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   BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99   

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BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99 (https://dejure.org/1999,2726)
BFH, Entscheidung vom 22.07.1999 - VII B 19/99 (https://dejure.org/1999,2726)
BFH, Entscheidung vom 22. Juli 1999 - VII B 19/99 (https://dejure.org/1999,2726)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Duldungsbescheid - Anfechtungsklage - Sicherungsabtretungsvereinbarung - Forderungen aus Kooperationsverträgen - Sicherung eines Darlehens - Gläubigerbenachteiligungsabsicht - Inkongruente Sicherung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 118 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 108

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 Abs. 1 § 196 Abs. 1 § 115 Abs. 2, 3
    Divergenz; Verfahrensfehler

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Auszug aus BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99
    Es muß sich jeweils um die Entscheidung tragende Rechtssätze handeln (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. die BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672, und vom 7. Dezember 1994 II B 179/93, BFH/NV 1995, 695, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 11.11.1997 - II B 3/97

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde bezügliche einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99
    Hat ein Beteiligter in der Vorinstanz keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt, erfordert eine gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO schlüssige Rüge, das FG habe gegen seine Pflicht zur Sachaufklärung gemäß § 76 Abs. 1 FGO verstoßen, die Angabe der Tatsachen, die es auch ohne besonderen Antrag hätte aufklären müssen, oder der zu erhebenden Beweise sowie die Darlegung, weshalb sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Sachaufklärung oder einer Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen, was sich bei weiterer Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätte und inwiefern das Ergebnis vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus entscheidungserheblich gewesen wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 11. November 1997 II B 3/97, BFH/NV 1998, 604, m.w.N.).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99
    Es muß sich jeweils um die Entscheidung tragende Rechtssätze handeln (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. die BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672, und vom 7. Dezember 1994 II B 179/93, BFH/NV 1995, 695, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 13.01.1987 - VII R 10/84
    Auszug aus BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99
    Die Kläger behaupten darin lediglich eine Abweichung der angefochtenen Vorentscheidung von dem Urteil des erkennenden Senats vom 13. Januar 1987 VII R 10/84 (BFH/NV 1987, 728), ohne jedoch durch Gegenüberstellung von Rechtssätzen aus beiden Entscheidungen deutlich zu machen, worin die Abweichung bestehen soll.
  • BFH, 23.01.1996 - VIII B 57/95
    Auszug aus BFH, 22.07.1999 - VII B 19/99
    Diese Rüge ist nur dann ordnungsgemäß erhoben, wenn das diesbezügliche Vorbringen mit der gebotenen Klarheit erkennen läßt, welche Aktenteile das FG bei seiner Entscheidung außer acht gelassen haben soll oder zu welchen Aktenteilen die vom FG getroffenen tatsächlichen Feststellungen in Widerspruch stehen sollen (vgl. etwa BFH-Beschluß vom 23. Januar 1996 VIII B 57/95, BFH/NV 1996, 492).
  • BFH, 31.03.2008 - III B 46/07

    Besuchsfahrten zur betagten Mutter als außergewöhnliche Belastung

    Das FG hat allerdings zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156) und im Zweifel auch unabhängig von den Beweisanträgen der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 5 FGO) von sich aus Beweise zu erheben (BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38, und vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 23.10.2006 - III B 5/06

    NZB: Ehegatten, Zusammenveranlagung, Versöhnungsversuch

    Zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht hat das FG im Klageverfahren den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 76 FGO Tz. 20; von Wedel in Schwarz, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, § 76 Rz. 13).
  • BFH, 28.02.2008 - III B 119/07

    Dacherneuerung wegen Asbestbelastung als außergewöhnliche Belastung - Verletzung

    b) Das FG hat allerdings zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156) und im Zweifel auch unabhängig von den Beweisanträgen der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 5 FGO) von sich aus Beweise zu erheben (BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38, und vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 28.10.2005 - III B 107/05

    Kindergeldbescheid als teilbarer VA; Haushaltsaufnahme

    b) Im Klageverfahren hat das FG zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156).
  • BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01

    NZB; KSt-Bescheid Grundlagenbescheid für ESt?

    Soweit dem FG bei seiner Beweiswürdigung Verstöße gegen die Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze unterlaufen sind, können diese nicht mit einer Verfahrensrüge nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO geltend gemacht werden, weil sie revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635) .
  • BFH, 06.08.2004 - II B 69/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist diese Bestimmung dahin auszulegen, dass die Tatsacheninstanz gehalten ist, erforderlichenfalls unter Ausnutzung aller verfügbarer Beweismittel den Sachverhalt so vollständig wie möglich aufzuklären (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, m.w.N.).
  • BFH, 16.03.2007 - III B 179/06

    NZB: Verfahrensmangel, Rügeverzicht

    Das FG hat allerdings zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156) und im Zweifel auch unabhängig von den Beweisanträgen der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 5 FGO) von sich aus Beweise zu erheben (BFH-Urteile vom 22. April 1988 III R 59/83, BFH/NV 1989, 38, und vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 20.04.2005 - III B 177/04

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Im Klageverfahren hat das FG zur Erfüllung seiner Sachaufklärungspflicht den entscheidungserheblichen Sachverhalt so vollständig wie möglich und bis zur Grenze des Zumutbaren, d.h. unter Ausnutzung aller verfügbaren Beweismittel, aufzuklären (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Dezember 1999 X R 151/97, BFH/NV 2000, 1097; BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, und vom 17. Oktober 2003 II B 109/02, BFH/NV 2004, 156; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 76 FGO Tz. 20; von Wedel in Schwarz, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, § 76 Rz. 13).
  • BFH, 19.11.2002 - VII B 123/02

    Steuergeheimnis; Anspruch des Stpfl. auf Benennung eines Anzeigeerstatters

    a) Hat ein Beteiligter in der Vorinstanz --wie hier-- keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt, erfordert eine gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO schlüssige Rüge, das FG habe gegen seine Pflicht zur Sachaufklärung gemäß § 76 Abs. 1 FGO verstoßen, die Angabe der Tatsachen, die es auch ohne besonderen Antrag hätte aufklären müssen, oder der zu erhebenden Beweise sowie die Darlegung, weshalb sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Sachaufklärung oder einer Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen, was sich bei weiterer Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätte und inwiefern das Ergebnis vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus entscheidungserheblich gewesen wäre (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, 1636; vom 27. Februar 2002 VII B 113/01, BFH/NV 2002, 941, 942).
  • BFH, 10.08.2005 - I B 27/05

    Grundsätzliche Bedeutung; geschäftsleitende Holding - einheitliche Leitung

    Die Klägerin trägt nicht vor, warum sie nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat oder warum sich die weitere Sachaufklärung dem FG --auch ohne besonderen Antrag-- hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung und Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung des FG hätte führen können (BFH-Beschluss vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635).
  • BFH, 02.02.2005 - VIII B 191/03

    Nicht vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts - schlafender Richter

  • BFH, 17.10.2003 - II B 109/02

    Wiedereinsetzung

  • BFH, 05.12.2001 - IX B 70/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht; unterlassene Beweiserhebung

  • BFH, 11.07.2001 - VII B 348/00

    Konkurs - Lohnsteuer - Kirchenlohnsteuer - Säumniszuschlag -

  • BFH, 25.02.2004 - III B 126/03

    Einwände gegen die Richtigkeit der Schätzung für Revisionszulassung nicht

  • BFH, 08.08.2002 - VIII B 19/02

    Treuhandverhältnis - Eigengeschäft - Hinweispflicht - Rechtsauffassung des

  • BFH, 01.03.2002 - III B 150/01

    Zulässigkeit einer Beschwerde - Zulassungsgründe - Ordnungsgemäße Rüge -

  • BFH, 02.04.2004 - VIII S 2/04

    Voraussetzungen der Bewilligung von PKH für eine beabsichtigte NZB

  • BFH, 02.04.2004 - VIII S 3/04

    Voraussetzungen der Bewilligung von PKH für eine beabsichtigte NZB; ausreichender

  • BFH, 23.06.2003 - III B 111/02

    Fristsetzung zur Angabe von Tatsachen; Aufforderung zur Vorlage der

  • BFH, 16.10.2002 - VII B 73/02

    Rüge der Verletzung der Pflicht zur Sachaufklärung - Rüge fehlender Gewährung des

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