Rechtsprechung
   BVerwG, 27.12.1967 - VII B 122.65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,5505
BVerwG, 27.12.1967 - VII B 122.65 (https://dejure.org/1967,5505)
BVerwG, Entscheidung vom 27.12.1967 - VII B 122.65 (https://dejure.org/1967,5505)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Dezember 1967 - VII B 122.65 (https://dejure.org/1967,5505)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,5505) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.11.2017 - 4 MB 87/17

    Widerruf einer Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung wegen (übersehener)

    Handelt es sich um ein Verhalten vor Erteilung der Fahrerlaubnis, so war die trotzdem erteilte Erlaubnis fehlerhaft, ohne dass es bei dieser Frage auf die Kenntnis oder Nichtkenntnis der Behörde von den maßgebenden Umständen ankommt (so schon BVerwG, Beschl. v. 27.12.1967 - VII B 122.65 -, juris).
  • VGH Bayern, 16.07.2020 - 11 C 20.670

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen nicht beigebrachten

    Die Formulierung "erweist sich" stellt nur auf das Bekanntwerden des Eignungsmangels bei der Fahrerlaubnisbehörde ab und gebietet mithin ein Einschreiten auch hinsichtlich solcher Umstände, die bereits bei Erteilung der Fahrerlaubnis vorgelegen haben (Siegmund in Freymann/Wellner, a.a.O. § 46 FeV Rn. 12 m.w.N.; vgl. auch VGH BW, B.v. 31.10.2002 - 10 S 1996/02 - DAR 2003, 235 = juris Rn. 12; OVG Hamburg, B.v. 30.1.2002 - 3 Bs 4/02 - ZfSch 2002, 256 = juris Rn. 21 ff.; BVerwG, B.v. 12.10.1982 - 7 B 97.82 - NJW 1983, 1279 = juris Rn. 5; B.v. 27.12.1967 - VII B 122.65 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 28 = juris Orientierungssatz; B.v. 27.1.1958 - I B 137.56 - JR 1958, 357 = juris Orientierungssatz).
  • BVerwG, 22.12.1994 - 11 B 184.94

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der

    Ferner ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entschieden, daß eine rechtswidrige Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis keinen "Vertrauensschutz" begründet, daß vielmehr auch bei unverändertem Sachverhalt die zu Unrecht wiedererteilte Fahrerlaubnis gemäß § 4 Abs. 1 StVG entzogen werden muß (vgl. Beschlüsse vom 27. Januar 1958 - BVerwG 1 B 137.56 - und vom 27. Dezember 1967 - BVerwG 7 B 122.65 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 3 und 28).
  • VG Cottbus, 09.02.2012 - 1 K 1008/09

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Es ist insbesondere kein Grund dafür ersichtlich, die Fahrerlaubnisbehörde zu verpflichten, bei Umständen, die bereits im Zeitpunkt der Erteilung der Fahrerlaubnis vorlagen, nach Ermessen über die Rücknahme des rechtswidrigen Verwaltungsakts zu entscheiden, und lediglich bei Umständen, die erst nach Erteilung der Fahrerlaubnis eingetreten sind, eine Erziehung nach § 3 StVG zuzulassen (BVerwG, Beschlüsse v. 27. Januar 1958 - I B 137.56 -, v. 27. Dezember 1967 - VII B 122.65 -, und v. 12. Oktober 1982 - 7 B 67.82 -, alle juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 03. April 2008 - OVG 1 S 192.07 -, juris, Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17. Dezember 1991 - 10 S 2855/91 -, juris; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 30. Januar 2002 - 3 Bs 4/02 -, juris, Rn. 21 ff.; Hessischer VGH, Urteil vom 4. Juni 1985 - 2 OE 65/83 -, juris; VG des Saarlandes, Beschl. v. 12. September 2007 - 10 L 1021/07 -, juris; Dauer in Hentschel/König/Dauer: Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl. 2009, § 3 StVG Rn. 40).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht