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   BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74   

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BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74 (https://dejure.org/1976,2206)
BVerwG, Entscheidung vom 01.12.1976 - VII B 108.74 (https://dejure.org/1976,2206)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Dezember 1976 - VII B 108.74 (https://dejure.org/1976,2206)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Petitionen eines Hochschullehrers gegen die Ernennung eines Honorarprofessors

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 28.11.1975 - VII C 53.73

    Streitigkeit von Rechtsbeziehungen zwischen Verfassungsorganen oder am

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74
    Ebenso hat auch der beschließende Senat schon entschieden (vgl. Urteil vom 28. November 1975 - BVerwG VII C 53.73 - [NJW 1976, 637 = JZ 1976, 239 = MDR 1976, 520 = DÖV 1976, 315 = Buchholz 11 Art. 17 GG Nr. 1]; vgl. ferner auch das - nicht veröffentlichte - Urteil des II. Senats vom 14. März 1956 - BVerwG II C 202.54 -, in dem es heißt, das Petitionsrecht nach Art. 17 GG erschöpfe sich darin, daß die angerufene Stelle die Eingabe entgegennimmt, sachlich prüft und in einer Weise bescheidet, daß ersichtlich wird, wie sie die Eingabe zu behandeln gedenkt, es begründe aber keinen Anspruch auf das mit der Eingabe erstrebte Verwaltungshandeln.).
  • BVerfG, 22.04.1953 - 1 BvR 162/51

    Petitionsbescheid

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 2, 225 [230]; 13, 54 [90]) verleiht das Grundrecht des Art. 17 GG demjenigen, der eine zulässige Petition einreicht, ein Recht darauf, daß die angegangene Stelle die Eingabe nicht nur entgegennimmt, sondern auch sachlich prüft und dem Petenten zum mindesten die Art der Erledigung schriftlich mitteilt.
  • BVerfG, 11.07.1961 - 2 BvG 2/58

    Neugliederung Hessen

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 2, 225 [230]; 13, 54 [90]) verleiht das Grundrecht des Art. 17 GG demjenigen, der eine zulässige Petition einreicht, ein Recht darauf, daß die angegangene Stelle die Eingabe nicht nur entgegennimmt, sondern auch sachlich prüft und dem Petenten zum mindesten die Art der Erledigung schriftlich mitteilt.
  • BVerwG, 14.03.1956 - II C 202.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1976 - VII B 108.74
    Ebenso hat auch der beschließende Senat schon entschieden (vgl. Urteil vom 28. November 1975 - BVerwG VII C 53.73 - [NJW 1976, 637 = JZ 1976, 239 = MDR 1976, 520 = DÖV 1976, 315 = Buchholz 11 Art. 17 GG Nr. 1]; vgl. ferner auch das - nicht veröffentlichte - Urteil des II. Senats vom 14. März 1956 - BVerwG II C 202.54 -, in dem es heißt, das Petitionsrecht nach Art. 17 GG erschöpfe sich darin, daß die angerufene Stelle die Eingabe entgegennimmt, sachlich prüft und in einer Weise bescheidet, daß ersichtlich wird, wie sie die Eingabe zu behandeln gedenkt, es begründe aber keinen Anspruch auf das mit der Eingabe erstrebte Verwaltungshandeln.).
  • OVG Niedersachsen, 25.01.2008 - 11 PA 399/07

    Zulässigkeit der Delegation an Ausschüsse der Volksvertretung als

    Das Grundrecht umfasst allein das Recht des Petenten auf Entgegennahme, sachliche Prüfung und Bescheidung seiner Petition (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.11.1990 - 7 B 85/90 -, NJW 1991, 936 f.; Beschl. v. 1.12.1976 - VII B 108.74 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 29.01.2008 - 11 LA 448/07

    Umfang der Gewährleistungen durch das Petitionsrecht aus Art. 17 GG; Möglichkeit

    Das Grundrecht aus Art. 17 GG gewährleistet allein, dass der Petitionsadressat die Eingabe entgegennimmt, sie sachlich prüft und in einer Weise bescheidet, aus der ersichtlich wird, wie die Eingabe behandelt worden ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 15.5.1992 - 1 BvR 1553/90 -, DVBl. 1993, 32 f.; Beschl. v. 22.4.1953 - 1 BvR 162/51 -, BVerfGE 2, 225 ff.; BVerwG, Beschl. v. 13.11.1990 - 7 B 85/90 -, NJW 1991, 936 f.; Beschl. v. 1.12.1976 - VII B 108.74 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.2017 - 1 S 821/16

    Anspruch auf bestimmte statistische Erfassung einer Petition

    Eine im Verwaltungsrechtsweg erhobene Klage kann sich deshalb zulässigerweise nur auf die Überprüfung der ordnungsgemäßen Entgegennahme, Prüfung und Bescheiderteilung, nicht jedoch auf die "Richtigkeit" der Bearbeitung oder das Ergebnis der Beratung über die Petition beziehen (vgl. nur BVerfG, Beschl. v. 22.04.1953 - 1 BvR 162/51 - BVerfGE 2, 225 ; BVerwG, Beschl. v. 01.12.1976 - VII B 108.74 - Buchholz 11 Art. 7 GG Nr. 2; Beschl. v. 09.08.2007 - 1 WB 16.07 - juris).
  • BVerwG, 19.04.1989 - 7 ER 616.89

    Rechtsmittel

    Der Inhalt des Grundrechts aus Art. 17 GG ist, soweit diese Bestimmung im vorliegenden Verfahren entscheidungserheblich ist, durch die vom Oberverwaltungsgericht zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 2, 225 [BVerfG 22.04.1953 - 1 BvR 162/51]; 13, 54 [BVerfG 27.06.1961 - 1 BvR 486/59]; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 28. November 1975 - BVerwG 7 C 53.73 -, Buchholz 11 Art. 17 GG Nr. 1; Beschluß vom 1. Dezember 1976 - BVerwG 7 B 108.74 -, Buchholz 11 Art. 17 GG Nr. 2) hinreichend geklärt.
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