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   BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07   

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https://dejure.org/2007,10884
BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07 (https://dejure.org/2007,10884)
BFH, Entscheidung vom 13.11.2007 - VII B 100/07 (https://dejure.org/2007,10884)
BFH, Entscheidung vom 13. November 2007 - VII B 100/07 (https://dejure.org/2007,10884)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 155; ; ZPO § 227 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 227 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ZPO § 227 Abs. 1
    NZB: Verfahrensmangel, Terminsverlegung

  • datenbank.nwb.de

    Antrag auf Terminsverlegung zur mündlichen Verhandlung wegen Erkrankung eines anwaltlich vertretenen Beteiligten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 06.02.1992 - V R 38/85

    Rüge der Verweigerung rechtlichen Gehörs - Rechtspflicht zur Aufhebung und

    Auszug aus BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07
    Zwar kann in einer sachlich unzutreffenden Behandlung eines Antrags auf Verlegung des anberaumten Termins zur mündlichen Verhandlung eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung des rechtlichen Gehörs gesehen werden (ständige Rechtsprechung, Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2001 IV B 25/00, BFH/NV 2001, 1579; Senatsbeschluss vom 3. Februar 2003 VII B 13/02, BFH/NV 2003, 797, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.03.2003 - I B 122/02

    Antrag auf Terminsverlegung; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07
    Vor diesem Hintergrund durfte das FG bei der ihm obliegenden Ermessensentscheidung annehmen, dass der Kläger seinen prozessualen Mitwirkungspflichten nur unzureichend nachgekommen war, und durfte dem Interesse an der Förderung des Verfahrens den Vorzug geben und den Verlegungsantrag mit der Begründung ablehnen, dass dieser auch zum Zweck der Prozessverschleppung gestellt worden war (vgl. BFH-Beschluss vom 18. März 2003 I B 122/02, BFH/NV 2003, 1584).
  • BFH, 03.02.2003 - VII B 13/02

    NZB - Terminsverlegung

    Auszug aus BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07
    Zwar kann in einer sachlich unzutreffenden Behandlung eines Antrags auf Verlegung des anberaumten Termins zur mündlichen Verhandlung eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung des rechtlichen Gehörs gesehen werden (ständige Rechtsprechung, Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2001 IV B 25/00, BFH/NV 2001, 1579; Senatsbeschluss vom 3. Februar 2003 VII B 13/02, BFH/NV 2003, 797, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 15.06.2001 - IV B 25/00

    Verfahrensfehler - Gewährung von rechtlichem Gehör - Überwiegende

    Auszug aus BFH, 13.11.2007 - VII B 100/07
    Zwar kann in einer sachlich unzutreffenden Behandlung eines Antrags auf Verlegung des anberaumten Termins zur mündlichen Verhandlung eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung des rechtlichen Gehörs gesehen werden (ständige Rechtsprechung, Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2001 IV B 25/00, BFH/NV 2001, 1579; Senatsbeschluss vom 3. Februar 2003 VII B 13/02, BFH/NV 2003, 797, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.10.2013 - IX B 61/13

    Terminsänderung - Terminsverlegung - Fortbildungsveranstaltung

    Zwar lehnt die Rechtsprechung eine Vertagung unter Umständen ab, wenn der Kläger erst kurz vor dem Termin einen Vertreter bestellt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 13. November 2007 VII B 100/07, BFH/NV 2008, 392, und vom 30. Januar 2008 V B 72/06, BFH/NV 2008, 812).
  • BFH, 01.08.2008 - VIII S 22/08

    Ablehnung eines Antrags auf Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung

    Denn die Dauerhaftigkeit einer Erkrankung muss nach ständiger Rechtsprechung im Rahmen der prozessualen Mitwirkungspflichten Veranlassung geben, einer dadurch verringerten Leistungsfähigkeit durch frühzeitige Befassung mit verfahrensfördernden Maßnahmen oder ggf. durch Beauftragung von Prozessbevollmächtigten zu begegnen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. August 2007 VII S 3/07 (PKH), BFH/NV 2008, 224; vom 13. November 2007 VII B 100/07, BFH/NV 2008, 392).
  • BFH, 12.11.2008 - VI B 26/08

    Antrag auf Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung - Erkrankung eines

    Die Erkrankung eines vertretenen Klägers, dessen persönliches Erscheinen nicht angeordnet worden ist, stellt nur dann einen erheblichen Grund für eine Terminsänderung dar, wenn die Notwendigkeit für die Anwesenheit des Beteiligten in dem Terminsänderungsantrag substantiiert dargelegt und glaubhaft gemacht wird (BFH-Beschluss vom 13. November 2007 VII B 100/07, BFH/NV 2008, 392; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 91 Rz 4), woran es im Streitfall --wie das FG zutreffend erkannt hat-- fehlte.
  • BFH, 29.10.2008 - VI B 41/08

    Ablehnung eines Antrags auf Terminsverlegung bei Verletzung der

    a) Das FG hat in rechtlicher Hinsicht zutreffend darauf hingewiesen, eine mangelnde Vorbereitung einer Partei (§ 227 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 ZPO) könne auch darin liegen, dass ein sachkundiger Prozessbevollmächtigter zu spät mit der Wahrung der Interessen eines Beteiligten beauftragt wird (allgemeine Meinung: vgl. hierzu Stein/Jonas/Roth, a.a.O., § 227 Rz 16; Hüßtege in Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 29. Aufl., § 227 Rz 10; Stadler in Musielak, ZPO, 6. Aufl., § 227 Rz 7; vgl. auch Gehrlein, a.a.O., § 227 Rz 8 f.; BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 2008 V B 72/06, BFH/NV 2008, 812; vom 13. November 2007 VII B 100/07, BFH/NV 2008, 392).
  • FG München, 02.03.2011 - 9 K 2984/09

    Adressat einer Prüfungsanordnung; Ermessensgerechte Erweiterung des

    Bei Erkrankung eines vertretenen Klägers - wie im Streitfall - liegen erhebliche Gründe nur vor, wenn die für die Notwendigkeit seiner Anwesenheit sprechenden Gründe substantiiert dargelegt und glaubhaft gemacht werden (Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. November 2007 VII B 100/07, BFH/NV 2008, 392; Gräber/Koch, FGO, 7. Aufl., § 91 Rz. 4 "Erkrankung").
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