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   BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69   

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https://dejure.org/1971,376
BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,376)
BGH, Entscheidung vom 22.02.1971 - VII ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,376)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 1971 - VII ZR 110/69 (https://dejure.org/1971,376)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Befugnis des Schiedsgerichts eine der beiden Schiedsparteien zur Zahlung des gesamten Vorschusses zu verpflichten - Gesamtschuldnerschaft der Schiedsparteien bezüglich des Anspruchs des Schiedsrichters auf Vorschuss - Auswirkungen der Armut eines Gesamtschuldners auf das ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schiedswesen-Verfahrensrecht-Vorschußzahlungspflicht im Schiedsgerichtsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 55, 344
  • NJW 1971, 1457 (Ls.)
  • NJW 1971, 888
  • MDR 1971, 475
  • DB 1971, 721
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 30.01.1964 - VII ZR 5/63

    Schiedsvertrag

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Jede Schiedspartei ist auf Grund des Schiedsvertrages der Gegenpartei gegenüber verpflichtet, das Schiedsverfahren zu fördern (Verfahrensförderungspflicht; vgl. RGZ 74, 321; BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 38, 254, 258; 41, 104, 108 [BGH 30.01.1964 - VII ZR 5/63]; Stein-Jonas a.a.O. § 1025 V 2; Baumbach-Schwab a.a.O. S. 80; Baumbach-Lauterbach a.a.O. Anm. 3 D).

    Sie entsprechen, soweit es um die Kündigung des Schiedsvertrages durch eine arme Partei geht, der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 41, 104; 51, 79) [BGH 18.11.1968 - II ZR 152/67].

    (Vgl. BGHZ 41, 104).

  • BGH, 20.05.1968 - VII ZR 80/67

    Einrede des Schiedsvertrages als unzulässige Rechtsausübung

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Die Revision beruft sich in diesem Zusammenhang auf das Urteil des Senats BGHZ 50, 191.

    Das Urteil BGHZ 50, 191 bejaht, daß ein Beklagter, der im Schiedsverfahren geltend gemacht hatte, nicht das Schiedsgericht, sondern das ordentliche Gericht sei zuständig, gegen Treu und Glauben verstößt, wenn er später im Verfahren vor dem ordentlichen Gericht wiederum die Einrede des Schiedsvertrages erhebt.

    Das Urteil BGHZ 50, 191 ergibt hierfür nichts zu Gunsten des Klägers.

  • BGH, 22.11.1962 - VII ZR 264/61

    Aufrechnungstatut

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Jede Schiedspartei ist auf Grund des Schiedsvertrages der Gegenpartei gegenüber verpflichtet, das Schiedsverfahren zu fördern (Verfahrensförderungspflicht; vgl. RGZ 74, 321; BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 38, 254, 258; 41, 104, 108 [BGH 30.01.1964 - VII ZR 5/63]; Stein-Jonas a.a.O. § 1025 V 2; Baumbach-Schwab a.a.O. S. 80; Baumbach-Lauterbach a.a.O. Anm. 3 D).
  • BGH, 30.01.1957 - V ZR 80/55

    Wahrheitspflicht im Schiedsgerichtsverfahren

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Jede Schiedspartei ist auf Grund des Schiedsvertrages der Gegenpartei gegenüber verpflichtet, das Schiedsverfahren zu fördern (Verfahrensförderungspflicht; vgl. RGZ 74, 321; BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 38, 254, 258; 41, 104, 108 [BGH 30.01.1964 - VII ZR 5/63]; Stein-Jonas a.a.O. § 1025 V 2; Baumbach-Schwab a.a.O. S. 80; Baumbach-Lauterbach a.a.O. Anm. 3 D).
  • BGH, 18.11.1968 - II ZR 152/67

    Wechsel aus Abzahlungsgeschäften

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Sie entsprechen, soweit es um die Kündigung des Schiedsvertrages durch eine arme Partei geht, der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 41, 104; 51, 79) [BGH 18.11.1968 - II ZR 152/67].
  • RG, 03.12.1918 - III 333/18

    Vergütungsverlangen eines Schiedsrichters; Entgeltlichkeit einer

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Über diese Rechtsgrundsätze herrscht zwischen den Parteien kein Streit; auch das Berufungsgericht und die Revision gehen davon aus.(Vgl. RGZ 94, 210; RG JW 1916, 580; RG HRR 1929, Nr. 1399; KG JW 1928, 737; OLG Hamburg HansRZ 25, 274; Baumbach-Schwab, Schiedsgerichtsbarkeit 2. Aufl. S. 94, 98 f, 102; Baumbach-Lauterbach, ZPO 30. Aufl. Anhang zu § 1028, 3; Stein-Jonas, ZPO 19. Aufl. vor § 1025 III 2; Grimm-Rochlitz, Das Schiedsgericht in der Praxis S. 66-67; Breetzke NJW 1968, 1113; Mohrbutter KTS 1967, 207; Hoepffher MDR 1957, 330, 332 [OLG Frankfurt am Main 10.01.1957 - 6 Wb 46/56]; Leo JW 1928, 737).
  • RG, 04.11.1910 - III 636/09

    1. Steht dem von den Schiedsrichtern zugezogenen Sachverständigen ein Anspruch

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Jede Schiedspartei ist auf Grund des Schiedsvertrages der Gegenpartei gegenüber verpflichtet, das Schiedsverfahren zu fördern (Verfahrensförderungspflicht; vgl. RGZ 74, 321; BGHZ 23, 198, 200 [BGH 30.01.1957 - V ZR 80/55]; 38, 254, 258; 41, 104, 108 [BGH 30.01.1964 - VII ZR 5/63]; Stein-Jonas a.a.O. § 1025 V 2; Baumbach-Schwab a.a.O. S. 80; Baumbach-Lauterbach a.a.O. Anm. 3 D).
  • BGH, 21.11.1968 - VII ZR 77/66

    Kündigung eines Schiedsvertrags durch eine verarmte Partei

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Sie entsprechen, soweit es um die Kündigung des Schiedsvertrages durch eine arme Partei geht, der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 41, 104; 51, 79) [BGH 18.11.1968 - II ZR 152/67].
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 78/51

    Unfallansprüche eines Beamten

    Auszug aus BGH, 22.02.1971 - VII ZR 110/69
    Das ergibt sich daraus, daß die beiden Beklagten gegenüber dem Kläger eine "engere Haftungsgemeinschaft" bilden (vgl. BGHZ 6, 3, 27; LM Nr. 25 a zu § 426 BGB).
  • BGH, 17.05.1983 - IX ZR 14/82

    Neuregelung der Verwaltung und der Nutzung eines gemeinsamen Hauses nach

    Daß ein Gesamtschuldner nicht zahlen kann, ist kein ausreichender Grund, ihn von der Mithaftung freizustellen (BGHZ 55, 344 (349) = NJW 1971, 888; Weber, in: RGRK, 12. Aufl., § 426 Rdnr. 57).
  • BGH, 14.09.2000 - III ZR 33/00

    Erhebung der Schiedseinrede bei Undurchführbarkeit der Schiedsvereinbarung wegen

    Die Beklagten haben nicht behauptet, daß sie im Interesse der Durchführung des Schiedsverfahrens dem Kläger die auf ihn entfallenden Kosten des Schiedsverfahrens sowie seine notwendigen Anwaltskosten (vgl. hierzu BGHZ 51, 79, 82) vorgestreckt hätten (vgl. Senatsurteile BGHZ 77, 65, 69 und 102, 199, 202 f sowie vom 10. März 1994 - III ZR 60/93 - NJW-RR 1994, 1214, 1215; s. auch BGHZ 55, 344, 353).
  • BGH, 25.04.1989 - VI ZR 146/88

    Abgesonderte Befriedigung aus einer Entschädigungsforderung gegen eine

    Vielmehr sind die in einer Haftungseinheit verbundenen Gesamtschuldner zusammen wie ein Verursacher zu behandeln (s. etwa BGHZ 6, 3, 27 f.; 55, 344, 349; 61, 213, 219, 220).

    Vielmehr haften die in einer Haftungseinheit verbundenen Gesamtschuldner im Innenausgleich dem außerhalb der Haftungseinheit stehenden Mitschuldner in Höhe des auf die Haftungseinheit entfallenden Anteils wiederum nur als Gesamtschuldner (BGHZ 6, 3, 27; 55, 344, 349) und haben sie sich ihrerseits auf einer zweiten Stufe unabhängig von den übrigen Mitschädigern auseinanderzusetzen (BGHZ 61, 213, 219).

  • BGH, 28.03.2012 - III ZB 63/10

    streitwertabhängige Schiedsrichtervergütung

    Haben die Parteien für die schiedsrichterliche Tätigkeit keinen (oder keinen ausreichenden) Vorschuss geleistet, kann das Schiedsgericht seine (weitere) Tätigkeit nach § 273 BGB zurückhalten (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1971 - VII ZR 110/69, BGHZ 55, 344, 347; Senatsurteil vom 10. April 1980 - III ZR 47/79, BGHZ 77, 65, 67).
  • BGH, 10.04.1980 - III ZR 47/79

    Kündigung eines Schiedsvertrages

    Nach gefestigter Rechtsprechung kann eine Partei einen Schiedsvertrag aus wichtigem Grund kündigen, wenn das Schiedsverfahren undurchführbar wird, weil sie wegen einer nach Vertragsschluß eingetretenen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse einen vom Schiedsgericht verlangten Vorschuß nicht aufbringen kann (BGHZ 41, 104, 107 f; 51, 79, 82; 55, 344, 350).

    Grundsätzlich muß daher jede Partei einen vom Schiedsgericht nach § 669 BGB verlangten angemessenen Vorschuß entrichten (BGHZ 23, 198, 200 f; 41, 104, 108; 55, 344, 349 f).

    Eine vermögende Partei ist aufgrund ihrer Pflicht, das Verfahren zu fördern, nicht gezwungen, ein Schiedsgerichtsverfahren gegen sich selbst zu finanzieren (BGHZ 55, 344, 349 f).

    Solange der Vorschuß aussteht, kann das Schiedsgericht nach § 273 BGB - wie es hier auch geschehen ist - seine Tätigkeit einstellen (BGHZ 55, 344, 347; Schwab, Schiedsgerichtsbarkeit 3. Aufl. S. 82 ff).

  • BGH, 17.09.1987 - III ZR 218/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Eine Partei kann einen Schiedsvertrag aus wichtigem Grunde insbesondere dann kündigen, wenn sie wegen einer nach Vertragsschluß eingetretenen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse die erforderlichen Kostenvorschüsse für das Schiedsgerichtsverfahren nicht mehr aufbringen kann (BGHZ 41, 104, 107 f.; 51, 79, 82; 55, 344, 350); das gleiche gilt, wenn sie schon bei Vertragsschluß dazu außerstande war, aber erwarten konnte, aus der Durchführung des Hauptvertrages Einnahmen zu erzielen, und bei Vertragsschluß noch ungewiß war, ob es überhaupt zu einem Streit und zur Forderung eines Gebührenvorschusses durch das Schiedsgericht gekommen wäre (BGHZ 77, 65 [BGH 10.04.1980 - III ZR 47/79] ).

    Keine Partei eines Schiedsverfahrens ist - ohne ausdrückliche Vereinbarung - verpflichtet, der anderen die Mittel für die erforderlichen Kostenvorschüsse vorzustrecken (vgl. BGHZ 55, 344, 348 ff.).

    Eine Kündigung des Schiedsvertrages wegen Verarmung setzt aber - in Ermangelung einer anderweitigen Vereinbarung - voraus, daß der Kündigende der Gegenpartei Gelegenheit gegeben hat, auch ohne eine dahingehende Verpflichtung die gesamten Kosten des Schiedsverfahrens vorzuschießen (BGHZ 55, 344, 353; vgl. auch BGHZ 41, 104, 109).

    Die Beklagte kann grundsätzlich eine solche Aufforderung allerdings ablehnen und wird daran möglicherweise auch nicht durch die Erhebung der Schiedseinrede im vorliegenden Verfahren gehindert (BGHZ 55, 344, 351 f.).

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 169/83

    Schiedsgerichtliche Tätigkeit in eigener Sache

    a) Die Antragstellerin war der Antragsgegnerin gegenüber grundsätzlich nicht verpflichtet, den auf diese entfallenden Teil des Vorschusses zu zahlen (BGHZ 55, 344, 348).

    b) Das Schiedsgericht kann bei Ausbleiben des Vorschusses seine Leistung gemäß § 273 BGB zurückhalten (BGHZ 55, 344, 347; 77, 65, 67) [BGH 10.04.1980 - III ZR 47/79].

  • BGH, 12.11.1987 - III ZR 29/87

    Erhebung der Einrede des Schiedsvertrages und Gegeneinrede der Arglist

    b) Allerdings kann eine Partei einen Schiedsvertrag aus wichtigem Grunde kündigen, wenn sie wegen einer nach Vertragsschluß eingetretenen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse die erforderlichen Kostenvorschüsse für das Schiedsgerichtsverfahren nicht mehr aufbringen kann (BGHZ 41, 104, 107 f.; 51, 79, 82; 55, 344, 350); das gleiche gilt, wenn sie schon bei Vertragsschluß dazu außerstande war, aber erwarten konnte, aus der Durchführung des Hauptvertrages Einnahmen zu erzielen, und wenn bei Vertragsschluß noch ungewiß war, ob es überhaupt zu einem Streit und zur Forderung eines Gebührenvorschusses durch das Schiedsgericht kommen werde (BGHZ 77, 65 [BGH 10.04.1980 - III ZR 47/79]).
  • LG Arnsberg, 07.08.2006 - 2 O 83/06

    Geltendmachung von Zahlungsansprüchen aus einem Lizenzvertrag; Vertreter der BGB

    Denn auch ohne diesen Vertrag schuldet die Beklagte nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich die Kammer anschließt, aus ihrer Verfahrensförderungspflicht die anteilige Aufbringung des Vorschusses ( BGHZ 55, 344, LG Bielefeld, Urteil vom 21.10.2003, Az. 17 O 130/03; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2005, Az.: 2 O 85/05 ).

    Es ist gewohnheitsrechtlich anerkannt, dass das Schiedsgericht verlangen kann, dass ein Kostenvorschuss eingezahlt wird ( OLG Oldenburg, NJW 1971, S. 1462, LG Bielefeld, Urteil vom 21.10.03, Az.: 17 0 130/03; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2005, Az. 2 O 85/05; BGHZ 55, 344; Zöller - Geiger, Zivilprozessordnung, 24. Auflage, § 1029 ZPO, Rn. 17).

  • LG Bielefeld, 21.10.2003 - 17 O 130/03
    Auch ohne Schiedsrichtervertrag schuldet die Schiedsbeklagte nach ständiger Rechtsprechung des BGH (BGHZ 55, 344) aus ihrer Verfahrensförderungspflicht die anteilige Aufbringung des Vorschusses.

    Denn auch ohne diesen Vertrag schuldet die Beklagte nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich die Kammer anschließt (BGHZ 55, 344), aus ihrer Verfahrensförderungspflicht die anteilige Aufbringung des Vorschusses.

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 170/83
  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 33/84

    Einrede des Schiedsvertrages im Urkundenprozeß; Umfang der Nachprüfung durch das

  • OLG Brandenburg, 09.11.2022 - 7 U 216/20

    Haftung des Vorstandsmitglieds eines Reit- und Fahrvereins wegen eines Unfalls

  • BayObLG, 03.02.2000 - 2Z BR 105/99

    Zur Haftung von Wohnungseigentümern und Hausverwalter

  • LG Mönchengladbach, 14.07.2006 - 2 O 134/05

    Wie berechnet sich die Vergütung eines Schiedsrichters ohne ausdrückliche

  • OLG Koblenz, 22.01.1999 - 10 U 1611/96
  • OLG München, 09.02.1998 - 30 U 709/97
  • OLG Frankfurt, 04.12.2008 - 12 U 204/07
  • LG Oldenburg, 10.06.2008 - 2 S 274/08
  • OLG Stuttgart, 01.10.1987 - 11 U 36/86

    Vergütungsanspruch aus einem Schiedsrichtervertrag; Rechtsnatur eines

  • BGH, 16.12.1970 - IV ZR 72/69

    Voraussetzungen für die Scheidung einer Ehe - Anforderungen an die unheilbare

  • LG Darmstadt, 16.07.2007 - 4 O 330/06
  • OLG Dresden, 19.07.1999 - 17 U 3897/98
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