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   BFH, 29.07.1997 - VII E 7/97   

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https://dejure.org/1997,11307
BFH, 29.07.1997 - VII E 7/97 (https://dejure.org/1997,11307)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1997 - VII E 7/97 (https://dejure.org/1997,11307)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1997 - VII E 7/97 (https://dejure.org/1997,11307)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 25.07.1994 - VII E 3/94

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Gerichts

    Auszug aus BFH, 29.07.1997 - VII E 7/97
    Nicht gehört werden kann der Kostenschuldner deshalb mit der Einwendung, die dem Kostenansatz zugrundeliegende Gerichtsentscheidung sei unrichtig (Senatsbeschluß vom 25. Juli 1994 VII E 3/94, BFH/NV 1995, 252).
  • VG München, 20.09.2018 - M 13 M 18.3053

    Fälligkeit der Verfahrensgebühr mit Einreichung der Klageschrift trotz

    Vorliegend hat die Antragstellerin nicht den insofern gebotenen Nachweis erbracht, dass die von ihr zur Aufrechnung gestellte Gegenforderung in Form eines Amtshaftungsanspruchs anerkannt oder gerichtlich festgestellt worden ist (vgl. BFH, B.v. 29.7.1997 - VII E 7/97 - juris Rn. 8).

    Da die Einwendung der Aufrechnung mithin bereits deshalb unzulässig ist, braucht nicht geprüft zu werden, ob die weiteren Voraussetzungen für eine Aufrechnung, z.B. die Kassenidentität im Sinne von § 395 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), vorliegen (vgl. BFH, B.v. 29.7.1997 - VII E 7/97 - juris Rn. 8).

  • FG Hamburg, 18.01.2016 - 3 KO 27/16

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Maschinelle Beglaubigung

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • BFH, 06.12.2001 - VII B 140/99

    Gegenvorstellung - Kostenpflicht nach § 137 FGO - Prozeßkostenhilfe - Aussicht

    Soweit der Kläger im Schriftsatz vom 29. Oktober 2001 die Aufrechnung gegen die Gerichtskostenforderung aus den bezeichneten Beschlüssen des Senats erklärt, ist dies nach der Rechtsprechung des Senats als Erinnerung des Kostenschuldners anzusehen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1997 VII E 13/97, BFH/NV 1998, 76, und vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • BFH, 06.12.2001 - VII R 40/99
    Soweit der Kläger im Schriftsatz vom 29. Oktober 2001 die Aufrechnung gegen die Gerichtskostenforderung aus den bezeichneten Beschlüssen des Senats erklärt, ist dies nach der Rechtsprechung des Senats als Erinnerung des Kostenschuldners anzusehen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1997 VII E 13/97, BFH/NV 1998, 76, und vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

    Unzulässig ist die Erinnerung bereits deswegen, weil keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865) oder weil sinngemäß die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und das durch sie abgeschlossene Verfahren angegriffen wird (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • BFH, 29.10.1998 - X E 8/98

    Kostenrechnung; Erinnerung

    Soweit die Kostenschuldnerin die Fehlerhaftigkeit des dem Kostenansatz zugrundeliegenden Senatsbeschlusses vom 27. März 1998 rügt, kann sie mit derartigen Einwendungen nicht gehört werden (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 129/11

    Statthaftigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der

    Ebenso erfolglos bliebe der Antrag, soweit in der Beschwerde gegen die Kostengrundentscheidung eine Erinnerung gesehen würde, mit der - unzulässig - die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung (hier das rechtskräftige Urteil) angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08 , [...]; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06 , BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05 , BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97 , BFH/NV 1998, 618) oder ein nicht kosten- oder beitreibungsrechtlicher Verfahrensrechtsverstoß gerügt werden soll (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05 , BFH/NV 2005, 1865).
  • FG Hamburg, 29.08.2016 - 3 KO 207/16

    Kostenpflicht der Anhörungsrüge wegen PKH

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12

    Finanzgerichtsordnung: Kostenerinnerung, Erstattung notwendiger

    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
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