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   BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01   

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https://dejure.org/2001,8452
BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01 (https://dejure.org/2001,8452)
BFH, Entscheidung vom 29.08.2001 - VII B 54/01 (https://dejure.org/2001,8452)
BFH, Entscheidung vom 29. August 2001 - VII B 54/01 (https://dejure.org/2001,8452)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.02.1991 - VII R 3/90

    Vorprägung der Ermessensentscheidung der Behörde bei Vorliegen einer grob

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Auch der Senat hat bereits mit Urteil vom 26. Februar 1991 VII R 3/90 (BFH/NV 1991, 504) mit eingehender Begründung entschieden, dass die Vorprägung der Ermessensentscheidung im Falle einer vorsätzlichen Steuerverkürzung oder einer Beihilfe dazu nicht nur für die Inanspruchnahme dem Grunde nach, sondern auch für die Inanspruchnahme der Höhe nach gegeben ist.
  • BFH, 04.05.1998 - I B 116/96

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrages auf

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1998 I B 116/96, BFH/NV 1998, 1460; Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589; vom 7. März 1995 VII B 172/94, BFH/NV 1995, 941; Senatsurteil vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 07.03.1995 - VII B 172/94

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Steuerschulden

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1998 I B 116/96, BFH/NV 1998, 1460; Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589; vom 7. März 1995 VII B 172/94, BFH/NV 1995, 941; Senatsurteil vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 09.01.1996 - VII B 189/95

    Haftung des Geschäftsführers für Lohnsteuer

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1998 I B 116/96, BFH/NV 1998, 1460; Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589; vom 7. März 1995 VII B 172/94, BFH/NV 1995, 941; Senatsurteil vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 09.11.1999 - VIII B 96/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und substantiierte Sachaufklärungsrüge

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Einer vom BFH bereits entschiedenen Rechtsfrage kommt nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m.w.N.; vom 9. November 1999 VIII B 96/99, BFH/NV 2000, 473) regelmäßig nur dann grundsätzliche Bedeutung zu, wenn gewichtige neue rechtliche Gesichtspunkte in der Rechtsprechung oder in der Literatur vorgetragen worden sind, die der BFH noch nicht geprüft hat.
  • FG Düsseldorf, 03.03.1998 - 8 K 8367/91

    Heranziehung eines Steuerpflichtigen zur Haftung durch Haftungsbescheid wegen

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Daran ändert auch der Hinweis des Klägers auf das Urteil des FG Düsseldorf vom 3. März 1998 8 K 8367/91 H (U) --Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1998, 1038-- nichts.
  • BFH, 05.09.1989 - VII R 61/87

    Urteil - Tatbestand - Bild des Streitstoffes - Klarheit - Vollständigkeit -

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1998 I B 116/96, BFH/NV 1998, 1460; Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589; vom 7. März 1995 VII B 172/94, BFH/NV 1995, 941; Senatsurteil vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 07.07.1983 - V R 197/81

    Haftung für Umsatzsteuer unabhängig von Vorsteuerabzugsmöglichkeit des

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 4. Mai 1998 I B 116/96, BFH/NV 1998, 1460; Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589; vom 7. März 1995 VII B 172/94, BFH/NV 1995, 941; Senatsurteil vom 5. September 1989 VII R 61/87, BFHE 158, 13, BStBl II 1989, 979; BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 29.08.2001 - VII B 54/01
    Einer vom BFH bereits entschiedenen Rechtsfrage kommt nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m.w.N.; vom 9. November 1999 VIII B 96/99, BFH/NV 2000, 473) regelmäßig nur dann grundsätzliche Bedeutung zu, wenn gewichtige neue rechtliche Gesichtspunkte in der Rechtsprechung oder in der Literatur vorgetragen worden sind, die der BFH noch nicht geprüft hat.
  • BFH, 21.01.2004 - XI R 3/03

    Haftung: Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Lieferanten

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach --insbesondere im Hinblick auf den Schadenersatzcharakter der Haftungsnormen-- kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (BFH-Beschluss vom 29. August 2001 VII B 54/01, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern --ZfZ-- 2002, 55, mit weiteren umfassenden Nachweisen).

    Die Höhe der Inanspruchnahme ist "vorgeprägt"; wer Beihilfe zu einer Steuerhinterziehung leistet, haftet für die verkürzte Steuer (BFH-Beschluss in ZfZ 2002, 55); weitere Differenzierungen sind nicht angezeigt.

  • FG Rheinland-Pfalz, 07.01.2015 - 5 V 2068/14

    Steuerhinterziehung im Fall des Verkaufs und der Verwendung von

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach - insbesondere im Hinblick auf den Schadenersatzcharakter der Haftungsnormen - kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (vgl. BFH-Beschluss vom 29.08.2001 VII B 54/01, juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.03.2018 - 9 K 9306/12

    Haftungsbescheid nach § 71 AO gegen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater wegen

    a) Bei einer Haftungsinanspruchnahme wegen vorsätzlicher Beihilfe zu einer Steuerhinterziehung ist nach der Rechtsprechung des BFH, dem der Senat folgt, (auch) die Höhe der Inanspruchnahme "vorgeprägt": Wer Beihilfe zu einer Steuerhinterziehung leistet, haftet für die verkürzte Steuer in voller Höhe, wenn der Vorsatz des Gehilfen darauf gerichtet ist, den Tätern die Vorteile ihrer Tat auf Dauer zu sichern (vgl. dazu BFH, Beschluss vom 29. August 2001 - VII B 54/01, ZfZ 2002, 55; Beschluss vom 11. Februar 2002 - VII B 323/00, BFH/NV 2002, 891; Urteil vom 21. Januar 2004 - XI R 3/03, BStBl. II 2004, 919; Beschluss vom 13. August 2007 - VII B 345/06, BFH/NV 2008, 23; Urteil vom 5. August 2010 - V R 13/09, BFH/NV 2011, 81; Urteil vom 23. April 2014 - VII R 41/12, BFH/NV 2014, 1459; Jatzke, in: Gosch, AO-FGO, § 71 AO Rz. 14; Boeker, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO-FGO, § 71 Rz. 30 und 31, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 28.02.2023 - VII R 29/18

    Haftung eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers

    Auf die Leistungsfähigkeit des Haftungsschuldners kommt es bei seiner Inanspruchnahme nach § 71 AO ebenfalls nicht an (vgl. Senatsbeschluss vom 29.08.2001 - VII B 54/01, unter II., m.w.N.; BFH-Urteile in BFHE 205, 394, BStBl II 2004, 919, unter II.2.a und vom 08.09.2004 - XI R 1/03, unter II.2.a).
  • BFH, 14.02.2006 - VII B 119/05

    Haftungsbescheid - Ermessen

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, ist das Entschließungs- und Auswahlermessen der Finanzbehörde im Falle einer vorsätzlich begangenen Steuerstraftat in der Weise vorgeprägt, dass die Abgaben gegen den Steuerstraftäter festzusetzen sind und dass es einer besonderen Begründung dieser Ermessensbetätigung nicht bedarf (Senatsentscheidungen vom 22. Februar 2005 VII B 213/04, BFH/NV 2005, 1217; vom 2. Dezember 2003 VII R 17/03, BFHE 204, 380, und vom 29. August 2001 VII B 54/01, Zeitschrift für Zölle + Verbrauchsteuern --ZfZ-- 2002, 55, m.w.N.).

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (Senatsentscheidung in ZfZ 2002, 55, m.w.N.).

    Zudem übersieht die Klägerin, dass der Senat zu dem Urteil des FG Düsseldorf in EFG 1998, 1038 bereits Stellung genommen und dazu ausgeführt hat, dass die Entscheidung keine neuen Argumente enthalte, mit der sich der BFH noch nicht auseinander gesetzt hätte (BFH-Entscheidung in ZfZ 2002, 55).

  • BFH, 08.09.2004 - XI R 1/03

    Beihilfe zur Steuerhinterziehung eines Lieferanten zu sog. Schwarzgeschäften des

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach --insbesondere im Hinblick auf den Schadensersatzcharakter der Haftungsnormen-- kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (BFH-Beschluss vom 29. August 2001 VII B 54/01, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern --ZfZ-- 2002, 55, mit weiteren umfassenden Nachweisen).

    Die Höhe der Inanspruchnahme ist "vorgeprägt"; wer Beihilfe zu einer Steuerhinterziehung leistet, haftet für die verkürzte Steuer (BFH-Beschluss in ZfZ 2002, 55); weitere Differenzierungen sind nicht angezeigt.

  • BFH, 13.08.2007 - VII B 345/06

    Haftungsinanspruchnahme eines Steuerfachgehilfen; Rüge einer fehlerhaften

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens besteht danach --insbesondere im Hinblick auf den Schadensersatzcharakter der Haftungsnormen-- kein Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (Senatsbeschluss vom 29. August 2001 VII B 54/01, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 2002, 55, mit weiteren umfassenden Nachweisen).
  • FG Nürnberg, 10.12.2002 - II 536/00

    Haftung des Steuerberaters wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung seines

    Deshalb führt eine dem Zweck des § 71 AO berücksichtigende und an § 5 AO orientierte Ermessensausübung dazu, dass die Höhe des Haftungsanspruchs durch die Verwirklichung des Tatbestands des § 71 AO auf den Betrag vorgegeben ist, auf den sich der Vorsatz des Täters oder Teilnehmers bezogen hat (BFH-Urteil vom 26.02.1991 VII R 3/90, BFH/NV 1991, 504; BFH-Urteil vom 06.03.2001 VII R 17/99, BFH/NV 2001, 1100 ; BFH-Beschluss vom 29.08.2001 VII B 54/01, ZfZ 2002, 55).
  • FG Köln, 10.04.2019 - 9 K 167/15

    Haftung: Haftung des Steuerberaters nach § 71 AO wegen Beihilfe zur

    Gerade im Hinblick auf den Schadensersatzcharakter des § 71 AO ist kein durchgreifender Grund erkennbar, im Rahmen des Ermessens Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (BFH v. 29.08.2001 VII B 54/01, juris m.w.N.).
  • BFH, 22.05.2012 - VII R 51/11

    Zigarettenschmuggel: Einbeziehung der Tabaksteuer in die Bemessungsgrundlage der

    Im Rahmen der Betätigung des Auswahl- und Entschließungsermessens gibt es daher --insbesondere im Hinblick auf den Schadensersatzcharakter der Haftungsnormen-- keinen Grund, Gesichtspunkte zu berücksichtigen, die sich aus der Größenordnung der Haftungsschuld im Vergleich zu den finanziellen Möglichkeiten des Haftungsschuldners ergeben (Senatsbeschluss vom 29. August 2001 VII B 54/01, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 2002, 55, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 05.09.2019 - 9 K 9159/15

    Haftungsinanspruchnahme der alleinigen gesetzlichen Vertreterin einer

  • FG Münster, 15.10.2003 - 1 K 165/99

    Haftung des Teilnehmers einer Steuerhinterziehung

  • FG Düsseldorf, 10.12.2014 - 4 K 3522/10

    Zusatzzoll für Geflügelfleischimporte aus Brasilien - cif-Einfuhrpreis als

  • FG Berlin-Brandenburg, 30.03.2023 - 9 K 9006/22

    Unzulässigkeit der Klage wegen Nichteinhaltung der Klagefrist - Anbringung der

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