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   BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88   

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https://dejure.org/1988,1625
BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88 (https://dejure.org/1988,1625)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1988 - VII ZB 8/88 (https://dejure.org/1988,1625)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 (https://dejure.org/1988,1625)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Fortführung des Rechtsmittels durch den Streithelfer bei Rücknahme des Rechtsmittels durch die Partei - Separate Berufungen der Partei und ihres Streithelfers als einheitliches Rechtsmittel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 74, § 67, § 68
    Fortführung der Berufung durch den Streithelfer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1357
  • MDR 1989, 347
  • BauR 1989, 114
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Eine "Zweiteilung" ist unzulässig (BGH NJW 1982, 2069; vgl. a. Senatsurteil NJW 1985, 2480).

    Die zunächst bedeutungslose Rechtsmitteleinlegung des Streithelfers kann aber selbständige Bedeutung gewinnen, wenn die Einlegung durch die Partei ihre prozessualen Wirkungen verliert, sei es durch Rücknahme, sei es durch verspätete oder unterbliebene Begründung (Senatsurteil NJW 1985, 2480).

    Nimmt die Partei die Berufung zurück, so kann daraus allein aber nicht gefolgert werden, daß sie mit der Berufung des Streithelfers nicht einverstanden ist (BGHZ 76, 299, 302 m.w.N.; Senatsurteile NJW 1985, 2480 und NJW 1988, 712 Nr. 15).

  • BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86

    Fortführung eines Rechtsmittels durch den Streithelfer nach Zurücknahme durch die

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Berufung eingelegt und nimmt die Partei "ihre" Berufung mit dem Zusatz zurück, daß sie im Hinblick auf die "Berufung des Streithelfers" weiterhin alle Schriftsätze und Gerichtsbeschlüsse zugestellt erhalten möchte, so kann der Streithelfer das Rechtsmittel fortführen (Ergänzung zu Senatsurteil NJW 1988, 712 Nr. 15).

    Nimmt die Partei die Berufung zurück, so kann daraus allein aber nicht gefolgert werden, daß sie mit der Berufung des Streithelfers nicht einverstanden ist (BGHZ 76, 299, 302 m.w.N.; Senatsurteile NJW 1985, 2480 und NJW 1988, 712 Nr. 15).

    Widerspricht jedoch die Partei mit Rücknahme des Rechtsmittels zweifelsfrei der Fortführung des Prozesses, so ist ein Rechtsmittel des Streithelfers unzulässig (BGHZ 92, 275, 279) [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84] oder, wie in dem vom Senat entschiedenen besonderen Fall, gegenstandslos (NJW 1988, 712 Nr. 15).

  • BGH, 27.02.1980 - IV ZR 167/78

    Anfechtung der Ehelichkeit eines Kindes; Beitritt des potentiellen außerehelichen

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Nimmt die Partei die Berufung zurück, so kann daraus allein aber nicht gefolgert werden, daß sie mit der Berufung des Streithelfers nicht einverstanden ist (BGHZ 76, 299, 302 m.w.N.; Senatsurteile NJW 1985, 2480 und NJW 1988, 712 Nr. 15).
  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 87/81

    Vorliegen einer Berufung bei Einlegung einer Berufung der Hauptpartei selbst und

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Eine "Zweiteilung" ist unzulässig (BGH NJW 1982, 2069; vgl. a. Senatsurteil NJW 1985, 2480).
  • BGH, 10.10.1984 - IVb ZB 23/84

    Begriff der streitgenössischen Nebenintervention; Beitritt des als außerehelicher

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Widerspricht jedoch die Partei mit Rücknahme des Rechtsmittels zweifelsfrei der Fortführung des Prozesses, so ist ein Rechtsmittel des Streithelfers unzulässig (BGHZ 92, 275, 279) [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84] oder, wie in dem vom Senat entschiedenen besonderen Fall, gegenstandslos (NJW 1988, 712 Nr. 15).
  • RG, 29.11.1919 - I 191/19

    1. Kann der Nebenintervenient seine Berufung weiter verfolgen, wenn die

    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Die Beklagte ihrerseits steht nach der Rücknahme "ihrer" Berufung nicht anders da, als wenn sie die rechtzeitige Einlegung der Berufung überhaupt unterlassen hätte (RGZ 97, 215, 216).
  • BGH, 20.12.1957 - VI ZR 171/56
    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Sie ist vielmehr dahin zu verstehen, daß sie die Durchführung des Rechtsstreits dem Streithelfer überlassen wollte, womit sie sich auch vom Kostenrisiko befreien konnte (vgl. BGH Urteil vom 20. Dezember 1957 - VI ZR 171/56 = LM HaftpflG § 1 a Nr. 3).
  • BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Auszug aus BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88
    Die Folgen aus § 515 Abs. 3 ZPO konnte die Prozeßhandlung der Beklagten daher auch nicht auslösen (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1958 - VII ZR 40/57 = LM RVO § 892 Nr. 1).
  • BGH, 23.08.2016 - VIII ZB 96/15

    Rechtsstellung des Nebenintervenienten; Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an

    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts ist die Berufung des Streithelfers allerdings nicht deshalb gemäß § 67 Halbs. 2 ZPO unzulässig, weil die Klägerin als Hauptpartei durch dessen Inanspruchnahme zum Ausdruck gebracht hätte, einer Rechtsmitteleinlegung durch ihn widersprechen zu wollen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. Juli 2015 - II ZR 177/14, juris Rn. 7; vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357 unter III 2 a; Urteil vom 16. Januar 1997 - I ZR 208/94, WM 1997, 1576 unter II 2; jeweils mwN).

    Es reicht vielmehr aus, wenn sich dieser durch schlüssiges Verhalten aus dem Gesamtverhalten der Hauptpartei zweifelsfrei ergibt (BGH, Beschlüsse vom 21. Juli 2015 - II ZR 177/14, aaO; vom 27. September 2009 - VII ZB 85/06, NJW-RR 2008, 261 Rn. 8; vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, aaO; vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 361; Urteil vom 19. März 2015 - I ZR 190/13, WM 2015, 2332 Rn. 24), wobei allein die bloße Untätigkeit (BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, aaO; Urteil vom 14. Dezember 1967 - II ZR 30/67, BGHZ 49, 183, 188) oder auch eine Zurücknahme des von der Hauptpartei zunächst selbst eingelegten Rechtsmittels nicht genügen (BGH, Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, aaO; Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712 unter II 1).

    Steht ein möglicher Widerspruch jedoch nicht mit der nötigen Eindeutigkeit fest, ist die Prozesshandlung im Zweifel als wirksam anzusehen (BGH, Urteile vom 29. Oktober 1990 - II ZR 146/89, NJW-RR 1991, 358 unter III 3; vom 28. März 1985 - VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480 unter 2; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, aaO; vgl. ferner Urteil vom 19. März 2015 - I ZR 190/13, aaO).

  • BGH, 01.07.1993 - V ZR 235/92

    Einheitliches Rechtsmittel der Hauptpartei und Streithelfer

    Reichen sowohl Hauptpartei als auch Streithelfer (§ 67 ZPO) Rechtsmittelschriften ein, so handelt es sich um ein einheitliches Rechtsmittel (Senatsurt. v. 26. März 1982, V ZR 87/81, NJW 1982, 2069; BGH, Urt. v. 28. März 1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; v. 21. Mai 1987, VII ZR 290/86, NJW 1988, 712; Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357; Urt. v. 15. Juni 1989, VII ZR 227/88, NJW 1990, 190, 191) , über das auch nur einheitlich entschieden werden kann.

    Die Rücknahme des Rechtsmittels durch die Hauptpartei ist für das einheitliche Rechtsmittel ohne Bedeutung, wenn auch der Streithelfer das Rechtsmittel eingelegt hat, denn die Hauptpartei steht nach Rücknahme nicht anders, als wenn sie untätig geblieben wäre und nur der Nebenintervenient zu ihren Gunsten das Rechtsmittel eingelegt hätte (RGZ 97, 215, 216; BGHZ 76, 299, 302; BGH, Urt. v. 28. März 1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; v. 21. Mai 1987, VII ZR 296/86, NJW 1988, 712; Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 1358).

    Die Hauptpartei bleibt als Rechtsmittelkläger Partei des Verfahrens (BGH, Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357).

    Der Beklagte zu 1 hat der Revision des Beklagten zu 2 als Nebenintervenient ausdrücklich widersprochen (§ 67 ZPO), so daß die von ihm zugunsten des Beklagten zu 1 eingelegte Revision unzulässig ist (RGZ 97, 215, 216 f; BGHZ 92, 275, 279 [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84]; BGH, Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 1358; Urt. v. 21. Mai 1987, VII ZR 296/86, NJW 1988, 712 f).

  • BGH, 24.01.2006 - VI ZB 49/05

    Behandlung der Berufungen der Hauptpartei und ihres Streithelfers

    Haben - wie hier - Hauptpartei und Streithelfer Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl nur um ein einheitliches Rechtsmittel, über das einheitlich zu entscheiden ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1982 - V ZR 87/81 - NJW 1982, 2069; Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85 - VersR 1985, 551; Urteile vom 28. März 1985 - VII ZR 317/84 - NJW 1985, 2480 und vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 - NJW 1988, 712; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 - NJW 1989, 1357; Urteile vom 15. Juni 1989 - VII ZR 227/88 - VersR 1989, 932 und vom 1. Juli 1993 - V ZR 235/92 - NJW 1993, 2944).
  • BGH, 21.07.2015 - II ZR 177/14

    Unzulässigkeit eines Rechtsmittels nach dem zweifelsfreien Widerspruch der

    Widerspricht die Hauptpartei zweifelsfrei der Fortführung des Prozesses, so ist ein Rechtsmittel des - wie hier - nicht streitgenössischen Streithelfers unzulässig (BGH, Beschluss vom 1. Juli 1993 - V ZR 235/92, NJW 1993, 2944, 2945; Beschluss vom 20. Dezember 1990 - III ZB 40/90, juris Rn. 3 ff., 8; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 1358; Beschluss vom 10. Oktober 1984 - IVb ZB 23/84, BGHZ 92, 275, 279, jew. mwN).

    Er muss noch nicht einmal ausdrücklich erklärt werden; schlüssiges Verhalten reicht aus, wenn sich daraus zweifelsfrei der Wille der Hauptpartei ergibt, den Prozess nicht fortführen zu wollen (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1967 - II ZR 30/67, BGHZ 49, 183, 188; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 13, 58; Urteil vom 29. Oktober 1990 - II ZR 146/89, ZIP 1990, 1560, 1564; Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 361 jew. mwN; RGZ 97, 215, 216; 147, 125, 127; Weth in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 67 Rn. 9; MünchKommZPO/Schultes, 4. Aufl., § 67 Rn. 10 mwN).

    So wurde es etwa als ausreichende Verlautbarung des Widerspruchs der Hauptpartei angesehen, dass diese sich in einem außergerichtlichen Vergleich zur Nichtfortführung des Verfahrens bzw. zu einem Rechtsmittelverzicht verpflichtet hat und dieser Vergleich dem Gericht vom Gegner der Hauptpartei zur Kenntnis gebracht wurde (vgl. BGH, Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 13, 58; Beschluss vom 20. Dezember 1990 - III ZB 40/90, juris Rn. 5; OLG Dresden, NJW-RR 1994, 1550; ebenso Weth in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 67 Rn. 9).

  • OLG Düsseldorf, 12.09.2019 - 8 U 140/17

    Ansprüche aus einem Behandlungsvertrag aus abgetretenem Recht

    Die (einheitliche - vgl. BGH, Beschluss v. 01.07.1993 - V ZR 235/92 - ; Beschluss v. 10.11.1988 - VII ZB 8/88 - ) Berufung, die nach der Rücknahmeerklärung der Beklagten zulässigerweise allein noch von der Streithelferin geführt wird, ist unbegründet.
  • BGH, 02.01.2024 - II ZR 86/22

    Nichtzulassungsbeschwerde wird zurückgenommen: Rechtsmittel des Streithelfers ist

    Das durch die Streithelfer 1 bis 4 geführte Rechtsmittel ist gegenstandslos, nach dem sich der Beklagte außergerichtlich gegenüber dem Kläger zur Rücknahme seines Rechtsmittels verpflichtet hat und den Rechtsstreit in jedem Fall mit seiner Rücknahme beendet wissen will (BGH, Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, MDR 1988, 44; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, MDR 1989, 347).
  • BGH, 20.12.1990 - III ZB 40/90
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, daß ein von dem Streithelfer trotz Widerspruchs der Hauptpartei aufrechterhaltenes Rechtsmittel als unzulässig zu verwerfen ist (vgl. BGHZ 92, 275, 279; BGH, Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 = BGHWarn 1987 Nr. 188 = BGHR ZPO § 67 Halbs. 2 Rechtsmittel 1 und ZPO § 68 Interventionswirkung 2 = NJW 1988, 712 f.; BGH Beschluß vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 = BGHWarn 1988 Nr. 313 = BGHR ZPO § 67 Rechtsmittelfortführung 1 = NJW 1989, 1357 f. [BGH 10.11.1988 - VII ZB 8/88] ; s.a. RGZ 97, 215, 216).
  • OLG Saarbrücken, 30.01.2002 - 1 U 322/01

    Zur Begründetheit einer Werklohnforderung

    aa) Der Streithelfer ist nach § 67 ZPO zur wirksamen Vornahme von Prozesshandlungen nur befugt, wenn sie Erklärungen und Handlungen der Hauptparteien nicht widersprechen (BGH NJW 1989, 1357 f.).
  • LAG Köln, 22.12.2009 - 9 Sa 383/09

    Unzulässige Berufung bei verspäteter Rechtsmittelbegründung durch

    Sie kann auch nicht die Folgen aus § 516 Abs. 3 ZPO auslösen (vgl. BGH, Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 - ).
  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 247/92
    Zwar handelt es sich bei der Revision des Klägers und seines Streithelfers um ein einheitliches Rechtsmittel; die Rechtsmittelbegründung des Streithelfers wirkt nach § 67 ZPO zugleich als solche der Hauptpartei ( BAG Urteil vom 18. Oktober 1990 - 2 AZR 172/90 - AP Nr. 88 zu § 613 a BGB, zu A 2 der Gründe; BGH Urteil vom 28. März 1985 - VII ZR 317/84 - NJW 1985, 2480; BGH Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 - NJW 1988, 712; BGH Beschluß vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 - NJW 1989, 1357 f; Thomas/Putzo, ZPO, 18. Aufl., § 67 Rz 6; Zöller/Vollkommer, ZPO, 18. Aufl., § 67 Rz 5; MünchKommZPO-Schilken, § 67 Rz 6).
  • OLG München, 11.02.2010 - 23 U 2058/09

    Nebenintervention: Zulässigkeit der Berufung bei Widerspruch der Hauptpartei;

  • OLG Hamm, 13.11.1995 - 22 U 170/94

    Formstatut und Schuldstatut bei Grundstückskaufvertrag

  • LAG Nürnberg, 26.04.1994 - 6 Sa 218/92

    Vornahme aller Prozesshandlungen durch Streitverkündeten; Rangfolge bei

  • LAG Hessen, 09.03.1992 - 16 Sa 1247/91

    Angriffsmittel und Verteidigungsmittel des Streithelfers im Widerspruch zu

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