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   BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96   

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https://dejure.org/1996,32494
BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96 (https://dejure.org/1996,32494)
BFH, Entscheidung vom 30.07.1996 - VII B 7/96 (https://dejure.org/1996,32494)
BFH, Entscheidung vom 30. Juli 1996 - VII B 7/96 (https://dejure.org/1996,32494)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 22.09.1993 - VIII B 38/93

    Klärungsbedürftigkeit bezüglich der Geltung des Grundsatzes von Treu und Glauben

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Die Geltung des Grundsatzes von Treu und Glauben im Steuerrecht und dessen Voraussetzungen sind in ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung geklärt (vgl. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274 [BFH 13.12.1989 - X R 208/87]; BFH-Beschluß vom 22. September 1993 VIII B 38/93, BFH/NV 1994, 387; ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 4 AO 1977 Tz. 57 ff., m. w. N.).

    Die Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben hängt demgegenüber gerade von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse im Streitfall ab (BFH-Urteil vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990, 991 [BFH 09.08.1989 - I R 181/85]; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196, und in BFH/NV 1994, 387).

  • BFH, 22.08.1995 - VII B 107/95

    Kostenerstattungsanspruch - Kostenfestsetzungsverfahren - Aufrechnung -

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist die Aufrechnung des FA mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenerstattungsanspruch des Steuerpflichtigen zulässig (Senatsbeschlüsse vom 20. Dezember 1983 VII B 73/83, BFHE 139, 494, BStBl II 1984, 205 [BFH 20.12.1983 - VII B 73/83]; vom 11. Mai 1993 VII B 191/92, BFH/NV 1994, 218; vom 22. August 1995 VII B 107/95, BFHE 178, 532, BStBl II 1995, 916 [BFH 22.08.1995 - VII B 107/95]).

    So hat es der Senat als nicht für ausgeschlossen erachtet, daß ausnahmsweise auch der prozessuale Kostenerstattungsanspruch des Geschädigten gegen den wegen einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung zum Schadensersatz verurteilten Schädiger in den Schutzbereich des Aufrechnungsverbots nach § 393 BGB einbezogen werden könnte (BFHE 178, 532, [BFH 22.08.1995 - VII B 107/95] BStBl II 1995, 916 [BFH 22.08.1995 - VII B 107/95]).

  • BFH, 17.09.1974 - VII B 112/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Rechtssache - Gerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Die Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben hängt demgegenüber gerade von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse im Streitfall ab (BFH-Urteil vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990, 991 [BFH 09.08.1989 - I R 181/85]; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196, und in BFH/NV 1994, 387).
  • BFH, 20.12.1983 - VII B 73/83

    Zwangsvollstreckung - Aufrechnung

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist die Aufrechnung des FA mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenerstattungsanspruch des Steuerpflichtigen zulässig (Senatsbeschlüsse vom 20. Dezember 1983 VII B 73/83, BFHE 139, 494, BStBl II 1984, 205 [BFH 20.12.1983 - VII B 73/83]; vom 11. Mai 1993 VII B 191/92, BFH/NV 1994, 218; vom 22. August 1995 VII B 107/95, BFHE 178, 532, BStBl II 1995, 916 [BFH 22.08.1995 - VII B 107/95]).
  • BFH, 30.07.1985 - VII B 15/85

    Beschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Unzulässig ist ferner die Aufrechnung des FA mit einer Steuerforderung gegen den eigenständigen Kostenerstattungsanspruch des dem bedürftigen Steuerpflichtigen im Wege der Prozeßkostenhilfe (PKH) beigeordneten Rechtsanwalts (§ 142 Abs. 1 FGO i. V. m. § 126 Abs. 2 Satz 1 ZPO; vgl. dazu Senatsbeschluß vom 30. Juli 1985 VII B 15/85, BFH/NV 1986, 756, und BGH in HFR 1995, 275).
  • BFH, 21.12.1988 - III B 15/88

    Der Freibetrag des § 16 Abs. 4 EStG ist nicht auf Rentenzahlungen aus einer

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Auch diese vom Beklagten aufgeworfene Rechtsfrage erweist sich als nicht klärungsbedürftig, weil sie aufgrund der gesetzlichen Vorschriften und der bisherigen Rechtsprechung des BFH klar i. S. des angefochtenen Urteils der Vorinstanz zu entscheiden ist (zur Klärungsbedürftigkeit vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1988 III B 15/88, BFHE 155, 386, BStBl II 1989, 409 [BFH 21.12.1988 - III B 15/88]).
  • BFH, 25.04.1989 - VII R 36/87

    Die Finanzbehörde kann gegenüber dem Neugläubiger (Zessionar) mit einem

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Dies gilt auch dann, wenn der Kostenerstattungsanspruch gerade aus einem finanzgerichtlichen Verfahren über die Rechtmäßigkeit des später zur Aufrechnung gestellten verbleibenden Steueranspruchs resultiert (Senatsurteil vom 25. April 1989 VII R 36/87, BFHE 156, 392, BStBl II 1990, 352 [BFH 25.04.1989 - VII R 36/87]).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Die Anwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben hängt demgegenüber gerade von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse im Streitfall ab (BFH-Urteil vom 9. August 1989 I R 181/85, BFHE 158, 31, BStBl II 1989, 990, 991 [BFH 09.08.1989 - I R 181/85]; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196, und in BFH/NV 1994, 387).
  • BFH, 13.12.1989 - X R 208/87

    Eine außerhalb der Außenprüfung gegebene Auskunft des FA ist nach Treu und

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Die Geltung des Grundsatzes von Treu und Glauben im Steuerrecht und dessen Voraussetzungen sind in ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung geklärt (vgl. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274 [BFH 13.12.1989 - X R 208/87]; BFH-Beschluß vom 22. September 1993 VIII B 38/93, BFH/NV 1994, 387; ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 4 AO 1977 Tz. 57 ff., m. w. N.).
  • BFH, 11.05.1993 - VII B 191/92

    Freies Ermessen eines Gerichts bei Entscheidung über die Gewährung des

    Auszug aus BFH, 30.07.1996 - VII B 7/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist die Aufrechnung des FA mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenerstattungsanspruch des Steuerpflichtigen zulässig (Senatsbeschlüsse vom 20. Dezember 1983 VII B 73/83, BFHE 139, 494, BStBl II 1984, 205 [BFH 20.12.1983 - VII B 73/83]; vom 11. Mai 1993 VII B 191/92, BFH/NV 1994, 218; vom 22. August 1995 VII B 107/95, BFHE 178, 532, BStBl II 1995, 916 [BFH 22.08.1995 - VII B 107/95]).
  • BFH, 09.11.1994 - IX B 96/94

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 26.04.1995 - I R 22/94

    Klageanbringung beim FA (§ 47 Abs. 2 FGO); Möglichkeit der Kenntniserlangung

  • BGH, 22.06.1994 - XII ZR 39/93

    Verstrickung des Kostenerstattungsanspruchs zugunsten eines im Wege der

  • BFH, 09.09.1993 - V R 42/91

    1. Bei monatlichen Mietzahlungen empfängt der Mieter Teilleistungen, die für

  • LSG Hessen, 29.10.2012 - L 9 AS 601/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Kostenerstattungsanspruch nach § 63 SGB

    Sie unterliegt, abgesehen von sozialrechtlichen Sonderregelungen, grundsätzlich keinen Einschränkungen (vgl. zum Steuerrecht BFH, Beschluss vom 30. Juli 1996 - VII B 7/96 - BFH/NV 1997, 93).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2020 - L 32 AS 423/18

    Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage im sozialgerichtlichen Verfahren -

    Die Auffassung, qualifizierte Berater würden wegen der Gefahr eines möglichen Honorarausfalls Mandate nicht übernehmen, obschon ein Erfolg der Klage zum überwiegenden Teil zu erwarten sei, ist durch nichts belegt (Bundesfinanzhof - BFH, Beschluss vom 30. Juli 1996 - VII B 7/96, Rdnrn. 14, 16, 18, zitiert nach juris).
  • OLG Nürnberg, 21.10.2010 - 12 W 1990/10

    Kostenrecht: Zweckbindung des prozessualen Kostenerstattungsanspruchs im Hinblick

    An diese Wertung des Gesetzgebers - keine besondere Stellung des prozessualen Kostenerstattungsanspruchs im gerichtlichen Verfahren - ist der Richter gebunden (BFH, Beschluss vom 30.07.1996 - VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93; Beschluss vom 19.01.2007 - VII B 318/06, BFH/NV 2007, 1144).

    Bei einem nicht bedürftigen Beteiligten steht es dem Prozessbevollmächtigten frei, bei Annahme des Mandats einen angemessenen Vorschuss zu fordern (§ 9 RVG) und damit das Risiko eines späteren Ausfalls seiner Honorarforderung in Grenzen zu halten (vgl. zum Ganzen auch: BFH, Beschluss vom 30.07.1996 - VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93).

    Die Frage einer Privilegierung des Vergütungsanspruchs des Prozessbevollmächtigten der durch den Kostenerstattungsanspruch begünstigten Partei hat keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BFH, Beschluss vom 30.07.1996 - VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93).

  • SG Berlin, 16.10.2017 - S 173 AS 16394/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - prozessualer Kostenerstattungsanspruch gem §§

    Ein allgemeiner Rechtsgedanke, der auf andere Fälle anwaltlicher Tätigkeit übertragbar wäre, kann aus den punktuellen Regelungen nicht abgeleitet werden (OLG Nürnberg, a.a.O.; BFH, Beschluss vom 30.07.1996 - VII B 7/96).
  • BFH, 07.08.2007 - VII R 12/06

    Umfang der Prozessvollmacht - Aufrechnung mit Kostenerstattungsanspruch des

    d) Zu Recht ist das FG auch mit der ständigen Rechtsprechung des Senats davon ausgegangen, dass die Aufrechnung mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenerstattungsanspruch des Steuerpflichtigen auch dann zulässig ist, wenn der Kostenerstattungsanspruch gerade aus dem finanzgerichtlichen Verfahren über die Rechtmäßigkeit des später zur Aufrechnung gestellten verbleibenden Steueranspruchs resultiert (vgl. Senatsbeschluss vom 30. Juli 1996 VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93, 94), und dass einer diesbezüglichen Aufrechnung insbesondere nicht der Grundsatz von Treu und Glauben oder die Rechtsschutzgarantie entgegensteht.
  • BFH, 16.03.2016 - VII B 102/15

    Abtretung eines Anspruchs aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss und Aufrechnung

    Nach der Rechtsprechung des beschließenden Senats ist eine Aufrechnung des FA mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenfestsetzungsanspruch des Steuerpflichtigen nach Maßgabe des § 226 AO grundsätzlich zulässig (Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1999 VII B 29/99, BFH/NV 2000, 4, und vom 30. Juli 1996 VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 21.12.2020 - 15 V 127/20

    Vollstreckung von Abgabenrückstände im Zusammenhang mit der Rückforderung von

    Aufgrund der Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG), wonach auch gegen das Handeln der Finanzbehörden ein umfassender und lückenloser gerichtlicher Schutz zu gewähren ist (vgl. etwa BFH-Urteil vom 1. Februar 1957 VI 112/55 U, BFHE 64, 237, BStBl III 1957, 90; BFH-Beschluss vom 30. Juli 1996 VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93; Krumm in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 33 FGO Rz 1, m.w.N.), kann auch gegen die Übersendung einer Rückstandsanzeige an das HZA und das damit verbundene Vollstreckungsersuchen die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes beantragt werden.
  • SG Gießen, 14.09.2010 - S 26 AS 823/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Kostenerstattungsanspruch nach § 63 SGB

    Eventuelle Probleme hinsichtlich der erforderlichen weitgehenden Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten sind im Rahmen der Prozesskostenhilfe oder der Beratungshilfe zu lösen (Anschluss an BFH, Beschluss vom 30. Juli 1996, VII B 7/96, Juris-Rn. 18).

    Die Aufrechnung widerspricht auch nicht Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (vgl. BFH, Beschluss vom 30. Juli 1996, VII B 7/96, Juris-Rn. 18).

  • BFH, 12.07.1999 - VII B 29/99

    Kostenfestsetzungsbeschluss; Abtretung und Aufrechnung

    a) Zutreffend ist das FG davon ausgegangen, daß die Aufrechnung des FA mit einem Steueranspruch gegen einen Kostenerstattungsanspruch des Steuerpflichtigen nach Maßgabe des § 226 AO 1977 grundsätzlich zulässig ist (vgl. Senatsbeschluß vom 30. Juli 1996 VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93, 94, m.w.N.).

    Der prozessuale Kostenerstattungsanspruch, der sich aus der gerichtlichen Kostenentscheidung (§§ 135 ff. FGO) ergibt und im Kostenfestsetzungsbeschluß (§ 149 Abs. 1, § 155 FGO i.V.m. §§ 103 ff. ZPO) konkretisiert wird, kann grundsätzlich gepfändet, verpfändet und abgetreten werden, soweit nicht ausnahmsweise gesetzliche Ausnahmen von der Verkehrsfähigkeit bestehen (Senat in BFH/NV 1997, 93, 94).

  • FG München, 25.01.2006 - 3 K 3069/03

    Umfang der Prozessvollmacht nach § 81 ZPO

    b) Die Aufrechnung gegen einen Kostenerstattungsanspruch nach § 149 FGO ist grundsätzlich zulässig; dies gilt auch dann, wenn der Kostenerstattungsanspruch gerade aus einem finanzgerichtlichen Verfahren über die Rechtmäßigkeit des später zur Aufrechnung gestellten verbleibenden Steueranspruchs resultiert (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 12. Juli 1999 VII B 29/99, BStBl II 1995, 916 , und vom 30. Juli 1996 VII B 7/96, BFH/NV 1997, 93 m.w.N.).
  • BFH, 19.01.2007 - VII B 318/06

    Kostenfestsetzung; Antrag des Bevollmächtigten auf Vollstreckung

  • BFH, 22.09.1999 - VII B 210/99

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens

  • BFH, 24.10.1996 - VII B 122/96

    Aufrechnung des Finanzamtes mit einem Steueranspruch oder Haftungsanspruch -

  • FG Saarland, 10.01.2002 - 1 S 267/01

    Erstattung der außergerichtlichen Kosten nach Gewährung der Prozesskostenhilfe

  • FG Bremen, 28.03.2000 - 299262K 2

    Abrechnungsbescheid bei Streit über Wirksamkeit der Aufrechnung; Aufrechnung von

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