Rechtsprechung
BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Simons & Moll-Simons
AO 1977 § 37 Abs. 2; EStG § 36 Abs. 4 Satz 3
- Wolters Kluwer
Steuererstattung - Geschiedene Eheleute
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
Zusammenveranlagung von Ehegatten - Überzahlung von Einkommensteuer durch Ehemann - Scheidung - Erstattungsberechtigung der Ehefrau bei Zahlung auf deren Rechnung - Erneute Feststellungen durch Finanzgericht
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
In Nachschlagewerken
- smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
- Erstattungsanspruch
- Einkommensteuererstattungen an zusammenveranlagte Ehegatten
- Ermittlung der auf die Ehegatten entfallenden Erstattungsbeträge
Papierfundstellen
- BFHE 157, 326
- NJW 1990, 2491
- BB 1989, 1973
- DB 1989, 2361
- BStBl II 1990, 41
Wird zitiert von ... (83) Neu Zitiert selbst (6)
- BFH, 19.10.1982 - VII R 55/80
Zusammenveranlagung - Ehegatten - Aufrechnung - Erstattung
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Auch hier steht der Erstattungsanspruch demjenigen Ehegatten zu, der die zu erstattende Steuer an das FA gezahlt hat bzw. auf dessen Rechnung die Zahlung bewirkt ist (Urteil des Senats vom 19. Oktober 1982 VII R 55/80, BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, m.w.N.;… Tipke/Kruse, a.a.O., § 37 AO 1977 Tz. 20 b).Wie der Senat in BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, 164 entschieden hat, ergibt sich eine Gesamtgläubigerschaft auch nicht aus § 36 Abs. 4 Satz 3 EStG.
Zutreffend hat das FG auch ausgeführt, daß sich ein Erstattungsanspruch zugunsten der Klägerin nicht daraus ergibt, daß die Erstattungen auf gewerblichen Verlusten beruhten, die ihr hälftig zuzurechnen seien (vgl. Urteil des Senats in BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, 164).
Zwar hat auch der erkennende Senat wiederholt ausgeführt, bei zusammenveranlagten Ehegatten stehe ein etwaiger Erstattungsanspruch demjenigen Ehegatten zu, der die zu erstattende Steuer an das FA gezahlt habe (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1961 VII 157/60, HFR 1962, 235; vom 9. Dezember 1969 VII R 83/67, BFHE 98, 9, BStBl II 1970, 351, und in BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, 163).
An dieser Formulierung kann aber jedenfalls seit der Geltung des § 37 Abs. 2 AO 1977 nur festgehalten werden, soweit erkennbar ist, daß der Zahlende auch nur auf eigene Rechnung zahlen wollte (vgl. die Ausführungen in BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, 163).
- BFH, 25.09.1963 - I 383/60 U
Geltendmachung eines Anpruchs auf Erstattung von Einkommensteuer und einer Abgabe …
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Es kommt also nicht darauf an, von wem und mit wessen Mitteln gezahlt worden ist, sondern nur darauf, wessen Steuerschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung dem FA gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (…vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 37 AO 1977 Tz. 19;… Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 60, 62;… Drenseck, Das Erstattungsrecht der Abgabenordnung 1977, S. 78; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. September 1963 I 383/60 U, BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, und vom 7. Oktober 1970 I R 145/68, BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120).Auch aus der Rechtsprechung der anderen Senate des BFH ergibt sich, daß für die Erstattungsberechtigung nicht allein der tatsächliche Zahlungsvorgang und die Person des Zahlenden maßgeblich ist, sondern zu wessen Gunsten bzw. auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. I. Senat in BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, HFR 1965, 111, 112, und BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120; ebenso II. Senat in BFHE 70, 480, BStBl III 1960, 180).
Eine spätere Interpretation dieses Willens kann keine Rolle spielen (vgl. BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, 547), weshalb es hierzu der von der Klägerin beantragten Vernehmung des Beigeladenen nicht bedarf.
- BFH, 07.10.1970 - I R 145/68
Testamentsvollstrecker - Obliegende Pflichten - Bürgerlich-rechtliches …
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Es kommt also nicht darauf an, von wem und mit wessen Mitteln gezahlt worden ist, sondern nur darauf, wessen Steuerschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung dem FA gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (…vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 37 AO 1977 Tz. 19;… Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 60, 62;… Drenseck, Das Erstattungsrecht der Abgabenordnung 1977, S. 78; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. September 1963 I 383/60 U, BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, und vom 7. Oktober 1970 I R 145/68, BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120).Hat der Gesamtschuldner - oder ein Dritter - nach dem erkennbar gewordenen Willen für Rechnung aller Gesamtschuldner gezahlt, so sind die Gesamtschuldner nach Köpfen erstattungsberechtigt (BFH-Urteile vom 23. September 1964 I 362/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 111, und in BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120;… Offerhaus, a.a.O., § 37 AO 1977 Anm. 63;… Tipke/Kruse, a.a.O., § 37 AO 1977 Tz. 20 a Beispiel d;… Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 6;… Drenseck, a.a.O., S. 80).
Auch aus der Rechtsprechung der anderen Senate des BFH ergibt sich, daß für die Erstattungsberechtigung nicht allein der tatsächliche Zahlungsvorgang und die Person des Zahlenden maßgeblich ist, sondern zu wessen Gunsten bzw. auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. I. Senat in BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, HFR 1965, 111, 112, und BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120; ebenso II. Senat in BFHE 70, 480, BStBl III 1960, 180).
- BFH, 09.12.1959 - II 189/56 U
Anspruch auf Erstattung von Steuern, die unter Zugrundelegung eines …
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Den Finanzbehörden wird damit nicht zugemutet, im Einzelfall die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem Steuerschuldner und einem zahlenden Dritten daraufhin zu überprüfen, wer von ihnen - im Innenverhältnis - auf die zu erstattenden Beträge materiell-rechtlich einen Anspruch hat (vgl. BFH-Urteil vom 9. Dezember 1959 II 189/56 U, BFHE 70, 480, BStBl III 1960, 180, 181;… Tipke/Kruse, a.a.O., § 37 AO 1977 Tz. 19;… Offerhaus, a.a.O., § 37 AO 1977 Anm. 62).Auch aus der Rechtsprechung der anderen Senate des BFH ergibt sich, daß für die Erstattungsberechtigung nicht allein der tatsächliche Zahlungsvorgang und die Person des Zahlenden maßgeblich ist, sondern zu wessen Gunsten bzw. auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. I. Senat in BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, HFR 1965, 111, 112, und BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120; ebenso II. Senat in BFHE 70, 480, BStBl III 1960, 180).
- BFH, 09.12.1969 - VII R 83/67
Ehegatten - Gemeinsames Steuerkonto - Einkommensteuervorauszahlungen - Getrennte …
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Zwar hat auch der erkennende Senat wiederholt ausgeführt, bei zusammenveranlagten Ehegatten stehe ein etwaiger Erstattungsanspruch demjenigen Ehegatten zu, der die zu erstattende Steuer an das FA gezahlt habe (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1961 VII 157/60, HFR 1962, 235; vom 9. Dezember 1969 VII R 83/67, BFHE 98, 9, BStBl II 1970, 351, und in BFHE 137, 146, BStBl II 1983, 162, 163). - BFH, 23.09.1964 - I 362/62
Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 118/87
Auch aus der Rechtsprechung der anderen Senate des BFH ergibt sich, daß für die Erstattungsberechtigung nicht allein der tatsächliche Zahlungsvorgang und die Person des Zahlenden maßgeblich ist, sondern zu wessen Gunsten bzw. auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. I. Senat in BFHE 77, 619, BStBl III 1963, 545, HFR 1965, 111, 112, und BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119, 120; ebenso II. Senat in BFHE 70, 480, BStBl III 1960, 180).
- BFH, 04.04.1995 - VII R 82/94
Anrechnung von Zahlungen, die von Ehegatten auf eine Gesamtschuld geleistet …
Das ist - wie der Senat zu § 37 Abs. 2 AO 1977 entschieden hat (Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41) - nicht derjenige, auf dessen Kosten die Zahlung erfolgt ist.Den Finanzbehörden wird damit nicht zugemutet, im Einzelfall die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem Steuerschuldner und einem zahlenden Dritten daraufhin zu überprüfen, wer von ihnen - im Innenverhältnis - auf die zu erstattenden Beträge materiell-rechtlich einen Anspruch hat (BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41 m. w. N.).
Hat dagegen der Gesamtschuldner (oder ein Dritter) nach dem erkennbar gewordenen Willen für Rechnung aller Gesamtschuldner gezahlt, so sind die Gesamtschuldner nach Köpfen erstattungsberechtigt (Senatsurteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41 mit Hinweisen auf die vorangegangene Rechtsprechung und auf das Schrifttum).
Dafür kann - wie der Senat in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 42 ausgeführt hat - nicht allein entscheidend sein, welcher Ehegatte den Zahlungsvorgang tatsächlich bewirkt hat, d. h. als Barzahler oder als Auftraggeber gegenüber der bezogenen Bank in Erscheinung getreten ist.
Der Erstattungsbetrag ist dann zwischen ihnen - wie oben ausgeführt - nach Köpfen aufzuteilen (Senatsurteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 42 m. w. N.).
Auch im Schrifttum wird hinsichtlich der Anrechnung von Zahlungen nach § 276 Abs. 6 AO 1977 auf die für die Erstattung nach § 37 Abs. 2 AO 1977 bei Eheleuten als Gesamtschuldnern geltenden Grundsätze und damit auch auf das Senatsurteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41 Bezug genommen (…Schwarz, a. a. O., § 276 Anm. 18 mit Verweis auf § 37 Anm. 12 bis 15, hier insbesondere Anm. 13 a).
Daraus konnte aber - auch schon vor der Geltung des § 37 Abs. 2 AO 1977 - nicht hergeleitet werden, daß für die Erstattungsberechtigung allein der tatsächliche Zahlungsvorgang und die Person des Zahlenden maßgeblich ist, sondern zu wessen Gunsten bzw. auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. Senatsurteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 43 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
Auch die Art des Bankkontos (geschäftlich oder privat) oder die Verfügungsbefugnis über das Konto, über das die Zahlung erfolgt ist, ist für die Anrechnung der Zahlung nach § 276 Abs. 6 AO 1977 grundsätzlich ohne Bedeutung (vgl. Senatsurteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 43).
Zwar hat der Senat entschieden, daß die Erstattungsberechtigung (hier Anrechnungsbefugnis) in den Fällen der Gesamtschuldnerschaft nicht davon abhängt, wer den tatsächlichen Zahlungsvorgang bewirkt hat, sondern davon, auf wessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 43 m. w. N.).
Der Grundsatz, daß der die Zahlung auf die gemeinsame Steuerschuld bewirkende Ehegatte nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen Ehegatten von seiner Schuld befreien will, gilt nach dem Urteil des Senats in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 42 nur für Steuerzahlungen innerhalb einer bestehenden und intakten Ehe.
Der Senat hat im übrigen im Urteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 43 ausgeführt, daß auch bei einer nicht intakten - dort seit längerer Zeit geschiedenen - Ehe nicht generell davon ausgegangen werden kann, daß der Zahlende nur auf eigene Rechnung leisten will.
Da auf den Willen des bzw. der Zahlenden abzustellen ist, wie er im Zeitpunkt der Zahlung dem FA gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, kann die spätere Interpretation dieses Willens durch die Klägerin, bei der Scheckausstellung nur für ihre eigene Rechnung handeln zu wollen, keine Berücksichtigung finden (BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, 43).
- BGH, 19.01.2012 - IX ZR 2/11
Insolvenzanfechtung: Umsatzsteuerzahlung bei umsatzsteuerlicher Organschaft; …
bb) Lässt sich aus den dem Finanzamt bei Zahlung erkennbaren Umständen nicht erschließen, wessen Steuerschuld der zahlende Gesamtschuldner begleichen wollte, so wird im allgemeinen angenommen, daß der Gesamtschuldner nur seine eigene Steuerschuld tilgen wollte (BFH, Urteil vom 25. Juli 1989 - VII R 118/87, BFHE 157, 326, 327 f; vom 18. Februar 1997 - VII R 117/95, DStRE 1997, 658, 659;… Tipke/Drüen, AO, 2010, § 37 Rn. 69 mwN;… Madle in Leopold/Madle/Radler, AO, 2008, § 37 Rn. 4). - BFH, 22.03.2011 - VII R 42/10
Anrechnung der Vorauszahlungen eines Ehegatten auf die Steuerschulden beider …
Den Finanzbehörden wird damit nicht zugemutet, im Einzelfall die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem Steuerschuldner und einem zahlenden Dritten daraufhin zu überprüfen, wer von ihnen --im Innenverhältnis-- auf die zu erstattenden Beträge materiell-rechtlich einen Anspruch hat (Senatsurteil vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41).Vielmehr steht der Erstattungsanspruch demjenigen Ehegatten zu, auf dessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist (vgl. Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; vom 26. Juni 2007 VII R 35/06, BFHE 218, 10, BStBl II 2007, 742, und in BFHE 222, 235, BStBl II 2009, 38;… Senatsbeschluss vom 10. Februar 2000 VII B 152/99, BFH/NV 2000, 940).
dd) Nach nochmaliger Überprüfung sieht sich der Senat aber veranlasst, diese --mit dem Urteil in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41 eingeleitete-- Rechtsprechung fortzuentwickeln:.
- BFH, 12.05.2016 - VII R 50/14
Erstattungsberechtigter nach § 37 Abs. 2 Satz 1 AO
Den Finanzbehörden wird damit nicht zugemutet, im Einzelfall die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem Steuerschuldner und einem zahlenden Dritten daraufhin zu überprüfen, wer von ihnen --im Innenverhältnis-- auf die zu erstattenden Beträge materiell-rechtlich einen Anspruch hat (Senatsurteile vom 22. März 2011 VII R 42/10, BFHE 233, 10, BStBl II 2011, 607, m.w.N., und vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41). - BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05
Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten
In Ermangelung entgegenstehender ausdrücklicher Absichtsbekundungen kann allerdings das FA als Zahlungsempfänger, solange die Ehe besteht und die Eheleute nicht dauernd getrennt leben, was nach § 26 Abs. 1 EStG Voraussetzung für die Zusammenveranlagung ist, davon ausgehen, dass derjenige Ehegatte, der die Zahlung auf die gemeinsame Steuerschuld bewirkt, mit seiner Zahlung auch die Steuerschuld des anderen mit ihm zusammen veranlagten Ehegatten begleichen will (ständige Rechtsprechung, Senatsurteile vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; vom 4. April 1995 VII R 82/94, BFHE 177, 224, BStBl II 1995, 492;… vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482).Anders als in sonstigen Fällen der Gesamtschuldnerschaft ist daher bei gemeinsam veranlagten Eheleuten in bestehender ehelicher Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft nicht ohne weiteres der Schluss gerechtfertigt, dass der jeweils zahlende Gesamtschuldner nur seine eigene Steuerschuld tilgen will (Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; in BFHE 177, 224, BStBl II 1995, 492;… Senatsbeschluss in BFH/NV 2005, 830).
- BSG, 11.02.2015 - B 4 AS 29/14 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - …
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der sich der Senat anschließt, sind zusammen veranlagte Eheleute in Bezug auf einen Erstattungsanspruch weder Gesamtgläubiger iS des § 428 BGB noch Mitgläubiger iS des § 432 BGB (so bereits BFH vom 25.7.1989 - VII R 118/87, BFHE 157, 326, juris RdNr 9 ff und BFH vom 18.9.1990 - VII R 99/89, BFHE 162, 279, juris RdNr 6; zuletzt BFH vom 15.11.2005 - VII R 16/05, BFHE 211, 396, juris RdNr 9, mit Anmerkung Schuster, jurisPR-SteuerR 8/2006 Anm 2 und BFH vom 17.2.2010 - VII R 37/08, juris RdNr 9, mit Anm Jäger, jurisPR-SteuerR 28/2010 Anm 1) . - BFH, 20.02.2017 - VII R 22/15
Aufteilung eines Erstattungsbetrages auf zusammenveranlagte Ehegatten - …
Das ist nach der Rechtsprechung des BFH derjenige, dessen Steuerschuld nach dem Willen des Zahlenden, wie er im Zeitpunkt der Zahlung dem FA gegenüber erkennbar hervorgetreten ist, getilgt werden sollte (Senatsurteile vom 23. August 2001 VII R 94/99, BFHE 196, 18, BStBl II 2002, 330, und vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41), wobei es nicht darauf ankommt, von wem und mit wessen Mitteln gezahlt worden ist (Senatsentscheidungen vom 12. Mai 2016 VII R 50/14, BFHE 253, 222, BStBl II 2016, 730; vom 15. November 2005 VII R 16/05, BFHE 211, 396, BStBl II 2006, 453, und in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41).Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. Senatsurteile in BFHE 211, 396, BStBl II 2006, 453; vom 30. September 2008 VII R 18/08, BFHE 222, 235, BStBl II 2009, 38; vom 22. März 2011 VII R 42/10, BFHE 233, 10, BStBl II 2011, 607; in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41; vom 4. April 1995 VII R 82/94, BFHE 177, 224, BStBl II 1995, 492;… vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482) kann das FA als Zahlungsempfänger in Ermangelung entgegenstehender ausdrücklicher Absichtsbekundungen, solange die Ehe besteht und die Eheleute nicht dauernd getrennt leben, davon ausgehen, dass derjenige Ehegatte, der die Zahlung auf die gemeinsame Steuerschuld bewirkt, mit seiner Zahlung auch die Steuerschuld des mit ihm zusammen veranlagten Ehegatten begleichen will und dass die Zahlung der Einkommensteuer auf Rechnung beider Ehegatten als Gesamtschuldner bewirkt worden ist.
- BFH, 18.02.1997 - VII R 117/95
Aufteilung des Erstattungsbetrages nach Köpfen - Zusammen zur Einkommensteuer …
Rechtsfehlerfrei hat die Vorinstanz in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (BFH-Urteile vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und vom 4. April 1995 VII R 82/94, BFHE 177, 224 [BFH 04.04.1995 - VII R 82/94], BStBl II 1995, 492) ausgeführt, daß nach § 37 Abs. 2 AO 1977 nur derjenige erstattungsberechtigt ist, auf dessen Rechnung die Zahlung bewirkt worden ist, und daß dies auch für den Fall gilt, daß einer von mehreren Gesamtschuldnern gezahlt hat.Dem FA wird damit nicht zugemutet, im Einzelfall die zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem leistenden und dem anderen Gesamtschuldner-Ehegatten daraufhin zu überprüfen, wer von ihnen im Innenverhältnis auf die zu erstattenden Beträge materiell-rechtlich einen Anspruch hat (BFH in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, m. w. N.).
Anders ist dies jedoch nach der Rechtsprechung des Senats (Urteile in BFHE 177, 224 [BFH 04.04.1995 - VII R 82/94], BStBl II 1995, 492, 494, und in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41), wenn ein Ehegatte die Zahlung auf die Gesamtschuld zusammenveranlagter Eheleute bewirkt.
Der Erstattungsbetrag ist dann zwischen ihnen nach Köpfen aufzuteilen (Urteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, und in BFHE 177, 224 [BFH 04.04.1995 - VII R 82/94], BStBl II 1995, 492;… Boeker, a.a.O., § 37 AO 1977 Rz. 44;… Hoffmann in Koch/Scholz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 37 Rz. 13;… Tipke/Kruse, a.a.O., § 37 AO 1977 Rz. 20 b).
Liegt eine ausdrückliche Bestimmung darüber vor, für wessen Rechnung die Zahlung bewirkt werden soll, so wird diese als empfangsbedürftige Willenserklärung gemäß § 130 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches mit ihrem Zugang beim FA wirksam (vgl. BFH in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41).
- BFH, 14.12.2021 - VII R 20/18
Erstattungsberechtigter nach § 37 Abs. 2 Satz 1 AO
In Fällen, in denen ein Dritter für Rechnung des Steuerschuldners die Steuer zu entrichten hat, ist somit grundsätzlich der Steuerschuldner erstattungsberechtigt (s. Senatsbeschlüsse vom 12.05.2016 - VII R 50/14, BFHE 253, 222, BStBl II 2016, 730, Rz 10, …und vom 20.02.2017 - VII R 22/15, BFH/NV 2017, 906, Rz 8;… BFH-Urteil vom 29.01.2015 - I R 11/13, BFH/NV 2015, 950, Rz 16; Senatsurteile vom 22.03.2011 - VII R 42/10, BFHE 233, 10, BStBl II 2011, 607, Rz 21, und vom 25.07.1989 - VII R 118/87, BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, unter II.1.a; ebenso Boeker in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 37 AO Rz 61; Klein/Ratschow, AO, 15. Aufl., § 37 Rz 62).Der BGH hat zur Begründung seiner Entscheidung ausgeführt, es werde im Allgemeinen dann, wenn sich aus den dem Finanzamt bei Zahlung erkennbaren Umständen nicht erschließen lasse, wessen Steuerschuld der zahlende Gesamtschuldner begleichen wolle, angenommen, dass der Gesamtschuldner nur seine eigene Steuerschuld habe tilgen wollen (Hinweise auf Senatsurteile in BFHE 157, 326, BStBl II 1990, 41, …und vom 18.02.1997 - VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482).
- FG Baden-Württemberg, 17.01.2018 - 12 K 2323/17
Umsatzsteuerschuldnerschaft bei an eine Bauträgerin erbrachten Bauleistungen - …
Dies entspricht dem Grundsatz, die Finanzbehörden sollen das Innenverhältnis zwischen dem Steuerpflichtigen und dem Dritten nicht erforschen müssen (vgl. BFH vom 25. Juli 1989 VII R 118/87, BStBl. II 1990, 41). - BFH, 26.06.2007 - VII R 35/06
Änderung einer fehlerhaften, bestandskräftigen Anrechnung von …
- BFH, 05.04.1990 - VII R 2/89
Bei Zusammenveranlagung kann das FA den Erstattungsbetrag mit befreiender Wirkung …
- BFH, 23.08.2001 - VII R 94/99
Umsatzsteuer-Erstattung bei Organschaft
- FG Nürnberg, 31.07.2008 - VI 439/05
Abrechnungsbescheid: Rückforderungsanspruch gegen Ehegatten nach den Grundsätzen …
- BFH, 18.09.1990 - VII R 99/89
Gläubiger eines Steuererstattungsanspruchs aus Verlustrücktrag gem. § 10d EStG …
- FG Hessen, 21.06.2006 - 1 K 2763/02
Änderung einer fehlerhaften, bestandskräftigen Anrechnung von …
- BFH, 15.04.2004 - VII B 63/03
ESt-Erstattung an Ehegatten
- BFH, 13.05.2015 - VII R 38/14
Tilgungsvermutung bei Unkenntnis des Finanzamts über Scheidung
- BFH, 18.11.2004 - VII B 107/04
Öffentliche Zustellung; Erstattungsanspruch von Ehegatten
- BFH, 10.02.2000 - VII B 152/99
Zusammenveranlagte Eheleute; Steuererstattung
- BFH, 13.02.1996 - VII R 89/95
Wird bei Zusammenveranlagung der Erstattungsanspruch nur eines Ehegatten …
- FG Hessen, 05.12.2017 - 1 K 1239/15
§ 37 Abs.2 AO, § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG
- FG Baden-Württemberg, 17.01.2018 - 12 K 2324/17
Korrektur der Umsatzsteuerfestsetzung in sog. Bauträgerfällen - Von der …
- BFH, 16.05.2008 - VII B 118/07
Steuererstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten …
- FG Hessen, 21.06.2006 - 1 K 2763/03
Anrechnung von entrichteten Vorauszahlungen oder einbehaltenen …
- FG Baden-Württemberg, 22.04.2009 - 2 K 567/07
Erstattungsberechtigung bei Überzahlung von Einkommensteuer für ehemals …
- BVerwG, 02.09.2015 - 9 B 16.15
Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde
- FG Nürnberg, 26.09.2002 - IV 425/00
Fortgeltung einer Zahlungsanweisung an das Finanzamt nach Wechsel der …
- FG München, 31.01.2003 - 13 K 1264/02
Erstattungsberechtigung bei Überzahlung von ESt für zusammen veranlagte Eheleute; …
- BFH, 26.11.1996 - VII R 49/96
Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer - Zahlung auf die eigene Steuerschuld - …
- VG Cottbus, 17.03.2022 - 6 K 1617/18
Eigentumswechsel und die Erstattung eines Kanalanschlussbeitrages
- FG Niedersachsen, 12.02.2014 - 4 K 261/13
Tilgung der Steuerschuld des anderen Ehegatten durch Zahlungen eines Ehegatten …
- BFH, 13.03.1997 - VII R 39/96
Fehlt bei der Abtretung der Eheleute zustehenden Steuererstattungsansprüche auf …
- FG Köln, 15.05.2014 - 3 K 2923/11
Abgabenordnung: Bordellbesitzer haben keinen Anspruch auf Erstattung von im …
- FG Saarland, 15.12.2000 - 1 K 85/00
Alleinige Einkommensteuer(ESt)-Erstattungsberechtigung des steuerzahlenden …
- FG Köln, 31.08.2009 - 11 K 4162/07
Rückforderung von Einkommensteuererstattungen an einen lohnsteuerpflichtigen …
- BFH, 12.03.1991 - VII S 30/90
Ehegatten als Gesamtgläubiger eines aus von ihnen entrichteten Überzahlungen …
- FG Berlin-Brandenburg, 25.03.2009 - 11 K 2484/04
In Abrechnungsbescheid vorgenommene Umbuchung des durch Aufhebung des …
- FG München, 11.12.2006 - 13 S 2142/06
Aufteilung eines Einkommensteuer-Erstattungsanspruchs zwischen …
- FG Rheinland-Pfalz, 26.04.2004 - 5 K 2665/01
Zur Anrechnung von Vorauszahlungen eines Ehegatten
- BFH, 09.07.1996 - VII R 136/95
Ruhen eines Einspruchsverfahrens - Anspruch auf Erstattung von Körperschaftsteuer …
- BFH, 04.11.2003 - VII B 382/02
Anrechnung von Leistungen des Ehegatten
- FG Köln, 28.08.2000 - 6 V 3866/00
Erstattungsberechtigung bei Gesamtschuldnerschaft
- VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1112/18
Schmutzwasserbeitrag
- VG Cottbus, 25.03.2021 - 6 K 1511/18
- VG Cottbus, 05.03.2020 - 6 K 849/17
Schmutzwasserbeitrag
- VG Schwerin, 07.03.2016 - 4 A 152/15
Anspruch auf Erstattung überzahlter Schmutzwasserbeiträge
- FG Niedersachsen, 26.10.2004 - 13 K 313/02
Zustehen des Überschusses aus einer Abrechnung von festgesetzter Einkommensteuer …
- FG Schleswig-Holstein, 19.08.2004 - 5 K 255/02
Abhängigkeit der Ermittlung eines Erstattungsgläubigers von dem nach dem …
- FG Hamburg, 18.11.1999 - VI 299/96
Voraussetzungen für das Vorliegen einer Erstattungsfähigkeit; …
- FG München, 18.02.1998 - 9 K 1605/97
Anforderungen an die Anrechnung von Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer; …
- BFH, 09.06.2011 - VII B 199/10
Hälftige Erstattung von Überzahlungen bei Eheleuten - Vermutung eines doppelten …
- BGH, 13.03.2002 - XII ZR 10/00
Ausgleich von Steuererstattungen unter Ehegatten
- BFH, 15.11.1999 - VII B 155/99
Anrechnung zu Unrecht einbehaltener Lohnsteuer
- FG Sachsen-Anhalt, 19.09.2012 - 3 K 427/11
Beginn der Zahlungsverjährung bei Zahlung auf nichtigen Steuerbescheid - …
- BFH, 11.01.2005 - VII B 136/04
Anrechnung von ESt-Vorauszahlungen bei getrennten Ehegatten
- FG Düsseldorf, 27.11.2002 - 4 K 4314/00
Entscheidung der Finanzbehörde durch Verwaltungsakt bei der Frage nach der …
- FG München, 29.01.2019 - 12 K 715/17
Tilgungswille bei gesamtschuldnerischer Steuerschuld
- FG Schleswig-Holstein, 08.07.2014 - 5 K 93/11
Leistung durch einen geschiedenen Ehegatten als Gesamtschuldner auf Rechnung …
- BFH, 14.10.2002 - VII B 86/01
Anforderungen der Behauptung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
- BFH, 25.07.1995 - VII R 71/94
Festsetzung von Milch-Garantiemengenabgaben - Vom vorherigen Einbehalt der Abgabe …
- FG Niedersachsen, 28.08.2014 - 5 K 193/12
Anrechnung von Einkommensteuervorauszahlungen unter Ehegatten nach dem …
- VG Cottbus, 31.03.2022 - 6 K 341/19
- BFH, 22.02.2005 - VII B 33/04
Erstattung von Einkommensteuer an Ehegatten
- BFH, 21.08.2000 - VII B 29/00
NZB; Erstattungsanspruch bei Verlustrücktrag
- BFH, 02.02.1995 - VII R 105/94
Leistungsempfänger bei rechtsgrundloser Steuererstattung
- BFH, 26.05.2003 - VII B 337/02
Kein Klärungsbedarf bei konkludentem Widerruf der Zahlungsanweisung bei …
- OLG Hamm, 11.06.2013 - 27 U 4/13
Anfechtbarkeit der Einziehung von Umsatzsteuervorauszahlungen; Feststellung der …
- OLG Hamm, 28.02.2013 - 27 U 120/12
Anfechtbarkeit von Steuerzahlungen einer in Insolvenz gefallenen …
- BFH, 26.10.1995 - VII S 15/95
Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Rückforderungsbescheids …
- FG Baden-Württemberg, 29.01.2010 - 10 K 1804/08
Erstattungsanspruch bei Eheleuten, die das dauernde Getrenntleben zunächst nicht …
- FG Hessen, 24.11.2005 - 11 K 3142/04
Gesamtgläubiger; Ehegatte; Miteigentümer; Aufrechnung; Zusammenveranlagung; …
- FG Rheinland-Pfalz, 13.10.2003 - 5 K 2637/02
Erstattungsanspruch bei Zahlung auf Rechnung des Steuerschuldners durch einen …
- BFH, 20.09.1991 - III B 218/90
Anforderungen an die Klärungsfähigkeit
- VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
- FG München, 20.11.2001 - 6 K 448/99
Abrechnungsbescheid nach § 218 Abs: 2 AO 1997 bei Ehegatten, wenn die …
- FG Hamburg, 08.10.2001 - III 164/01
Zur Zulässigkeit einer Abrechnung nach § 130 Abs. 2 Nr. 4 AO
- VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 1723/20
- FG Brandenburg, 28.09.2000 - 5 K 1402/99
Steuerschuldner oder Haftungsschuldner als Erstattungsberechtigter von ohne …
- FG Brandenburg, 23.09.2000 - 5 K 1402/99
Steuer- oder Haftungsschuldner als Erstattungsberechtigter von ohne Rechtsgrund …
- FG Hamburg, 18.09.1996 - I 148/94
Zeitpunkt des Entstehens von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis
- FG München, 21.07.1998 - 13 K 3907/93
- FG Rheinland-Pfalz, 24.10.1997 - 4 K 2569/95
Zahlung einer Steuer ohne rechtlichen Grund; Anspruch auf Erstattung einer ohne …