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   BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07   

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https://dejure.org/2008,10177
BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07 (https://dejure.org/2008,10177)
BFH, Entscheidung vom 10.07.2008 - VII B 194/07 (https://dejure.org/2008,10177)
BFH, Entscheidung vom 10. Juli 2008 - VII B 194/07 (https://dejure.org/2008,10177)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Irrtümliche Auszahlung eines Einkommensteuerguthabens zusammenveranlagter Eheleute nach dem Ableben eines Ehegatten an den anderen bzw. dessen Erben

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; AO § 37 Abs. 2; ; EStG § 36 Abs. 4 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05

    Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Die Klägerin hat sich nicht mit der im FG-Urteil genannten Entscheidung des Senats vom 15. November 2005 VII R 16/05 (BFHE 211, 396, BStBl II 2006, 433, ständige Rechtsprechung) auseinandergesetzt.
  • BFH, 04.11.2003 - VII B 382/02

    Anrechnung von Leistungen des Ehegatten

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Insbesondere ist auch geklärt, dass eine einmal getroffene Tilgungsbestimmung, selbst wenn es keine ausdrückliche war, nicht rückwirkend geändert werden kann (Senatsbeschluss vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314; Urteil vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482).
  • BFH, 11.01.2005 - VII B 136/04

    Anrechnung von ESt-Vorauszahlungen bei getrennten Ehegatten

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Den von der Klägerin zitierten abweichenden FG-Urteilen ist der Senat ausdrücklich nicht gefolgt (Beschlüsse vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214, und vom 11. Januar 2005 VII B 136/04, BFH/NV 2005, 833).
  • BFH, 10.09.2002 - III B 56/02

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung -

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    In einem solchen Fall ist in der Beschwerde zu begründen, weshalb trotzdem weiterer oder ggf. erneuter Klärungsbedarf bestehe (BFH-Beschluss vom 10. September 2002 III B 56/02).
  • BFH, 18.02.1997 - VII R 117/95

    Aufteilung des Erstattungsbetrages nach Köpfen - Zusammen zur Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Insbesondere ist auch geklärt, dass eine einmal getroffene Tilgungsbestimmung, selbst wenn es keine ausdrückliche war, nicht rückwirkend geändert werden kann (Senatsbeschluss vom 4. November 2003 VII B 382/02, BFH/NV 2004, 314; Urteil vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482).
  • BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03

    ESt-Erstattung an Ehegatten

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Den von der Klägerin zitierten abweichenden FG-Urteilen ist der Senat ausdrücklich nicht gefolgt (Beschlüsse vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214, und vom 11. Januar 2005 VII B 136/04, BFH/NV 2005, 833).
  • BFH, 02.02.1995 - VII R 105/94

    Leistungsempfänger bei rechtsgrundloser Steuererstattung

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Sie begründet insbesondere auch keine Gesamtgläubigerschaft der Ehegatten hinsichtlich ihrer Einkommensteuererstattungsansprüche (Urteil vom 2. Februar 1995 VII R 105/94, BFH/NV 1995, 781, m.w.N.).
  • BFH, 13.02.1996 - VII R 89/95

    Wird bei Zusammenveranlagung der Erstattungsanspruch nur eines Ehegatten

    Auszug aus BFH, 10.07.2008 - VII B 194/07
    Die Regelung des § 36 Abs. 4 Satz 3 EStG ist hier schon deshalb nicht einschlägig, weil erkennbar war, dass eine Erstattung des gesamten Steuerbetrages an die Klägerin nicht --wie grundsätzlich bei zusammenveranlagten Eheleuten-- dem Willen der Erbengemeinschaft entsprach (vgl. Senatsurteil vom 13. Februar 1996 VII R 89/95, BFHE 180, 1, BStBl II 1996, 436).
  • BFH, 01.12.2015 - VII R 44/14

    Keine Berufung des Steuerschuldners auf ursprüngliche Tilgungsbestimmung bei

    Denn unabhängig davon, ob sich der Kläger von seiner Tilgungsbestimmung nach der im Dezember 2003 geleisteten Zahlung überhaupt hat lösen wollen, kann nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine einmal getroffene Tilgungsbestimmung nicht einseitig rückwirkend geändert werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Mai 2015 VII R 41/14, BFH/NV 2015, 1347; vom 10. Juli 2008 VII B 194/07, BFH/NV 2008, 1802).
  • BFH, 01.12.2015 - VII R 46/14

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 01.12.2015 VII R 44/14 - Keine Berufung des

    Denn unabhängig davon, ob sich der Kläger von seiner Tilgungsbestimmung nach der im Dezember 2003 geleisteten Zahlung überhaupt hat lösen wollen, kann nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine einmal getroffene Tilgungsbestimmung nicht einseitig rückwirkend geändert werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Mai 2015 VII R 41/14, BFH/NV 2015, 1347; vom 10. Juli 2008 VII B 194/07, BFH/NV 2008, 1802).
  • BFH, 01.12.2015 - VII R 45/14

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 01.12.2015 VII R 44/14 - Keine Berufung des

    Denn unabhängig davon, ob sich der Kläger von seiner Tilgungsbestimmung nach der im Dezember 2003 geleisteten Zahlung überhaupt hat lösen wollen, kann nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine einmal getroffene Tilgungsbestimmung nicht einseitig rückwirkend geändert werden (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Mai 2015 VII R 41/14, BFH/NV 2015, 1347; vom 10. Juli 2008 VII B 194/07, BFH/NV 2008, 1802).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2015 - L 7 SO 1229/10
    Diesbezüglich bestehen lediglich bestimmte Tilgungsvermutungen für die Vorauszahlungen, die aber an der Qualität als Einzelansprüche nichts ändern (Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10. Juli 2008 - VII B 194/07 - (juris Rdnr. 7): Teilgläubiger; Finanzgericht des Saarlandes, Urteil vom 15. Dezember 2000 - 1 K 85/00 - Landgericht Stuttgart, Urteil vom 6. Dezember 1991 - 8 O 420/91 - (beide juris)).
  • FG Köln, 31.08.2009 - 11 K 4162/07

    Rückforderung von Einkommensteuererstattungen an einen lohnsteuerpflichtigen

    § 36 Abs. 4 Satz 3 EStG begründet keine Gesamtgläubigerschaft der Ehegatten (BFH-Urteil vom 25.07.1989, VII R 118/87, BStBl. II 1990, 41; BFH-Urteil vom 08.01.1991, VII R 18/90, BStBl. II 1991, 442; BFH-Urteil vom 02.02.1995, VII R 105/94, BFH/NV 1995, 781; BFH-Beschluss vom 10.07.2008, VII B 194/07, BFH/NV 2008, 1802).
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