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   BFH, 12.06.1990 - VII R 69/89   

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BFH, 12.06.1990 - VII R 69/89 (https://dejure.org/1990,1069)
BFH, Entscheidung vom 12.06.1990 - VII R 69/89 (https://dejure.org/1990,1069)
BFH, Entscheidung vom 12. Juni 1990 - VII R 69/89 (https://dejure.org/1990,1069)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 163, 498
  • NJW 1991, 3238
  • BB 1991, 1117
  • BB 1991, 1474
  • BStBl II 1991, 493
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.01.1988 - VII R 66/87

    Vollstreckung - Aufrechnung

    Auszug aus BFH, 12.06.1990 - VII R 69/89
    Es macht geltend, die vom FG vertretene Auffassung, daß allein die Möglichkeit, einen Antrag auf Erteilung eines Aufteilungsbescheids nach §§ 268 ff. AO 1977 zu stellen, der Aufrechnung ähnlich wie das Vorliegen einer Einrede gemäß § 390 BGB entgegenstehe, finde im Gesetz keine Stütze und widerspreche der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 66/87, BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406).

    Der erkennende Senat hat aber in seinem Urteil in BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406 entschieden, daß die Aufteilung nicht nur eine Vollstreckungsbeschränkung im rechtstechnischen Sinne zur Folge hat, sondern jegliche Verwirklichung der Gesamtschuld über den auf den jeweiligen Ehegatten entfallenden Aufteilungsbetrag hinaus ausschließt.

    b) Die Klägerin beruft sich in ihrer Revisionserwiderung zu Unrecht darauf, nach der Entscheidung des Senats in BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406 könne einer Aufrechnung nicht die Bedeutung einer vollständigen Tilgung i.S. des § 269 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 beigelegt werden, denn der Senat habe die Tilgungswirkung rückwirkend mit dem Ergehen eines Aufteilungsbescheids entfallen lassen, der aufgrund eines zeitlich nach der Aufrechnungserklärung gestellten Aufteilungsantrags ergangen war.

  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 12.06.1990 - VII R 69/89
    Wie das Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 (BStBl I 1961, 55, 61) ausgeführt hat, sind der späte Zeitpunkt der Aufteilung und die Last des Antrags Unbequemlichkeiten, die auch im Hinblick auf das Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG in Kauf genommen werden müssen.
  • BFH, 01.03.1990 - VII R 135/87

    Aufrechnung einer Steuerschuld mit dem Betrag aus der Einkommensteuerveranlagung

    Auszug aus BFH, 12.06.1990 - VII R 69/89
    In dem rechtskräftigen Vorbescheid vom 1. März 1990 VII R 135/87 hat der Senat unter Hinweis auf § 276 Abs. 6 AO 1977 ferner entschieden, daß die Aufteilung einer Gesamtschuld auch zu einer Aufrechnungsbeschränkung führt und deshalb jeder Ehegatte - unabhängig davon, ob die Vollstreckung wegen der Gesamtschuld eingeleitet ist oder droht - befugt sein muß, deren Aufteilung zu beantragen, um eine Aufrechnung des FA mit der Gesamtschuld ihm gegenüber auf den auf ihn entfallenden Aufteilungsbetrag zu beschränken.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2017 - 2 S 1750/15

    Erlöschen von Abgabenrückerstattungsforderungen durch Aufrechnung mit gegen

    b) Das Aufrechnungsverbot des § 390 BGB, das gemäß § 226 Abs. 1 AO i.V.m. § 3 Abs. 1 Nr. 5 a KAG für die Aufrechnung mit Ansprüchen aus dem Abgabenschuldverhältnis sowie für die Aufrechnung gegen diese Ansprüche entsprechend gilt (vgl. BFH, Urteil vom 12.06.1990 - VII R 69/89 -, juris = BFHE 163, 498; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.11.1989 - 2 S 425/87 -, juris; Fritsch in: Koenig, AO, a.a.O., § 226 Rn. 35), stand der Aufrechnung im vorliegenden Fall nicht entgegen.
  • BFH, 07.03.2006 - X R 8/05

    Haftungsbescheid gegen Mittäter oder Teilnehmer einer Steuerhinterziehung -

    Der bestandskräftige Aufteilungsbescheid vom 12. Februar 2003 entfaltet Rückwirkung ab dem Tag der Antragstellung (21. Dezember 2001; vgl. § 276 Abs. 1 und 2 AO 1977; BFH-Beschluss vom 23. Juni 1976 VIII B 61/75, BFHE 119, 133, BStBl II 1976, 572 zu § 11 Abs. 1 der Aufteilungsverordnung; BFH-Urteil vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493).

    Sie wandelt die Gesamtschuld nicht in Teilschuldverhältnisse um; ein Gesamtschuldner bleibt auch insoweit Steuerschuldner, als der aufgeteilte Steuerbetrag auf andere Gesamtschuldner entfällt (BFH-Urteil in BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493; Senatsbeschluss vom 17. Mai 2001 X B 69/00, BFH/NV 2001, 1521; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, Vor §§ 268 bis 280 AO Rz. 5; Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 268 AO Tz. 5 f.; Pahlke/Koenig/ Zöllner, Abgabenordnung, § 268 Rz. 15; a.A. Klein/Brockmeyer, AO, 8. Aufl., § 268 Rz. 4 und § 44 Rz. 11).

    b) Dennoch bewirkt die Aufteilung gemäß §§ 268 ff. AO 1977 nach ständiger Rechtsprechung des BFH, dass für die Verwirklichung des Anspruchs aus der gemeinsamen Steuerfestsetzung die Gesamtschuld im Ergebnis in Teilschulden aufgespalten wird (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 2001 VII R 56/99, BFHE 197, 19, BStBl II 2002, 214; in BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493; vom 12. Januar 1988 VII R 66/87, BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406, und vom 5. Februar 1971 VI R 301/66, BFHE 101, 358, BStBl II 1971, 331 f.).

  • FG Hessen, 22.06.2017 - 10 K 833/15

    § 268 AO

    Nach Auffassung der Rechtsprechung und der Literatur, der sich das Gericht anschließt, stellt der Antrag des Gesamtschuldners nach § 268 AO auf Erteilung eines Aufteilungsbescheides die Ausübung eines verwaltungsrechtlichen Gestaltungsrechts dar (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1991, 493; Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 5. November 2013 15 K 14/13, EFG 2014, 106; Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 14. Februar 2017 11 K 370/15, juris; Kruse in Tipke/Kruse AO/FGO, § 269 AO Rz. 1; Zeller-Müller in Beermann/Gosch AO/FGO, § 269 AO Rz. 2).

    Das hat zur Folge, dass der Antrag konstitutiv wirkt (vgl. Kruse in Tipke/Kruse AO/FGO, § 269 AO Rz. 1; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 269 AO Rz. 5; Zeller-Müller in Beermann/Gosch AO/FGO, § 269 AO Rz. 2; Urteil des BFH vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BStBl II 1991, 493; Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 5. November 2013 15 K 14/13, EFG 2014).

  • FG Baden-Württemberg, 14.02.2017 - 11 K 370/15

    Kein Widerruf bzw. keine Zurücknahme des Antrags auf Aufteilung der Steuerschuld

    b) Bei dem Antrag nach § 268 AO handelt es sich um die Ausübung eines verwaltungsrechtlichen Gestaltungsrechts (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 12. Juni 1990 - VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493; Kruse in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 269 AO Rn. 1; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 269 AO Rn. 5), das zwar nach überwiegender Ansicht die Gesamtschuld als solche unberührt lässt und nur zu einer Beschränkung der Vollstreckung im weiteren Sinne führt (vgl. BFH, Urteil vom 12. Juni 1990, a.a.O.; Kruse in Tipke/Kruse, a.a.O., § 268 AO Rn. 5; a.A. Brockmeyer in Klein, AO § 268 Rn. 4: die ursprüngliche Gesamtschuld wird zu einer Teilschuld).

    Die Aufteilung hat nicht nur Wirkung für die Vollstreckung, sondern verbietet jegliche Verwirklichung der Gesamtschuld über den auf den jeweiligen Ehegatten entfallenden Betrag hinaus (BFH, Beschluss vom 17. November 2009 - VI B 118/09, BFH/NV 2010, 604; Urteil vom 12. Juni 1990, a.a.O.).

  • BFH, 02.10.2018 - VII R 17/17

    Zum Erlass eines Aufteilungsbescheids vor Beginn der Zwangsvollstreckung

    Das ist nicht nur der Fall, wenn ihm die Vollstreckung droht oder er eine Aufrechnung verhindern will, sondern auch, wenn er die Anrechnung von Zahlungen gemäß § 276 Abs. 3 oder Abs. 6 Satz 1 AO und damit eine Erstattung gemäß § 276 Abs. 6 Satz 2 AO erreichen will (vgl. auch Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. November 2009 VI B 118/09, BFH/NV 2010, 604, in dem dort entschiedenen Fall waren die Beträge lediglich "angemahnt"; zu § 276 Abs. 6 AO vgl. Senatsurteile in BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406; in BFH/NV 1991, 6; vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493, und vom 18. Dezember 2001 VII R 56/99, BFHE 197, 19, BStBl II 2002, 214).
  • BFH, 11.03.2004 - VII R 15/03

    Aufteilung einer Gesamtschuld und Vollstreckung

    b) In dem vorstehend ausgeführten Sinne (2. a) ist § 277 AO 1977 im Zusammenhang der Aufteilungsvorschriften in der Rechtsprechung des erkennenden Senats verstanden und angewendet worden (vgl. das Senatsurteil vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, 502, BStBl II 1991, 493, 495, und den Senatsbeschluss in BFH/NV 1994, 525).
  • BFH, 18.12.2001 - VII R 56/99

    Zusammenveranlagung - Gesamtschuld - Teilschulden - Vollstreckung -

    Der BFH hat im Anschluss an die im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1961 1 BvL 29/57, 20/60 (BVerfGE 12, 151, BStBl I 1961, 55, 61 f.) zur gesamtschuldnerischen Haftung bei der Vermögensabgabe geäußerte Rechtsauffassung, wonach die Verwirklichung der Gesamtschuld aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht gegen den Willen der Ehegatten erzwungen werden darf, in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass nach Antragstellung auf Aufteilung der Gesamtschuld sämtliche Maßnahmen unterbleiben müssen, die in ihrer Wirkung der Vollstreckung wegen einer Gesamtschuld gleichstehen (zur Erstattung über den nach Aufteilung zugewiesenen Betrag hinausgehender Leistungen s. § 276 Abs. 6 AO 1977, und BFH-Urteil vom 1. März 1990 VII R 135/87, BFH/NV 1991, 6; zu einer nach Aufteilung vom FA erklärten Aufrechnung Urteile vom 12. Januar 1988 VII R 66/87, BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406, und vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493).
  • FG Hessen, 20.05.2008 - 8 K 166/07

    Frühester Zeitpunkt der Entscheidung über einen Antrag auf Aufteilung der

    Denn mit dem Antrag wird ein verwaltungsrechtliches Gestaltungsrecht ausgeübt (BFH-Urteil vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl. II 1991, 493; Tipke/Kruse, AO, Stand 114. Lieferung November 2007, § 269 Rn. 1; Schwarz, AO, Stand 127. Lieferung Februar 2008, § 269 Rn. 2).
  • FG Köln, 26.06.2002 - 14 K 3037/01

    Zur Vollstreckungsbeschränkung bei Aufteilung der Gesamtschuld

    Vollstreckungsbeschränkung im rechtstechnischen Sinne bedeutet dabei, daß jegliche Verwirklichung der Gesamtschuld über den auf den jeweiligen Ehegatten entfallenden Aufteilungbetrag hinaus ausgeschlossen ist (vgl. BFH-Urteil vom 12.6.1990 VII R 69/89, BStBl II 1991, 493; BFH-Beschluß vom 30.11.1993 VII B 199/93, BFH/NV 1994, 525).

    (vgl. BFH-Urteil vom 12.6.1990 VII R 69/89 BStBl II 1991, 493).

  • BFH, 17.11.2009 - VI B 118/09

    Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld

    Dies entspricht der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 12. Januar 1988 VII R 66/87, BFHE 152, 206, BStBl II 1988, 406; vom 1. März 1990 VII R 135/87, BFH/NV 1991, 6; vom 12. Juni 1990 VII R 69/89, BFHE 163, 498, BStBl II 1991, 493; vom 18. Dezember 2001 VII R 56/99, BFHE 197, 19, BStBl II 2002, 214) und auch der übereinstimmenden Auffassung in der Literatur (Geist in Beermann/Gosch, AO § 276 Rz 10; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 276 AO Rz 12; Klein/ Brockmeyer, AO, 10. Aufl., § 276 Rz 7; Lemaire in: Kühn/ v. Wedelstädt, 18. Aufl., AO, § 276 Rz 4; Szymczak in Koch/ Scholtz, AO, 5. Aufl., § 276 Rz 9; Pahlke/Koenig/Zöllner, Abgabenordnung, 2. Aufl., § 276 Rz 10; Kruse in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 276 AO Rz 7).
  • FG Hessen, 12.10.2004 - 7 K 965/04

    Haftungsinanspruchnahme für nach § 268 AO aufgeteilte Steuerschulden der

  • FG München, 09.12.2010 - 14 K 2826/09

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheid

  • FG Köln, 16.02.2017 - 15 K 1478/14

    Abgabenordnung: Aufteilungsanträge auch vor Einleitung von

  • BFH, 30.11.1993 - VII B 199/93

    Pfändung von Forderungen wegen Einkommensteuerschulden und

  • FG Niedersachsen, 05.11.2013 - 15 K 14/13

    Ausübung eines verwaltungsrechtlichen Gestaltungsrechts bei Antrag auf Aufteilung

  • BFH, 17.05.2001 - X B 69/00

    Einwendungen gegen Steuerbescheid - Einwendungen gegen Abrechnungsbescheid -

  • FG Köln, 19.01.2005 - 4 K 5620/03

    Ergänzungsbescheid, Vollstreckungsbeschränkung

  • FG Niedersachsen, 12.05.2009 - 13 K 485/07

    Neufestsetzung bestandskräftig festgesetzter Steuer bei Aufteilung rückständiger

  • FG München, 24.05.2006 - 1 K 3658/04

    Anrechnung von Vorauszahlungen im Aufteilungsbescheid nach Kopfteilen

  • FG Düsseldorf, 18.12.1998 - 18 K 4582/95

    Ablauf der Verjährungsfrist; Unterbrechung der Verjährung; Aufteilungsbescheide

  • FG Hessen, 24.11.2005 - 11 K 3142/04

    Gesamtgläubiger; Ehegatte; Miteigentümer; Aufrechnung; Zusammenveranlagung;

  • FG Münster, 06.11.2002 - 8 V 3326/02

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens

  • FG Düsseldorf, 17.10.2022 - 11 Ko 1819/22

    Erstattungsfähigkeit von den Erinnerungsführern in Rechnung gestellter

  • FG Münster, 06.11.2002 - 8 V 3789/02

    Zulässigkeit eines Antrages auf Aussetzung der Vollziehung (AdV) eines

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.04.1999 - 1 K 1679/98

    Abgabenordnung; Änderung eines Aufteilungsbescheids durch Einspruchsentscheidung

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