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   FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/2004   

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https://dejure.org/2005,17395
FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/2004 (https://dejure.org/2005,17395)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 20.12.2005 - VII 200/2004 (https://dejure.org/2005,17395)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 20. Dezember 2005 - VII 200/2004 (https://dejure.org/2005,17395)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 35a Abs. 2 S. 1 § 52 Abs. 50b
    Begriff der haushaltsnahen Dienstleistungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Begriff der haushaltsnahen Dienstleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erneuerung von Fenstern nebst Modernisierung eines Bades in einem eigengenutzten Wohnhaus als haushaltsnahe Dienstleistungen; Maßgebender Gesichtspunkt bei der Auslegung von Steuergesetzen; Begriff der haushaltsnahen Dienstleistungen; Intention des Gesetzgebers bei § ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 09.10.1974 - II R 67/68

    Grundstückserwerb - Eigentum - Fristvoraussetzungen - Rückerwerb - Nichterhebung

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Für die Auslegung von Steuergesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 21.05.1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und BVerfG-Beschluss vom 17.05.1960 2 BvL 11/59, 11160, BVerfGE 11, 126, 131; BFH-Urteil vom 09.10.1974 II R 67/68, BFHE 114, 281 , BStBl II 1975, 245 ).
  • BFH, 01.12.1998 - VII R 21/97

    Mineralölsteuer - Erstattung und Vergütung - Verfassungskonforme Auslegung -

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    a) Bei dem Begriff "haushaltsnahe Dienstleistungen" i.S. des § 35a Abs. 2 Satz 1 EStG handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der nach diesen Grundsätzen auszulegen ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 01.12.1998 VII R 21/97, BFH/NV 1999, 565 ).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Für die Auslegung von Steuergesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 21.05.1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und BVerfG-Beschluss vom 17.05.1960 2 BvL 11/59, 11160, BVerfGE 11, 126, 131; BFH-Urteil vom 09.10.1974 II R 67/68, BFHE 114, 281 , BStBl II 1975, 245 ).
  • FG Hamburg, 30.06.2005 - VI 179/04

    Ersetzung einer Heizungsanlage keine haushaltsnahe Dienstleistung

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Danach fehlt es an einem Verbrauch der Leistung, die in der Erstellung eines Gewerkes besteht, im Zeitpunkt ihrer Ausführung (vgl. auch Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 30.06.2005 VI 179/04, EFG 2005, 1777 ).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfG-Urteil vom 19.12.1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss vom 16.12.1981 1 BvR 898/79 u.a., BVerfGE 59, 128, 153; BFH-Urteil vom 14.05.1991 VIII R 31/88, BStBl II 1992, 167 ).
  • BFH, 04.11.1994 - VI R 81/93

    Als Dienstleistungen i. S. des § 8 Abs. 3 EStG sind auch Nutzungsüberlassungen

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Das bedeutet, dass auch der erkennbare Zweck der Ausnahme- und Begünstigungsvorschrift zu berücksichtigen ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 04.11.1994 VI R 81/93, BStBl II 1995, 338 ).
  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 31/88

    Keine Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens bei der Ermittlung der Höhe des

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfG-Urteil vom 19.12.1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss vom 16.12.1981 1 BvR 898/79 u.a., BVerfGE 59, 128, 153; BFH-Urteil vom 14.05.1991 VIII R 31/88, BStBl II 1992, 167 ).
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfG-Urteil vom 19.12.1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluss vom 16.12.1981 1 BvR 898/79 u.a., BVerfGE 59, 128, 153; BFH-Urteil vom 14.05.1991 VIII R 31/88, BStBl II 1992, 167 ).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus FG Nürnberg, 20.12.2005 - VII 200/04
    Für die Auslegung von Steuergesetzen ist der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt (vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 21.05.1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und BVerfG-Beschluss vom 17.05.1960 2 BvL 11/59, 11160, BVerfGE 11, 126, 131; BFH-Urteil vom 09.10.1974 II R 67/68, BFHE 114, 281 , BStBl II 1975, 245 ).
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