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   BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13   

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https://dejure.org/2014,30502
BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13 (https://dejure.org/2014,30502)
BFH, Entscheidung vom 25.06.2014 - VII B 183/13 (https://dejure.org/2014,30502)
BFH, Entscheidung vom 25. Juni 2014 - VII B 183/13 (https://dejure.org/2014,30502)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Verfahrensmängel

  • openjur.de

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater; Verfahrensmängel

  • Bundesfinanzhof

    FGO § 115 Abs 2 Nr 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 3, FGO § 119 Nr 1, FGO § 119 Nr 2, FGO § 119 Nr 3, StBerG § 46 Abs 2 Nr 4, ZPO § 240, FGO § 51 Abs 1
    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Verfahrensmängel

  • Bundesfinanzhof

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Verfahrensmängel

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO, § 119 Nr 1 FGO, § 119 Nr 2 FGO, § 119 Nr 3 FGO
    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Verfahrensmängel

  • IWW

    § 46 Abs. 2 Nr. 4 des Steuerberatungsgesetzes - StBe... rG, § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 119 Nr. 1 und 2 FGO, § 51 Abs. 1 FGO, § 47 Abs. 1 der Zivilprozessordnung (ZPO), § 119 Nr. 3 FGO, § 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG, § 76 FGO, § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO, § 118 Abs. 2 FGO, Art. 14 EMRK, § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, § 124 Abs. 2 FGO, § 128 Abs. 2 FGO, Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO, § 74 FGO, § 155 FGO, § 251 ZPO, § 240 ZPO, § 66 Abs. 3 Satz 3 des Gerichtskostengesetzes, § 135 Abs. 2 FGO

  • rewis.io

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Verfahrensmängel

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Widerruf der Zulassung als Steuerberater wegen Vermögensverfall; Anforderungen an die Widerlegung der Vermutung des Vermögensverfalls aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens

  • rechtsportal.de

    StBerG § 46 Abs. 2 Nr. 4 ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Widerruf der Zulassung als Steuerberater wegen Vermögensverfall

  • datenbank.nwb.de

    Auslegung des Tenors; zu Unrecht abgelehnter Befangenheitsantrag als Verfahrensmangel; fehlerhafte Streitwertfestsetzung kein Verfahrensmangel; Klage gegen den Widerruf der Bestellung als Steuerberater

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 18.12.2013 - VII B 40/13

    Auswirkung eines Insolvenzplanverfahrens auf den Widerruf der Bestellung als

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Auch eine künftige Restschuldbefreiung hat das FG zutreffend nicht berücksichtigt (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Dezember 2013 VII B 40/13, BFH/NV 2014, 732, m.w.N.).

    Insbesondere liegen weder durch den Stundungsantrag noch durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Voraussetzungen des § 74 FGO vor; für ein Ruhen des Verfahrens nach § 155 FGO i.V.m. § 251 ZPO fehlte ein entsprechender Antrag der Steuerberaterkammer, der auch nicht wegen rechtsmissbräuchlicher Verweigerung ersetzt werden kann (Senatsbeschluss in BFH/NV 2014, 732, m.w.N.).

  • BFH, 25.07.2005 - VII B 6/05

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde in einem finanzgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Schließlich können auch die Einwendungen gegen die Streitwertfestsetzung keinen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO begründen, da es sich um eine unanfechtbare Kostenentscheidung handelt (§ 68 Abs. 1 Satz 5 i.V.m. § 66 Abs. 3 Satz 3 des Gerichtskostengesetzes, vgl. auch Senatsbeschluss vom 25. Juli 2005 VII B 6/05, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 22.09.1992 - VII R 43/92

    Widerruf der Bestellung eines in Vermögensverfall geratenen Steuerberaters

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Im Übrigen hat das FG den Entlastungsnachweis unter Berücksichtigung der vom Senat entwickelten Grundsätze --einschließlich des vom Kläger hervorgehobenen Senatsurteils vom 22. September 1992 VII R 43/92 (BFHE 169, 286, BStBl II 1993, 203)-- verneint und dabei maßgeblich darauf abgestellt, dass im Streitfall nicht kontrolliert werden könne, ob der Kläger auch künftig keine Mandate annehme.
  • BFH, 03.09.2001 - GrS 3/98

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Denn die unwiderlegliche Vermutung der Ursächlichkeit einer Verletzung des rechtlichen Gehörs für die getroffene Entscheidung (§ 119 Nr. 3 FGO) gilt nur, wenn sich der Gehörsverstoß --wie z.B. bei rechtswidriger Ablehnung eines Vertagungsantrags-- auf das Gesamtergebnis des Verfahrens bezieht (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 3. September 2001 GrS 3/98, BFHE 196, 39, BStBl II 2001, 802).
  • BFH, 09.04.2008 - I R 43/07

    Bindung an tatrichterliche Feststellungen - Hinweispflicht auf unsubstantiierten

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Sie gilt dagegen nicht, wenn der gerügte Verstoß --wie im Streitfall hinsichtlich der Voraussetzungen eines Vermögensverfalls i.S. des § 46 Abs. 2 Nr. 4 StBerG bzw. einer Widerlegung der Gefährdung der Interessen der Auftraggeber-- nur einzelne Feststellungen bzw. rechtliche Gesichtspunkte betrifft (vgl. BFH-Beschluss vom 9. April 2008 I R 43/07, BFH/NV 2008, 1848, m.w.N.).
  • BFH, 13.01.2009 - VII B 166/08

    Grundsätzlich keine Revisionszulassung wegen Zurückweisung eines

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Dies hätte wegen § 124 Abs. 2 FGO i.V.m. der aus § 128 Abs. 2 FGO folgenden Unanfechtbarkeit der Beschlüsse vom 9. und 16. Juli 2013 vorausgesetzt, dass diese Beschlüsse greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich waren (vgl. Senatsbeschluss vom 13. Januar 2009 VII B 166/08, Zeitschrift für Steuern und Recht 2009, R253).
  • BFH, 26.10.2011 - VII R 50/10

    Keine Verpflichtung des FA zur Beteiligung an einem außergerichtlichen

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Aus den Entscheidungsgründen, die zur Auslegung des Tenors herangezogen werden dürfen (vgl. Senatsurteil vom 26. Oktober 2011 VII R 50/10, BFH/NV 2012, 552, m.w.N.), ergibt sich aber eindeutig, dass der Beschluss den Befangenheitsantrag gegen den Berichterstatter vom 6. Juni 2013 und nicht den Befangenheitsantrag gegen den gesamten Senat vom 5. Juni 2013 betraf.
  • BFH, 16.07.2012 - VII B 167/11

    Milchabgabe: Verbot der Ost-West-Saldierung; Vereinbarkeit der Milchabgabe mit

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) fehlt bereits die Formulierung einer konkreten Rechtsfrage, die sowohl klärungsbedürftig als auch im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 16. Juli 2012 VII B 167/11, BFH/NV 2012, 2029, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2012 - VII B 79/12

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch abgelehnten Antrag auf

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Nach der Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde hob der Bundesfinanzhof (BFH) dieses Urteil auf und verwies die Sache zurück an das Finanzgericht (FG), da die mündliche Verhandlung zu Unrecht in Abwesenheit des Klägers durchgeführt worden sei (Senatsbeschluss vom 19. Oktober 2012 VII B 79/12, BFH/NV 2013, 225).
  • BFH, 17.04.2013 - VII B 42/12

    Ort der Prüfung nach dem SchwarzArbG

    Auszug aus BFH, 25.06.2014 - VII B 183/13
    Mit einer für den Einzelfall abweichenden Rechtsauffassung wird deshalb kein Grund für die Zulassung einer Revision dargelegt (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsbeschluss vom 17. April 2013 VII B 42/12, BFH/NV 2013, 1130, m.w.N.).
  • BFH, 28.02.2023 - VII R 29/18

    Haftung eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers

    Sodann setzt sich das FG (S. 54 ff. der Vorentscheidung) mit der Rechtswidrigkeit des Haftungsbescheids auseinander (zur Auslegung des Tenors durch Rückgriff auf den Inhalt des Urteils s.a. BFH-Urteil vom 05.11.2015 - III R 57/13, BFHE 252, 108, BStBl II 2016, 403, Rz 14; Senatsbeschluss vom 25.06.2014 - VII B 183/13, Rz 18, jeweils m.w.N.).

    Daher hat auch eine Besetzungsrüge gemäß § 119 Nr. 1 FGO in einem Revisionsverfahren oder in dem Verfahren über eine Nichtzulassungsbeschwerde dann Aussicht auf Erfolg, wenn sich dem Vorbringen entnehmen lässt, dass der Beschluss über die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs nicht nur fehlerhaft, sondern greifbar gesetzwidrig und damit willkürlich gewesen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 21.10.2020 - VII B 119/19, Rz 24 und vom 25.06.2014 - VII B 183/13, Rz 19; BFH-Beschlüsse vom 22.05.2019 - IV B 11/18, Rz 8 und vom 04.12.2017 - X B 91/17, Rz 14; Lange in HHSp, § 119 FGO Rz 109; Seer in Tipke/Kruse, § 119 FGO Rz 43; Werth in Gosch, FGO § 119 Rz 105, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 14.04.2015 - IV B 115/13

    Dauerhafte Sicherung gerichtlicher Internetrecherchen - Verletzung des Anspruchs

    Sie gilt hingegen nicht, wenn der gerügte Verstoß nur einzelne Feststellungen bzw. rechtliche Gesichtspunkte betrifft (vgl. BFH-Urteil vom 9. April 2008 I R 43/07, BFH/NV 2008, 1848; BFH-Beschluss vom 25. Juni 2014 VII B 183/13, BFH/NV 2014, 1905).
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