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   BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80   

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https://dejure.org/1980,595
BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80 (https://dejure.org/1980,595)
BFH, Entscheidung vom 26.08.1980 - VII R 42/80 (https://dejure.org/1980,595)
BFH, Entscheidung vom 26. August 1980 - VII R 42/80 (https://dejure.org/1980,595)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 5; StBerG §§ 5, 7, 164a; AO 1977 §§ 93, 102 Abs. 1 Nr. 4

  • Wolters Kluwer

    Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen - Auskunftsverweigerungsrecht - Auskunft über Chiffreanzeige

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 131, 187
  • BStBl II 1980, 699
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 25.10.1973 - VII R 113/69

    Pressefreiheit - Abwägungserfordernis - Maßnahmen gegen die Presse -

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Die Klägerin kann also nicht unter Berufung auf das sog. Chiffregeheimnis die Auskunft verweigern (vgl. zur Rechtslage vor der Änderung des § 177 Abs. 1 Nr. 4 AO - dem Rechtsvorgänger des im Wortlaut gleichen § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 - die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Februar 1952 IV 430/51 S, BFHE 56, 122, BStBl III 1952, 52; vom 1. Juli 1959 II 99/56 U, BFHE 69, 409, BStBl III 1959, 413, und vom 25. Oktober 1973 VII R 113/69, BFHE 110, 468, BStBl II 1974, 172).

    Die Regelung des § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 berührt somit dieses Grundrecht (vgl. BFHE 110, 468, BStBl II 1974, 172).

  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Diese Einschränkung darf jedoch, wie sich aus der ständigen Rechtsprechung des BVerfG zum Grundrecht der Pressefreiheit ergibt (Entscheidungen vom 15. Januar 1958 1 BvR 400/51, BVerfGE 7, 198, 207, und vom 5. August 1966 1 BvR 586/62 usw., BVerfGE 20, 162, 176) den "besonderen Wertgehalt dieses Grundrechts" nicht beeinträchtigen.
  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvR 586/62

    Spiegel-Affäre ("Bedingt abwehrbereit")

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Diese Einschränkung darf jedoch, wie sich aus der ständigen Rechtsprechung des BVerfG zum Grundrecht der Pressefreiheit ergibt (Entscheidungen vom 15. Januar 1958 1 BvR 400/51, BVerfGE 7, 198, 207, und vom 5. August 1966 1 BvR 586/62 usw., BVerfGE 20, 162, 176) den "besonderen Wertgehalt dieses Grundrechts" nicht beeinträchtigen.
  • BFH, 29.03.1961 - VII 128/59 U

    Auskunftpflicht des Steuerpflichtigen darüber wer ihm Hilfe in Steuersachen

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Die bisherige Praxis war aber, daß das Recht des FA, Dritte um Auskunft ersuchen zu dürfen (§ 175 der Reichsabgabenordnung - AO - = § 93 AO 1977), auch in Anspruch genommen wurde, um verbotener Hilfeleistung in Steuersachen entgegenzuwirken (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 29. März 1961 VII 128/59 U, BFHE 72, 729, BStBl III 1961, 265).
  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 414/64

    Südkurier

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Nach der Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 21, 271, 278 umfaßt das durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG garantierte Grundrecht der Pressefreiheit auch den Anzeigenteil einer Zeitung.
  • BFH, 07.02.1952 - IV 430/51 S

    Verweigerung einer Auskunft unter Berufung auf das Chiffre-Geheimnis - Umfassende

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Die Klägerin kann also nicht unter Berufung auf das sog. Chiffregeheimnis die Auskunft verweigern (vgl. zur Rechtslage vor der Änderung des § 177 Abs. 1 Nr. 4 AO - dem Rechtsvorgänger des im Wortlaut gleichen § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 - die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Februar 1952 IV 430/51 S, BFHE 56, 122, BStBl III 1952, 52; vom 1. Juli 1959 II 99/56 U, BFHE 69, 409, BStBl III 1959, 413, und vom 25. Oktober 1973 VII R 113/69, BFHE 110, 468, BStBl II 1974, 172).
  • BFH, 20.02.1979 - VII R 16/78

    Auskunftspflicht der Bank - Amtshilfeverkehr - Geschäftsgeheimnis -

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Die Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 nach seinem Buchstaben könnte folglich im Streitfall nicht zu dem angestrebten Ziel führen und wäre somit sinnwidrig (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 20. Februar 1979 VII R 16/78, BFHE 127, 104, BStBl II 1979, 268, Abschn. B II Nr. 3 am Ende).
  • BVerfG, 15.01.1975 - 2 BvR 65/74

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Vesagung der Zeugnisverweigergung für

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Dem entspricht die Auffassung des BVerfG (Beschluß vom 15. Januar 1975 2 BvR 65/74, BVerfGE 38, 312, 320), daß die gesetzliche Anordnung einer grundsätzlich uneingeschränkten Zeugnispflicht verfassungsrechtlich unbedenklich ist, da "außerhalb des unantastbaren Bereichs privater Lebensgestaltung ... jedermann als gemeinschaftsbezogener und gemeinschaftsgebundener Bürger staatliche Maßnahmen hinnehmen (muß), die im überwiegenden Interesse der Allgemeinheit unter strikter Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgebots getroffen werden".
  • BFH, 01.07.1959 - II 99/56 U

    Verweigerung eines Auskunftsverlangens unter Berufung auf ein Chiffre-Geheimnis

    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Die Klägerin kann also nicht unter Berufung auf das sog. Chiffregeheimnis die Auskunft verweigern (vgl. zur Rechtslage vor der Änderung des § 177 Abs. 1 Nr. 4 AO - dem Rechtsvorgänger des im Wortlaut gleichen § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 - die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Februar 1952 IV 430/51 S, BFHE 56, 122, BStBl III 1952, 52; vom 1. Juli 1959 II 99/56 U, BFHE 69, 409, BStBl III 1959, 413, und vom 25. Oktober 1973 VII R 113/69, BFHE 110, 468, BStBl II 1974, 172).
  • OLG Koblenz, 18.01.1980 - 2 U 76/78
    Auszug aus BFH, 26.08.1980 - VII R 42/80
    Zu Unrecht beruft sich die Klägerin für ihre gegenteilige Auffassung auf das Urteil des OLG Koblenz vom 18. Januar 1980 2 U 76/78 (Archiv für Presserecht 1980 S. 40 ff.).
  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 53/04

    Fernwirkung von qualifizierten materiell-rechtlichen Verwertungsverboten -

    Eine wortgetreue Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 könnte nicht zu dem angestrebten Ziel führen und wäre folglich sinnwidrig (BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).
  • BFH, 27.10.1981 - VII R 2/80

    Anwendung der Abgabenordnung - Vollstreckung - Ermittlung der Person des

    Der erkennende Senat habe im Urteil vom 26. August 1980 VII R 42/80 (BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699) eine sinngemäße Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 auf einen solchen Fall einer Chiffre-Anzeige mit der Begründung bejaht, Aufklärungsmaßnahmen unter Zuhilfenahme des Beteiligten seien hier nicht durchführbar gewesen.

    Bei einem Verwaltungsverfahren, in dem die Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 StBerG für die Untersagung einer unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen geprüft werden sollen, besteht die sinngemäße Anwendung des § 93 Abs. 1 AO 1977 darin, daß die zur Feststellung eines für die Untersagung der unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen erheblichen Sachverhalts erforderlichen Auskünfte zu erteilen sind (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Eine solche Auslegung würde besonders dann zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen, wenn der Dritte ohne weiteres und ohne Mühe Auskunft über die Person des Beteiligten geben kann, während die Einholung der Auskunft beim Beteiligten selbst nicht durchführbar ist (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Die Klägerin konnte die Auskunft über die Person der Inserentin der Chiffre-Anzeige nicht durch Berufung auf die durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistete Pressefreiheit verweigern, da das Auskunftsverweigerungsrecht des § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 dem Auskunftsersuchen nicht entgegensteht (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Diese bereits vom Gesetzgeber vorgenommene Güterabwägung schließt entgegen der Auffassung des FG die Möglichkeit aus, im konkreten Fall eines Auskunftsersuchens erneut die sich aus dem Grundsatz der Pressefreiheit ergebende Schutzbedürftigkeit des Anzeigenteils eines periodischen Druckwerkes abzuwägen gegenüber dem öffentlichen Interesse an der Erlangung von Auskünften über den Anzeigenteil betreffende Tatsachen (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Die sich aus § 164 a StBerG i. V. m. § 93 Abs. 1 Sätze 1 und 3 und § 102 Abs. 1 Nr. 4 AO 1977 ergebende öffentlich-rechtliche Auskunftspflicht des Verlegers über die Person des Aufgebers einer Chiffre-Anzeige kann nicht durch die vom Oberlandesgericht (OLG) Koblenz im Urteil vom 18. Januar 1980 2 U 76/78 (Archiv für Presserecht 1980 S. 40) bejahte bürgerlich-rechtliche Pflicht des Verlegers als Vertragspartner des Aufgebers beeinträchtigt werden, seine Person einem Dritten gegenüber nicht preiszugeben (vgl. BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

  • FG Niedersachsen, 30.06.2015 - 9 K 343/14

    Rechtmäßigkeit eines an einen inländischen Servicedienstleister gerichteten

    Im Übrigen kann ein Dritter die Auskunft grundsätzlich nicht unter Hinweis darauf verweigern, dass das Finanzamt auch andere Personen um Auskunft ersuchen könne (BFH-Urteile vom 22. Februar 2000 VII R 73/98, BStBl II 2000, 366; vom 26. August 1980 VII R 42/80, BStBl II 1980, 699).
  • BFH, 12.05.2016 - II R 17/14

    Sammelauskunftsersuchen an ein Presseunternehmen - Grundrechtsschutz nach Art. 5

    Zwar betrafen die bisher vom BFH entschiedenen Fälle zu Chiffreanzeigen stets Auskünfte zu bestimmten, einzelnen Anzeigen (vgl. BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141; in BFHE 148, 108, BStBl II 1988, 359, und vom 7. August 1990 VII R 106/89, BFHE 161, 423, BStBl II 1990, 1010).
  • BFH, 22.02.2000 - VII R 73/98

    Auskunftsersuchen an Stromversorgungsunternehmen

    Das FA kann also eine oder (gleichzeitig) mehrere Personen zur Auskunft auffordern, ohne dass diese berechtigt wären, die Auskunft unter Hinweis darauf zu verweigern, dass die Verwaltung auch andere (dritte) Personen um Auskunft ersuchen könnte (vgl. Senatsurteil vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699, 700).
  • BFH, 29.10.1986 - VII R 82/85

    Auskunft - Steuerfahndung - Anforderungen - Rechtsweg - Objektive

    Ähnlich hat der Senat in Anwendung des § 93 AO 1977 zur Auskunftspflicht eines Verlegers über die Identität des Aufgebers einer Chiffre-Anzeige entschieden (Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699, und in BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).
  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 54/04

    Außenprüfung; Auskunftsbegehren an Dritte; Fernwirkung von Verwertungsverboten

    Eine wortgetreue Anwendung des § 93 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 könnte nicht zu dem angestrebten Ziel führen und wäre folglich sinnwidrig (BFH-Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699; vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80, BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141).
  • BFH, 07.08.1990 - VII R 106/89

    Auskunftsersuchen an eine Zeitung bezüglich einer Chiffreanzeige zur Durchführung

    Das hat der erkennende Senat für entsprechende Auskunftsersuchen durch Urteile vom 26. August 1980 VII R 42/80 (BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699), vom 3. Februar 1981 VII R 90/79 (Dokument des Juristischen Informationssystems - JURIS - Nr. 142370) und vom 27. Oktober 1981 VII R 2/80 (BFHE 134, 231, BStBl II 1982, 141) entschieden.

    Nach dem sinngemäß anwendbaren § 93 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 haben "andere" Personen wie die Klägerin die für die Durchführung eines Verfahrens zur Untersagung der verbotenen Hilfeleistung in Steuersachen erforderlichen Auskünfte zu erteilen (vgl. BFHE 131, 187, 189, BStBl II 1980, 699; BFHE 134, 231, 235, BStBl II 1982, 141, 143).

    Schwerer wiegt sicherlich der Eingriff in das privatrechtliche Verhältnis zwischen Verleger und Inserent (Chiffregeheimnis; vgl. auch BFHE 131, 187, 193, BStBl II 1980, 699, 701).

  • BFH, 01.02.1983 - VII R 133/82

    Steuerberaterprüfung - Mitglied des Prüfungsausschusses - Besorgnis der

    Der Grund für die Einführung des § 164 a StBerG habe darin gelegen, die Fortführung der bisherigen Verwaltungspraxis sicherzustellen, nach der in Angelegenheiten des StBerG, für deren Durchführung die Finanzbehörden zuständig seien, das Verfahrensrecht der AO 1977 gelten solle (BFH-Urteil vom 26. August 1980 VII R 42/80, BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

    Der BFH habe in seinem Urteil in BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 669 im Zusammenhang mit § 164 a StBerG von einer sinngemäßen Anwendung der AO 1977 gesprochen.

    Die Vorschriften der AO 1977 finden auf dieses Verfahren also sinngemäß Anwendung (vgl. Urteil des erkennenden Senats in BFHE 131, 187, BStBl II 1980, 699).

  • FG Niedersachsen, 27.08.2013 - 8 K 78/12

    (Sammel-)Auskunftsersuchen gegen einen Verlag i.R.e. Verstoßes gegen das

    Im Übrigen kann ein Dritter die Auskunft grundsätzlich nicht unter Hinweis darauf verweigern, dass das Finanzamt auch andere Personen um Auskunft ersuchen könne (BFH-Urteile vom 22.2.2000 VII R 73/98, BStBl II 2000, 366; vom 26.8.1980 VII R 42/80, BStBl II 1980, 699).
  • FG Niedersachsen, 11.11.2005 - 6 K 21/05

    Überprüfung einer konkreten Tätigkeit des Finanzamts für Fahndung und Strafsachen

  • FG Nürnberg, 23.03.2005 - III 249/04

    Auskunftsersuchen an eine Berufskammer zulässig

  • BFH, 05.08.1986 - VII R 117/85

    Steuerberaterprüfung - Prüfling - Entscheidung des Prüfungsausschusses -

  • FG Niedersachsen, 27.08.2013 - 8 K 55/12

    Möglichkeit des Erlasses eines Auskunftsersuchens gegenüber Zeitungen

  • BFH, 09.12.1980 - VII R 11/80

    Buchführungsprivileg - Steuerberatender Beruf - Kontieren von Belegen

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