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   BFH, 17.01.2003 - VII B 228/02   

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https://dejure.org/2003,12895
BFH, 17.01.2003 - VII B 228/02 (https://dejure.org/2003,12895)
BFH, Entscheidung vom 17.01.2003 - VII B 228/02 (https://dejure.org/2003,12895)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 2003 - VII B 228/02 (https://dejure.org/2003,12895)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zwangsgeldfestsetzung bei Nichtabgabe von Einkommensteuererklärung und Umsatzsteuererklärung - Umsatzsteuerpflicht bei Verzicht auf Umsatzsteuerbefreiung - Erzwungene Erklärungsabgabe durch Festsetzung eines Zwangsgeldes - Verpflichtung zur Abgabe einer ...

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; UStG § 12a; ; AO 1977 § 149 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 149 Abs. 1 S. 2; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Zwangsgeld zur Abgabe einer USt-Erklärung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.12.2000 - VII B 192/00

    Unzulässige Vermischung von Heizöl und Dieselkraftstoff

    Auszug aus BFH, 17.01.2003 - VII B 228/02
    Nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO muss die grundsätzliche Bedeutung in der Beschwerdeschrift schlüssig und substantiiert dargelegt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2000 VII B 192/00, BFH/NV 2001, 818).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 17.01.2003 - VII B 228/02
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, wenn der Beschwerdeschrift eine solche Frage zu entnehmen ist, an deren Beantwortung ein über den Einzelfall hinausgehendes allgemeines Interesse besteht, weil es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handelt, die klärungsbedürftig und im konkreten Fall auch klärungsfähig ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605).
  • BFH, 04.10.2017 - VI R 53/15

    Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung; Verjährungsfrist

    Die Rechtslage bestimmt sich in solchen Fällen nach § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO (BFH-Urteil vom 13. Oktober 1998 VIII R 35/95, BFH/NV 1999, 445; BFH-Beschluss vom 17. Januar 2003 VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594; vgl. auch Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 149 AO Rz 22; Banniza in HHSp, § 170 AO Rz 29).
  • BFH, 19.08.2021 - VII R 34/20

    Androhung von Zwangsgeld für den Fall der Nichtabgabe von Steuererklärungen

    Es kommt nicht darauf an, ob jemand tatsächlich steuerpflichtig ist, weil die Aufforderung lediglich das Mittel ist, um der Finanzverwaltung Gewissheit zu verschaffen (vgl. Senatsbeschluss vom 17.01.2003 - VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594; Heuermann in HHSp, § 149 AO Rz 15).

    Die Klärung dieser Zweifel kann nur im Veranlagungs- und ggf. im nachfolgenden Rechtsbehelfsverfahren herbeigeführt werden (BFH-Urteil vom 02.07.1997 - I R 45/96, BFH/NV 1998, 14, m.w.N.; vgl. auch Senatsbeschluss in BFH/NV 2003, 594, und BFH-Beschluss vom 16.02.2012 - II B 99/11, BFH/NV 2012, 982, Rz 7, m.w.N.).

  • BFH, 19.08.2021 - VII R 35/20

    Inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 19.08.2021 VII R 34/20 - Androhung und

    Es kommt nicht darauf an, ob jemand tatsächlich steuerpflichtig ist, weil die Aufforderung lediglich das Mittel ist, um der Finanzverwaltung Gewissheit zu verschaffen (vgl. Senatsbeschluss vom 17.01.2003 - VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594; Heuermann in HHSp, § 149 AO Rz 15).

    Die Klärung dieser Zweifel kann nur im Veranlagungs- und ggf. im nachfolgenden Rechtsbehelfsverfahren herbeigeführt werden (BFH-Urteil vom 02.07.1997 - I R 45/96, BFH/NV 1998, 14, m.w.N.; vgl. auch Senatsbeschluss in BFH/NV 2003, 594, und BFH-Beschluss vom 16.02.2012 - II B 99/11, BFH/NV 2012, 982, Rz 7, m.w.N.).

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 17/05

    § 46 EStG enthält keine Rechtsgrundlage für die Änderung bestandskräftiger

    Der Kläger war im Streitfall gemäß § 149 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 zur Abgabe der Einkommensteuererklärung verpflichtet, weil er nach den bindenden Feststellungen des FG (§ 118 Abs. 2 FGO) hierzu vom FA aufgefordert worden war (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2003 VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594; vom 18. November 1986 VII S 16/86, BFH/NV 1987, 669, und BFH-Urteil vom 20. Oktober 1981 VII R 13/80, BFHE 135, 141, BStBl II 1982, 371).
  • FG Rheinland-Pfalz, 17.06.2020 - 1 K 1651/19

    Verpflichtung einer unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft, trotz

    Die von der Klägerin angeführten Urteile des BFH vom 17. Januar 2003 (VII B 228/02) und vom 2. Juli 1997 (I R 45/96) seien nicht auf den Streitfall übertragbar, da sie nicht amtlich veröffentlicht worden und somit lediglich auf den Einzelfall anwendbar seien.
  • BFH, 16.02.2012 - II B 99/11

    Darlegung von Gründen für die Zulassung der Revision - geringe Anforderungen an

    Die Klärung dieser Zweifel kann nur im Veranlagungs- und ggf. im nachfolgenden Rechtsbehelfsverfahren herbeigeführt werden (BFH-Urteil vom 2. Juli 1997 I R 45/96, BFH/NV 1998, 14, m.w.N.; vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Januar 2003 VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.07.2007 - 1 K 112/04

    Voraussetzungen und Angemessenheit einer Schätzung der Besteuerungsgrundlagen;

    Es mag an dieser Stelle dahinstehen, ob schon eine gegebenenfalls auch grundlose Aufforderung die Abgabepflicht schafft, wie es der Gesetzeswortlaut allerdings nahe legt und es wohl auch der Rechtsprechung des BFH entspricht(Beschluss vom 17. Januar 2003, VII B 228/02, BFH/NV 2003, 594), oder ob Aufforderung nur zulässig ist, wenn sie der Durchsetzung einer gesetzlichen Erklärungspflicht dient (so unter anderem Tipke, Abgabenordnung, Rn. 6 zu § 149 m.w.Nw.).
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