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   BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95   

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https://dejure.org/1995,3534
BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95 (https://dejure.org/1995,3534)
BFH, Entscheidung vom 26.09.1995 - VII B 117/95 (https://dejure.org/1995,3534)
BFH, Entscheidung vom 26. September 1995 - VII B 117/95 (https://dejure.org/1995,3534)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Schutzbereich der Pfändungsfreigrenzen - Erstattungsbetrag wegen überzahlter Einkommensteuer (Lohnsteuer) als in Geld zahlbares Arbeitseinkommen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Aufrechnung gegen Einkommensteuererstattungsanspruch bei Anwendung des § 32 d EStG

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Daher verstoße die Aufrechnung auch gegen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) vom 25. September 1992 2 BvL 5, 8, 14/91 (BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413), wonach ein Steuergesetz keine erdrosselnde Wirkung haben dürfe.

    Aufgrund der Entscheidung des BVerfG zum Grundfreibetrag (BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) war dem Gesetzgeber aufgegeben, mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 1993 für Bezieher kleiner Einkommen (sog. Grenzsteuerzahler) sicherzustellen, daß bei der Einkommensbesteuerung dem Steuerpflichtigen die Erwerbsbezüge belassen werden, die er zur Deckung seines existenznotwendigen Bedarfs benötigt.

  • BFH, 28.04.1961 - VI 301/60 U

    Aufrechnung eines Erstattungsanspruchs eines Arbeitnehmers aus einemen von ihm

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Demgemäß hat der Bundesfinanzhof (BFH) für den Fall, daß dem Arbeitnehmer aufgrund eines vom Arbeitgeber selbst durchgeführten Lohnsteuer-Jahresausgleichs eine Steuererstattung zusteht, entschieden, daß der Arbeitgeber gegen den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Arbeitnehmers, weil dieser gegen den Fiskus gerichtet ist, mit einer Forderung gegen den Arbeitnehmer mangels Gegenseitigkeit grundsätzlich nicht aufrechnen kann (BFH-Urteil vom 28. April 1961 VI 301/60 U, BFHE 73, 289, BStBl III 1961, 372).
  • BFH, 26.02.1985 - VII R 32/84

    Voraussetzungen einer zulässigen Aufrechnung des Finanzamtes mit einer

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Mit ihr kann auch der Erstattungsberechtigte gegen Steuerforderungen des FA aufrechnen, und sie steht dessen Gläubigern zur Befriedigung im Wege der Zwangsvollstreckung zur Verfügung" (Senatsurteil vom 26. Februar 1985 VII R 32/84, BFH/NV 1885, 4).
  • BFH, 24.08.1961 - V 22/59
    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    In der Finanzgerichtsbarkeit wurde stets eine Anwendung der Pfändungsschutzbestimmungen der §§ 850 ff. ZPO auf den Lohnsteuererstattungsanspruch verneint (Niedersächsisches FG, Urteil vom 27. August 1959 V 22/59, Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1960, 155; FG Berlin, Urteil vom 24. Juli 1970 III 49/70, EFG 1970, 568; zuletzt FG Bremen, Urteil vom 10. Mai 1993 292161 K 5, EFG 1994, 77).
  • BAG, 05.02.1965 - 1 ABR 14/64

    Zur Urlaubsregelung: Manteltarifvertrag für die Schuhindustrie vom 1.6.1963

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Demgegenüber kann die teilweise in der Zivil- und Arbeitsgerichtsbarkeit vertretene Gegenmeinung (vgl. Landgericht -- LG -- Köln, BB 1964, 175; Landesarbeitsgericht -- LAG -- Hamm, BB 1965, 668, und Der Betrieb -- DB -- 1989, 488 -- jeweils für den Fall der Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs durch den Arbeitgeber --; ebenso Quardt, Pfändbarkeit des Anspruchs aus dem Lohnsteuer-Jahresausgleich, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1959, 518; anders jedoch LG Braunschweig, NJW 1972, 2315 [LG Braunschweig 05.07.1972 - 8 T 268/72], und LG Aachen, Der Deutsche Rechtspfleger -- Rpfleger -- 1988, 418) nicht zu einem anderen Ergebnis führen.
  • FG Berlin, 24.07.1970 - III 49/70
    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    In der Finanzgerichtsbarkeit wurde stets eine Anwendung der Pfändungsschutzbestimmungen der §§ 850 ff. ZPO auf den Lohnsteuererstattungsanspruch verneint (Niedersächsisches FG, Urteil vom 27. August 1959 V 22/59, Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1960, 155; FG Berlin, Urteil vom 24. Juli 1970 III 49/70, EFG 1970, 568; zuletzt FG Bremen, Urteil vom 10. Mai 1993 292161 K 5, EFG 1994, 77).
  • LG Braunschweig, 05.07.1972 - 8 T 268/72
    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Demgegenüber kann die teilweise in der Zivil- und Arbeitsgerichtsbarkeit vertretene Gegenmeinung (vgl. Landgericht -- LG -- Köln, BB 1964, 175; Landesarbeitsgericht -- LAG -- Hamm, BB 1965, 668, und Der Betrieb -- DB -- 1989, 488 -- jeweils für den Fall der Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs durch den Arbeitgeber --; ebenso Quardt, Pfändbarkeit des Anspruchs aus dem Lohnsteuer-Jahresausgleich, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1959, 518; anders jedoch LG Braunschweig, NJW 1972, 2315 [LG Braunschweig 05.07.1972 - 8 T 268/72], und LG Aachen, Der Deutsche Rechtspfleger -- Rpfleger -- 1988, 418) nicht zu einem anderen Ergebnis führen.
  • BFH, 12.06.1991 - VII R 54/90

    Die Pfändung einer privaten Kapitallebensversicherung unterliegt weder den

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Nach geltendem Recht erscheint es nicht vertretbar, den Lohnsteuererstattungsanspruch, weil er sich auf eine über einen längeren Zeitraum hinaus ausgeübte Tätigkeit bezieht, mit den einmalig zahlbaren Vergütungen an selbständig Tätige für persönlich geleistete Dienste auf eine Stufe zu stellen (vgl. dazu Urteil des Senats vom 12. Juni 1991 VII R 54/90, BFHE 164, 399, 404, BStBl II 1991, 747, und FG Bremen, EFG 1994, 77).".
  • BFH, 13.07.1995 - VII S 1/95

    Anwendbarkeit des § 850 c Zivilprozessordnung (ZPO) auf den

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Wie der Senat -- ebenfalls in einer PKH-Sache -- entschieden hat (Senatsbeschluß vom 13. Juli 1995 VII S 1/95, BFH/NV 1996, 10), handelt es sich bei der betreffenden Steuererstattung aber weder um aus einem Dienst- oder Arbeitsverhältnis gewährte fortlaufende Einkünfte (§ 850 Abs. 2 ZPO) noch um eine sonstige (nicht wiederkehrend zahlbare) Vergütung, die dem Schuldner aus der Arbeits- oder Dienstleistung zusteht (§ 850 Abs. 4 ZPO; vgl. auch § 850 i ZPO).
  • BFH, 19.10.1982 - VII R 64/80

    Lohnsteuererstattungsansprüche - Aufrechnung

    Auszug aus BFH, 26.09.1995 - VII B 117/95
    Die Aufrechnung des FA gegen Lohnsteuer- bzw. Einkommensteuererstattungsansprüche stellt im Regelfall keine unzulässige Rechtsausübung dar (BFH-Urteil vom 19. Oktober 1982 VII R 64/80, BFHE 138, 308, BStBl II 1983, 541).
  • BFH, 03.08.2022 - XI R 44/20

    Zur Aufrechnung im Insolvenzverfahren

    dd) Auf die Frage, ob Lohnsteuerzahlungen Bargeschäfte sein können (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 13.07.1995 - VII S 1/95, BFH/NV 1996, 10; vom 26.09.1995 - VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281; BAG-Urteile in BAGE 139, 235, Rz 17, und in BAGE 147, 172, Rz 49; BGH-Urteile vom 22.01.2004 - IX ZR 39/03, BGHZ 157, 350; in BB 2005, 401, Rz 6; BGH-Beschluss vom 22.10.2015 - IX ZR 74/15, Zeitschrift für das gesamte Insolvenz- und Sanierungsrecht 2016, 341; offengelassen: BFH-Beschluss vom 11.08.2005 - VII B 244/04, BFHE 210, 410, BStBl II 2006, 201, Rz 16), kommt es daher im Streitfall nicht an.
  • BFH, 29.01.2010 - VII B 188/09

    Lohnsteuererstattungsansprüche als Teil der Insolvenzmasse - Grundsätzliche

    Im Übrigen hat auch der beschließende Senat --wie die Beschwerde selbst vorträgt-- in der Entscheidung vom 26. September 1995 VII B 117/95 (BFH/NV 1996, 281) entschieden und diese Ansicht in dem Beschluss vom 27. Oktober 1998 VII B 101/98 (BFH/NV 1999, 738) bekräftigt, dass der Erstattungsanspruch eines Arbeitnehmers wegen überzahlter Einkommensteuer (Lohnsteuer) nicht als Teil des Arbeitseinkommens zu werten sei mit der Folge, dass er nicht unter die Pfändungsschutzbestimmungen des § 319 AO i.V.m. §§ 850 ff. ZPO fällt und kein Pfändungs- und Aufrechnungsverbot nach § 850c ZPO, § 226 AO i.V.m. § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuchs besteht, auch wenn das Arbeitseinkommen unter den Pfändungsgrenzen gelegen haben sollte.
  • BFH, 19.01.2006 - VII S 4/06

    Steuererstattungsanspruch - Pfändungsschutz

    Für die FG-Entscheidung kam es auf die vom Antragsteller für korrekturbedürftig gehaltenen Ausführungen in der Senatsentscheidung vom 26. September 1995 VII B 117/95 (BFH/NV 1996, 281) nicht an.

    Im Übrigen fehlt schon die substantiierte Darlegung, dass der Erstattungsbetrag --wäre er entgegen der Auffassung des Senats in BFH/NV 1996, 281 als Teil des Arbeitseinkommens anzusehen-- unter die Pfändungsschutzbestimmungen des § 319 AO 1977 i.V.m. §§ 850 ff. ZPO fiele, weil das Arbeitseinkommen unter den Pfändungsgrenzen gelegen hat.

    Die Beschwerde entkräftet auch nicht das Argument in der Senatsentscheidung in BFH/NV 1996, 281, dass dem Fiskus die Verschonung des Erstattungsanspruchs nicht auferlegt sein kann, weil er als rechnerischer Saldo der gezahlten Lohnsteuer und der festgesetzten Einkommensteuer eine von den zivil- und sozialrechtlichen Pfändungsverboten nicht erfasste und damit dem Zugriff von Privatgläubigern ungeschützt ausgesetzte Geldforderung ist.

  • BFH, 29.01.2010 - VII B 192/09

    Keine Verrechnung von während des Insolvenzverfahrens erworbenen Ansprüchen auf

    Im Übrigen hat auch der beschließende Senat --wie die Beschwerde selbst vorträgt-- in der Entscheidung vom 26. September 1995 VII B 117/95 (BFH/NV 1996, 281) entschieden und diese Ansicht in dem Beschluss vom 27. Oktober 1998 VII B 101/98 (BFH/NV 1999, 738) bekräftigt, dass der Erstattungsanspruch eines Arbeitnehmers wegen überzahlter Einkommensteuer (Lohnsteuer) nicht als Teil des Arbeitseinkommens zu werten sei mit der Folge, dass er nicht unter die Pfändungsschutzbestimmungen des § 319 AO i.V.m. §§ 850 ff. ZPO fällt und kein Pfändungs- und Aufrechnungsverbot nach § 850c ZPO, § 226 AO i.V.m. § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuchs besteht, auch wenn das Arbeitseinkommen unter den Pfändungsgrenzen gelegen haben sollte.
  • BFH, 08.10.1998 - VII B 2/98

    Forderungspfändung; Pfändungsschutz

    Ebenso komme im Erhebungs-/Vollstreckungsverfahren über diesen Regelungsbereich hinaus die Gewährung des Existenzminimums auch nicht im Lichte der zum Festsetzungsverfahren ergangenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 25. September 1992 2 BvL 5, 8, 14/91 (BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) in Betracht, wie bereits der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden habe (Beschluß vom 26. September 1995 VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281).

    Sie kann nicht auf das Erhebungsverfahren (Senat in BFH/NV 1996, 281) und erst recht nicht auf das Vollstreckungsverfahren übertragen werden.

  • BFH, 21.12.1998 - VII B 175/98

    Lohnsteuerhaftung des GmbH-Geschäftsführers

    Denn die betreffenden Beträge gehören, wie erwähnt, zum Arbeitslohn, auf den die Arbeitnehmer der GmbH (arbeitsvertraglich) Anspruch hatten (vgl. u.a. Entscheidungen des Senats vom 13. Juli 1995 VII S 1/95, BFH/NV 1996, 10, sowie vom 26. September 1995 VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281).
  • FG Thüringen, 18.10.2011 - 3 K 868/10

    Kein allgemeines Aufrechnungsverbot während der Wohlverhaltensperiode -

    Der BFH hat es im Beschluss vom 26.09.1995 (VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281) zu Recht grundsätzlich abgelehnt, die vom Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5, 8, 14/91, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) postulierte staatliche Verpflichtung, das zur Deckung des existenznotwendigen Bedarfs benötigte Einkommen steuerfrei zu belassen, nicht nur auf die Einkommensteuerfestsetzung, sondern darüber hinaus auch auf das Erhebungsverfahren zu beziehen (vgl. auch BFH, Beschluss vom 10.04.2006, VII B 199/05, BFH/NV 2006, 1447).

    Eine Anwendung auch im Erhebungsverfahren ginge über das vom Bundesverfassungsgericht vorgegebene Ziel, dass kein Steuerpflichtiger infolge einer Besteuerung seines Einkommens darauf verwiesen wird, seinen existenznotwendigen Bedarf durch Inanspruchnahme von Staatsleistungen zu decken, hinaus (BFH, Beschluss vom BFH 26.09.1995, VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281).

    Die Aufrechnung ist selbst dann nicht treu- oder gar sittenwidrig, wenn das dem Kläger für den zurück liegenden Veranlagungszeitraum zustehende Existenzminimum unterschritten wird (vgl. BFH, Beschluss vom 26.09.1995, VII B 117/95 aaO).

  • BFH, 10.04.2006 - VII B 199/05

    Pfändungsschutz für Erstattungsanspruch wegen überzahlter LSt

    Der Kläger hält die Senatsentscheidung vom 26. September 1995 VII B 117/95 (BFH/NV 1996, 281) für korrekturbedürftig.

    Die Beschwerde geht aber nicht darauf ein, dass der Senat in BFH/NV 1996, 281 es grundsätzlich abgelehnt hat, die vom Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5, 8, 14/91, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) postulierte staatliche Verpflichtung, das zur Deckung des existenznotwendigen Bedarfs benötigte Einkommen steuerfrei zu belassen, nicht nur auf die Einkommensteuerfestsetzung, sondern darüber hinaus auch auf das Erhebungsverfahren zu beziehen.

  • FG Rheinland-Pfalz, 02.07.2009 - 4 K 2514/06

    Unpfändbare Gegenstände im Insolvenzverfahren; kein Pfändungsschutz für

    Somit sind Erstattungsansprüche des Arbeitnehmers wegen überzahlter Einkommensteuer (Lohnsteuer) nicht Bestandteil des Arbeitseinkommens im Sinne der §§ 850 f. ZPO (BFH-Beschlüsse vom 26. September 1995 VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281; vom 27. Oktober 1998 VII B 101/98, BFH/NV 1999, 738 , und vom 10. April 2006 VII B 199/05, BFH/NV 2006, 1447 ; Urteile des Finanzgerichts Münster vom 12. November 2004, 11 K 1959/04 AO , EFG 2005, 251 , und vom 02. September 2005, 11 K 3099/04 AO , EFG 2005, 1826 ).
  • BFH, 27.10.1998 - VII B 101/98

    Zugangsvermutung des § 122 Abs. 2 AO

    Zutreffend vertreten FA und FG den Rechtsstandpunkt, daß der Erstattungsanspruch des Arbeitnehmers wegen überzahlter Einkommensteuer (Lohnsteuer) nicht Bestandteil des Arbeitseinkommens im Sinne der Pfändungsschutzbestimmungen des § 319 AO 1977 i.V.m. §§ 850 ff. ZPO ist und somit weder ein Pfändungsverbot nach § 850c ZPO noch ein Aufrechnungsverbot besteht (Senatsbeschluß vom 26. September 1995 VII B 117/95, BFH/NV 1996, 281, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.07.2009 - 4 K 2047/07

    Insolvenzverfahren: Aufrechnung mit auf nicht pfändbares Arbeitseinkommen

  • FG Hessen, 15.03.2005 - 11 K 938/03

    Aufrechnung von Steuererstattungsansprüchen im Restschuldbefreiungsverfahren

  • FG Hessen, 29.11.2004 - 10 K 2356/04

    Aufrechnung mit Steuererstattungsansprüchen im Restschuldbefreiungsverfahren

  • FG Sachsen, 08.12.2009 - 1 K 604/08

    Unzulässigkeit einer Aufrechnung des Finanzamts eines während des

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