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   BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02   

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https://dejure.org/2003,5775
BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02 (https://dejure.org/2003,5775)
BFH, Entscheidung vom 17.03.2003 - VII B 269/02 (https://dejure.org/2003,5775)
BFH, Entscheidung vom 17. März 2003 - VII B 269/02 (https://dejure.org/2003,5775)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    HeizölkennzV § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; MinöStG § 26 Abs. 6 Satz 1; ; MinöStG § 26 Abs. 6 Satz 3; ; AO 1977 § ... 161; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; MinöStGÄndG Art. 1 Nr. 9; ; MinöStGÄndG Art. 8 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB: Zulassungsgründe, Sicherung einer einheitlichen Rspr.; Vermischen von Mineralöl

  • datenbank.nwb.de

    Vermischen von Heizöl; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 22.09.1997 - IV B 113/96

    Ausscheiden eines Gesellschafters bei abweichendem Wirtschaftsjahr

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Das FG ist daher nicht verpflichtet, unsubstantiierten Beweisanträgen nachzugehen (vgl. Senatsurteil vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, 396, BStBl II 1988, 841, 842; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454, 455).
  • BFH, 20.04.2000 - VII B 25/99

    Rüge des übergangenen Beweisantrages; Vermischung von Heizöl mit Dieselkraftstoff

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Diese Grundsätze müssen hier erst recht gelten, weil gegen die "Doppelversteuerung" des anteilmäßig weit überwiegenden DK, die dadurch eintritt, dass durch die Vermischung eine Steuerschuld für das gesamte Gemisch entsteht, keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen, weil die doppelte Steuerfestsetzung die Funktion hat, Steuerverkürzungen entgegenzuwirken, und der mögliche gesetzliche Überhang der generalisierenden Regelung ggf. im Billigkeitserlassweg ausgeglichen werden kann (vgl. BVerfG-Beschluss vom 13. Dezember 1994 2 BvR 89/91, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1995, 220; Senatsbeschluss vom 20. April 2000 VII B 25/99, BFH/NV 2000, 1366, 1367).
  • BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Ausreichend ist insoweit auch das schlüssige Vorbringen, die Entscheidung des FG beruhe auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung, die von erheblichem Gewicht und geeignet ist, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu gefährden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346; vom 5. Juli 2002 XI B 136/01, BFH/NV 2002, 1479, 1480).
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Ungerechtigkeiten, die durch die notwendige Einführung eines Stichtages entstehen, müssen hingenommen werden, wenn die Wahl des Zeitpunktes, orientiert am gegebenen Sachverhalt, vertretbar ist (vgl. BVerfG-Urteil vom 23. November 1999 1 BvF 1/94, BVerfGE 101, 239, 270).
  • BFH, 04.12.2001 - X B 112/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Beschwerdebegründung - Darlegung der

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Ausreichend ist insoweit auch das schlüssige Vorbringen, die Entscheidung des FG beruhe auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung, die von erheblichem Gewicht und geeignet ist, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu gefährden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346; vom 5. Juli 2002 XI B 136/01, BFH/NV 2002, 1479, 1480).
  • BFH, 21.06.1988 - VII R 135/85

    Finanzgerichtsverfahren - Strafakten

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Das FG ist daher nicht verpflichtet, unsubstantiierten Beweisanträgen nachzugehen (vgl. Senatsurteil vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, 396, BStBl II 1988, 841, 842; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454, 455).
  • BVerfG, 13.12.1994 - 2 BvR 89/91

    Verstoß gegen den Grundsatz der Belastungsgleichheit - Billigkeitserlaß

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Diese Grundsätze müssen hier erst recht gelten, weil gegen die "Doppelversteuerung" des anteilmäßig weit überwiegenden DK, die dadurch eintritt, dass durch die Vermischung eine Steuerschuld für das gesamte Gemisch entsteht, keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen, weil die doppelte Steuerfestsetzung die Funktion hat, Steuerverkürzungen entgegenzuwirken, und der mögliche gesetzliche Überhang der generalisierenden Regelung ggf. im Billigkeitserlassweg ausgeglichen werden kann (vgl. BVerfG-Beschluss vom 13. Dezember 1994 2 BvR 89/91, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1995, 220; Senatsbeschluss vom 20. April 2000 VII B 25/99, BFH/NV 2000, 1366, 1367).
  • BVerfG, 14.03.1963 - 1 BvL 28/62

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Beschränkung einer rückwirkend begünstigenden

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Beschränkt ein Gesetz den zeitlichen Anwendungsbereich einer begünstigenden steuerlichen Vorschrift, kann dies unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG allenfalls dann beanstandet werden, wenn angesichts der Besonderheiten des geregelten Sachverhalts dem Grundsatz der Rechtssicherheit gegenüber der Forderung nach Einzelfallgerechtigkeit jegliche Bedeutung abgesprochen werden müsste (vgl. Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluss vom 14. März 1963 1 BvL 28/62, BVerfGE 15, 313, 319 f.).
  • BFH, 18.05.1988 - X R 63/82

    Regelbesteuerung - Option - Optionsfrist - Unanfechtbarkeit - Steuerfestsetzung -

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Denn materiell-rechtliche Rechtsverhältnisse unterstehen in Bezug auf Wirkung und Inhalt in Ermangelung abweichender gesetzlicher Regelungen dem Recht, das zu der Zeit galt, als sich ihr Entstehungstatbestand verwirklichte (vgl. BFH-Urteil vom 18. Mai 1988 X R 63/82, BFHE 154, 241, 243, BStBl II 1988, 967, 968).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BFH, 17.03.2003 - VII B 269/02
    Diese Gesichtspunkte veranlassen das BVerfG regelmäßig, bei einem festgestellten Verstoß eines Steuergesetzes gegen Art. 3 Abs. 1 GG lediglich die Unvereinbarkeit des Gesetzes mit der Verfassung festzustellen und deren weitere Anwendung für eine Übergangszeit anzuordnen (vgl. etwa: BVerfG-Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91, BVerfGE 93, 165, 178).
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