicher Behandlungsfehler nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unter Umständen eine Beweislastumkehr zugunsten des Verletzten eintreten kann (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 12. März 1968 - VI ZR 85/66 - NJW 1968, 1185 = VersR 1968, 498 mit Hinweisen auf zahlreiche frühere Entscheidungen), auch für eine Haftung aus einem Fehlverhalten des Kranken pflege personals gelten.
  • BGH, 07.07.1970 - VI ZR 189/68

    Umfang und Reichweite des richterlichen Ermessens - Vorliegen eines echten

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69
    Der erkennende Senat hat-in seinem Urteil vom 7. Juli 1970 (VI ZR 189/68 = MDR 70, 83 = BB 70, 1026 = WM 70, 1221) ausgesprochen, daß der Beginn eines Rechtsstreits den Beteiligten regelmäßig keine zusätzlichen Pflichten zu gegenseitiger Rücksichtnahme auferlegt.
  • RG, 25.03.1918 - VI 438/17

    Bestellung zu einer Verrichtung

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69
    Hatte die Beklagte aber die Schwesternschaft bevollmächtigt, im Rechtsverkehr in ihrem (der Beklagten) Namen aufzutreten, dann muß sie nicht nur diejenigen Schadenersatzansprüche gegen sich gelten lassen, die sich unmittelbar aus dem Vertragsverhältnis ergeben; sie hatte vielmehr auch im Sinne des Rechts der unerlaubten Handlungen die Schwesternschaft zu der Pflegetätigkeit bestellt (§ 831 BGB) und kann sich Dritten gegenüber auch in diesem Rahmen nicht darauf berufen, daß die im Kamen der Beklagten auftretende Schwesternschaft kraft einer internen Abmachung, auf eigene Rechnung tätig und nicht weisungsgebunden war (RGZ 92, 345, 347).
  • BAG, 27.06.1969 - 3 AZR 297/68

    Zusage einer Altersversorgung - Rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung -

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 83/69
    Der erkennende Senat hat-in seinem Urteil vom 7. Juli 1970 (VI ZR 189/68 = MDR 70, 83 = BB 70, 1026 = WM 70, 1221) ausgesprochen, daß der Beginn eines Rechtsstreits den Beteiligten regelmäßig keine zusätzlichen Pflichten zu gegenseitiger Rücksichtnahme auferlegt.
  • BGH, 23.11.2017 - III ZR 60/16

    BGH konkretisiert die Pflichten der Schwimmbadaufsicht und klärt Beweislastfragen

    Dies gilt auch im Falle einer grob fahrlässigen Verletzung der Verpflichtung zur Überwachung eines Schwimmbadbetriebs (Bestätigung von BGH, Urteil vom 13. März 1962, VI ZR 142/61, NJW 1962, 959, 960 und Fortführung von Senat, Urteil vom 11. Mai 2017, III ZR 92/16, NJW 2017, 2108 Rn. 22 ff, vorgesehen für BGHZ sowie BGH, Urteil vom 10. November 1970, VI ZR 83/69, NJW 1971, 241, 243).

    Der seine Pflichten grob Vernachlässigende muss daher die Nichtursächlichkeit festgestellter Fehler beweisen, die allgemein als geeignet anzusehen sind, einen Schaden nach Art des eingetretenen herbeizuführen (Senat, Urteil vom 11. Mai 2017 - III ZR 92/16, NJW 2017, 2108 Rn. 24, für BGHZ vorgesehen; BGH, Urteile vom 13. März 1962 - VI ZR 142/61, NJW 1962, 959 f und vom 10. November 1970 - VI ZR 83/69, NJW 1971, 241, 243; siehe auch BGH, Urteil vom 15. November 2001 - I ZR 182/99, NJW-RR 2002, 1108, 1112 zur Beweislastumkehr bei grob fahrlässigem Organisationsverschulden im Transportrecht; OLG Köln, VersR 1970, 229 zur Frage der Beweislastumkehr bei unterbliebener Überwachung der elektrischen Versorgungsanlage eines Verkaufskiosks auf einem Kirmesplatz; Palandt/Grüneberg aaO § 280 Rn. 38a).

  • BGH, 11.05.2017 - III ZR 92/16

    Beweislastumkehr bei grober Verletzung besonderer, die Bewahrung von Leben und

    Der seine Pflichten grob Vernachlässigende muss daher die Nichtursächlichkeit festgestellter Fehler beweisen, die allgemein als geeignet anzusehen sind, einen Schaden nach Art des eingetretenen herbeizuführen (Bestätigung und Fortführung von BGH, Urteile vom 13. März 1962, VI ZR 142/61, NJW 1962, 959 f und vom 10. November 1970, VI ZR 83/69, NJW 1971, 241, 243).

    Der seine Pflichten grob Vernachlässigende muss daher die Nichtursächlichkeit festgestellter Fehler beweisen, die allgemein als geeignet anzusehen sind, einen Schaden nach Art des eingetretenen herbeizuführen (BGH, Urteile vom 13. März 1962 - VI ZR 142/61, NJW 1962, 959 f und vom 10. November 1970 - VI ZR 83/69, NJW 1971, 241, 243; siehe auch BGH, Urteil vom 15. November 2001 - I ZR 182/99, NJW-RR 2002, 1108, 1112 zur Beweislastumkehr bei grob fahrlässigem Organisationsverschulden im Transportrecht; OLG Köln, VersR 1970, 229 zur Frage der Beweislastumkehr bei unterbliebener Überwachung der elektrischen Versorgungsanlage eines Verkaufskiosks auf einem Kirmesplatz; Palandt/Grüneberg aaO § 280 Rn. 38a).

    Vielmehr muss der Krankenhausträger die Nichtursächlichkeit festgestellter Fehler beweisen, die allgemein als geeignet anzusehen sind, die Infektionsgefahr zu erhöhen (BGH, Urteil vom 10. November 1970 aaO).

  • BGH, 14.06.2005 - VI ZR 179/04

    Verurteilung des Krankenhausträgers, der einem Notfallpatienten 1985

    Im hier zu entscheidenden Fall kam die Pflicht hinzu dafür Sorge zu tragen, daß sich eine gefährliche Infektion nicht verbreitet (vgl. jetzt §§ 6, 7 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen - Infektionsschutzgesetz - vom 20. Juli 2000 - BGBl. I S. 1045 ff.; Senatsurteil vom 10. November 1970 - VI ZR 83/69 - VersR 1971, 227, 229; BGHZ 126, 386, 388 ff.; schon RG HRR 1932 Nr. 1828; Deutsch, Rechtsprobleme von AIDS, 1988, 15).
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