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   BVerwG, 23.10.1959 - VII P 14.58   

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BVerwG, 23.10.1959 - VII P 14.58 (https://dejure.org/1959,195)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1959 - VII P 14.58 (https://dejure.org/1959,195)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1959 - VII P 14.58 (https://dejure.org/1959,195)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    PersVG §§ 10, 22, 76

Papierfundstellen

  • BVerwGE 9, 249
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 17.12.1957 - VII P 3.57
    Auszug aus BVerwG, 23.10.1959 - VII P 14.58
    Nur um der theoretischen Feststellung willen, bei einer bestimmten Wahl wählbar gewesen zu sein, läßt sich die Einleitung eines Beschlußverfahrens nicht rechtfertigen (vgl. Dersch-Volkmar, Anm. 193 ff. zu § 2 ArbGG, Grabendorff-Windscheid, Anm. I 3a zu § 76 PersVG, und auch BVerwGE 6, 60 [BVerwG 17.12.1957 - VII P 3/57]).
  • BVerwG, 02.05.1957 - II CO 2.56

    Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde und der Beschwerde gegen die Nichtzulassung

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1959 - VII P 14.58
    Für eine Kostenentscheidung ist in dem in Personalvertretungssachen anzuwendenden arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren kein Raum (BVerwGE 4, 357 [359]).
  • BVerwG, 20.06.1958 - VII P 13.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1959 - VII P 14.58
    Das Beschlußverfahren kennt als objektives Verfahren keine das Verfahren tragende Parteien, sondern nur einen Antragsteller und Beteiligte, deren Einfluß der Ablauf des Verfahrens weitgehend entzogen ist (vgl. Beschluß des Senats vom 20. Juni 1958 - BVerwGE 7, 140).
  • BVerwG, 18.10.1977 - 7 P 23.75

    Feststellung der Wählbarkeit - Wahlverfahren - Rechtsschutzinteresse

    Die in BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58] entwickelten Grundsätze stehen dieser Entscheidung nicht entgegen.

    Das hat der Senat bereits im Beschluß vom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII P 14.58 - (BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58] [250]) ausgesprochen.

    Indessen geht es hier nicht um die in BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58] entschiedenen Fragen der Feststellung der Wählbarkeit.

    Er will also nicht, wie dies in BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58] der Fall war, eine umfassend e Feststellung seiner Wählbarkeit für die Vergangenheit und Zukunft, was auch weiterhin unzulässig ist, sondern lediglich die negative Feststellung, daß bestimmte Umstände, nämlich die Wahrnehmung eines genau umschriebenen Arbeitsgebietes, seiner Wählbarkeit nicht entgegenstehen.

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII P 5.61

    Rechtsmittel

    Dies entspreche den vom Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluß vom 23. Oktober 1959 (BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58]) entwickelten Grundsätzen.

    Es handle sich hier nicht um einen Fall, wie er in dem vom Oberverwaltungsgericht zitierten Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII P 14.58 - entschieden worden sei und bei dem es sich darum gehandelt habe, ob ein.

    Auch hinsichtlich der Rechtskraftwirkung sei der Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII P 14.58 - nicht zutreffend zitiert.

    Das Oberverwaltungsgericht hat sich dabei auch auf die Entscheidung des Senatsvom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII P 14.58 - (BVerwGE 9, 249 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58]) berufen, wonach das Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Feststellung der in einem Wahlverfahren, streitig gewordenen Wählbarkeit zum Personalrat nicht gegeben ist, wenn der Antrag im Zusammenhang mit dem Wahlverfahren gestellt wird.

  • BVerwG, 25.03.1964 - VI C 150.62

    Materielle Beweislast für die Frage der Rechtswidrigkeit eines zurückgenommenen

    Für die hier vertretene Auffassung fällt vor allem die Erwägung ins Gewicht, daß auch der lediglich die Rechtslage durch eine deklaratorische Feststellung konkretisierende Verwaltungsakt - wie im vorliegenden Sachverhalt der Versorgungsfestsetzungsbescheid - zu einer Begünstigung und damit zu einer schutzwürdigen Rechtsposition seines Adressaten führt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57]; 9, 251 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58]; 11, 136 [BVerwG 28.09.1960 - V CB 209/59]; 14, 222 [BVerwG 06.06.1962 - IV C 181/60][232, 233]; Urteile vom 30. August 1962 - BVerwG II C 90.60 - und vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 161.60 -).
  • LAG Niedersachsen, 07.05.2007 - 9 TaBV 80/06

    Möglichkeit einer Behinderung der Betriebsratswahl im Falle einer Wahlbeobachtung

    Sollten sich daher die vom Betriebsrat gerügten Verstöße bei einer künftigen Betriebsratswahl wiederholen, bliebe auch dann nur der in § 19 BetrVG vorgesehene Weg der Anfechtung der Betriebsratswahl (vgl. OVG Lüneburg vom 03.02.1961 - P OVG 9/60 - AP PersVG § 76 Nr. 15; BVerwG vom 23.10.1969 - VII P 14.58 - PersVG § 10 Nr. 3; Richardi/Thüsing, BetrVG, 10. Aufl., § 20 Rn. 32).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.10.2002 - PL 15 S 543/02

    Streit um die Personalratspflicht der Beschäftigten in einem Schulbauernhof.

    Damit zusammenhängende Fragen können nur als Vorfragen etwa bei Streitigkeiten über Wahlberechtigung und Wählbarkeit, Zusammensetzung, Geschäftsführung und Beschlussfassung der Personalvertretung nach § 86 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 LPVG oder bei Wahlanfechtungsverfahren nach § 25 LPVG entschieden werden (so zutreffend Leuze/Wörz/Bieler, Das Personalvertretungsrecht in Baden-Württemberg, § 4 RdNr. 27, m.w.N.; § 86 RdNr. 11; vgl. auch BVerwGE 9, 249; BVerwG, Beschl. v. 18.10.1977, Buchholz 238.32 § 13 BlnPersVG Nr. 1).

    Soweit die Wahlberechtigung und/oder Wählbarkeit einzelner Beschäftigter des Schulbauernhofes im Sinne der §§ 11, 12 LPVG wegen ihrer dort vorausgesetzten, aber fehlenden Beschäftigteneigenschaft in Frage steht, wäre die Klärung dieser Frage einem Wahlanfechtungsverfahren vorbehalten gewesen, da es sich insoweit um mögliche Verstöße gegen wesentliche Vorschriften über das Wahlrecht, die Wählbarkeit und das Wahlverfahren handeln würde, die mit der Wahlanfechtung geltend gemacht werden müssten und einer isolierten Feststellung außerhalb der Wahlanfechtung nicht zugänglich sind (vgl. BVerwGE 9, 249; BVerwG, Beschl. v. 18.10.1977, a.a.O.).

  • VG Saarlouis, 04.02.2013 - 9 L 341/13

    Einstweilige Verfügung auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis für die Wahl des

    weiter BVerwGE 9, 249; BVerwG, PersV 1979, 71 und 500; GKÖD, Bd. V: PVR Lfg.
  • BGH, 05.06.1968 - I ZB 5/67

    Umschreibung eines Warenzeichens ohne Einverständnis des Inhabers - Umwandlung

    Aber auch nach der die Möglichkeit der Rücknahme von Verwaltungsakten einschränkenden neueren Auffassung namentlich des Bundesverwaltungsgerichts, die den Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes berücksichtigt (BVerwGE 5, 312; 9, 251 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58] ; 13, 28 [BVerwG 24.08.1961 - II C 365/59] ; 17, 335 [BVerwG 19.12.1963 - III C 45/62] ; 18, 168 [BVerwG 24.03.1964 - III C 24/62] ; 24, 294, 296), [BVerwG 07.07.1966 - III C 219/64] ist die Rückgängigmachung hier zuzulassen.
  • BVerwG, 06.05.1975 - II C 25.73

    Maßgaben für eine vollständige Subsumtion des entscheidungserheblichen

    Daß die Kassenanweisung - anders als ein Pensionsfestsetzungsbescheid (BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57]; 9, 251) [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58]- für sich allein keinen rechtlichen Grund bildet, der der Aufhebung bedürftig wäre, um Bereichungsansprüche auszulösen, entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteil vom 21. Dezember 1960 - BVerwG VIII C 84.59 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 6]).
  • BVerwG, 18.10.1978 - 6 P 7.78

    Wahlverfahren - Feststellung der Wahlberechtigung - Wählbarkeit von Beschäftigten

    In dem Beschluß vom 18. Oktober 1977 - BVerwG 7 P 23.75 - hat das Bundesverwaltungsgericht ausgeführt, daß die in dem Beschluß vom 23. Oktober 1959 - BVerwG 7 P 14.58 - (BVerwGE 9, 249) entwickelten Grundsätze nicht in jedem Fall das Rechtsschutzbedürfnis für einen außerhalb des Wahlverfahrens gestellten Antrag auf Feststellung der Wählbarkeit ausschließen.
  • BVerwG, 15.06.1983 - 6 C 162.80

    Rechtscharakter einer Mitfluggenehmigung - Anspruch auf Erstattung von

    Bevor der durch sie für den konkreten Einzelfall geschaffene Rechtszustand nicht wirksam beseitigt worden ist, kann ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch dann nicht entstehen, wenn die Leistung dem Begünstigten nach dem materiellen Recht nicht zusteht (BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57]; 9, 251 [BVerwG 23.10.1959 - VII P 14/58]; 37, 47 [BVerwG 10.12.1970 - VIII C 84/69]; Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG 6 C 100.65 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42]; vgl. auch Becker in DÖV 1973, 379 [388 f.] und v. Mutius in VerwArch. Bd. 71 [1980], S. 413 [417 f.] jeweils m.w.Nachw.).
  • BVerwG, 25.02.1983 - 6 P 41.79

    Anforderungen an den prozessrechtlichen Kostenerstattungsanspruch im

  • BVerwG, 07.09.1965 - VI C 15.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.11.1961 - II C 146.59

    Rechtsmittel

  • VG Düsseldorf, 22.05.2017 - 34 K 7401/16
  • VG Augsburg, 16.06.2004 - Au 2 E 04.890

    Voraussetzungen einer Wahlanfechtung wegen eines Verstoßes gegen wesentliche

  • BVerwG, 22.10.1968 - VI C 109.65

    Errechnung eines Übergangsgehaltes - Versorgung eines Soldaten

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 04.11.1960 - P 5/60

    Ungültigkeit einer Wahl zum Bezirkspersonalrat; Wählbarkeit eines Kandidats zum

  • VGH Hessen, 17.12.1986 - 1 TH 3235/86

    Abberufung des Wahlvorstandes für die Wahl zum Gerichtspräsidium

  • BVerwG, 25.02.1972 - VII P 2.71

    Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde - Antragsänderung als "Klageänderung" -

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 03.02.1961 - P 9/60

    Rechtswidrigkeit und Unwirksamkeit einer Personalratswahl; Vorliegen einer

  • BVerwG, 02.06.1969 - V B 41.68

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 15.11.1962 - V B 118.62

    Bestimmung der Voraussetzungen eines Widerrufs eines begünstigenden

  • BVerwG, 27.09.1962 - VIII C 187.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.09.1961 - VI CB 35.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.09.1969 - VI C 25.66

    Begriff der "volksdeutschen Vertriebenen" - Ermittlung eines dem ungarischen

  • VG Potsdam, 20.10.1997 - 11 L 1192/97

    Aussetzung einer Wahl des Personalrates an einem Ministerium; Möglichkeit eines

  • BGH, 11.07.1963 - III ZR 81/62

    Rechtsmittel

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 19.10.1960 - P 3/60

    Sittenwidrige Wahlbeeinflussung bei der Neuwahl eines Personalrates; Wählbarkeit

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