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   BGH, 28.11.1966 - VII ZR 132/64   

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https://dejure.org/1966,1274
BGH, 28.11.1966 - VII ZR 132/64 (https://dejure.org/1966,1274)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1966 - VII ZR 132/64 (https://dejure.org/1966,1274)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64 (https://dejure.org/1966,1274)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • WM 1967, 72
  • DB 1967, 244
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 07.03.2013 - IX ZR 64/12

    Steuerberaterhaftung: Hinweispflicht bei Unterdeckung in der Handelsbilanz einer

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; vom 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; vom 26. Januar 1995, aaO).
  • BGH, 26.01.1995 - IX ZR 10/94

    Umfang der Prüfungspflicht des Steuerberaters bei einem auf bestimmte Aufgaben

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (vgl. BGH, Urt. v. 28. April 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309).
  • OLG Koblenz, 15.04.2014 - 3 U 633/13

    Haftung des Steuerberaters: Reichweite der Beratungspflicht im Rahmen eines

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (in Anknüpfung an BGH, Urteile vom 7. März 2013, IX ZR 64/12, NJW-RR 2013, 983 ff; BGH, Urteil vom 4. März 1987, IVa ZR 222/85, WM 1987, 661 f.; BGH, Urteil vom 26. Januar 1995, IX ZR 10/94, BGHZ 128, 358, 361; BGH, Urteil vom 28. November 1966, VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73 und BGH, Urteil vom 6. Dezember 1979, VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309).

    Nur in den hierdurch gezogenen Grenzen des Dauermandats hat er den Auftraggeber auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urteile vom 28.11.1966 - VII ZR 132/64 - WM 1967, 72, 73; vom 06.12.1979 - VII ZR 19/79 - WM 1980, 308, 309; vom 26.01.1995, aaO).

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79

    Pflichten - Steuerberater - Güterstand

    Er muß davon ausgehen, daß sein Auftraggeber in der Regel in steuerlichen Dingen unkundig und vielfach deshalb auch gar nicht in der Lage ist, von sich aus die entsprechenden Fragen zu stellen (Senatsurteil vom 28. November 1966 - VII ZR 132/64 = WM 1967, 72, 73; vgl. a. Senatsurteil vom 1. Juli 1971 - VII ZR 295/69 = WM 1971, 1206).
  • BGH, 17.10.1989 - XI ZR 158/88

    Abschluß eines Beratungsvertrages mit einer Steuerberater-Sozietät;

    Das würde selbst dann gelten, wenn der Kl. seinerseits dieses Problem nicht zur Sprache gebracht hätte (vgl. BGH, WM 1967, 72 (73)).
  • BGH, 05.12.1996 - IX ZR 61/96

    Schadensersatzpflicht des Steuerberaters bei der Verschmelzung von zwei

    Denn der Steuerberater ist aufgrund seiner besonderen Sachkunde verpflichtet, den Mandanten auch ungefragt über die bei Erledigung des Auftrags auftauchenden steuerrechtlichen Fragen, insbesondere auch über die Möglichkeiten einer Steuerersparnis zu belehren (BGHZ 128, 358, 361; BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, DB 1967, 244).
  • BGH, 02.06.1981 - VI ZR 148/79

    Schadensersatz wegen falscher Rechtsauskunft durch einen Notar -

    Hatte der Steuerberater bereits im Dezember 1971 Kenntnis von dem Vertragsabschluß, was das Berufungsgericht für möglich hält, so war er verpflichtet, die Klägerin als seine Mandantin auch ohne besonderen Auftrag über die Möglichkeiten von Steuerersparnissen aufzuklären (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64 = BB 1967, 105; Gräfe/Suhr, Haftung des Steuerberaters, S. 32).
  • BGH, 01.07.1971 - VII ZR 295/69

    Schadensersatzpflicht - Steuerberater - Buchführungsmängel - Hinweisunterlassung

    (Vgl. die Urteile des Senats VII ZR 132/64 vom 28. November 1966 = WM 1967, 72, dazu: Hörstmann und Schandelik "Steuerberater" 1967, 77; VII ZR 17/65 vom 5. Oktober 1967, dazu Lohmeyer "Steuerberater" 1969, 145; VII ZR 50/66 vom 24. Juni 1968 = BB 1968, 1263, 1264; ferner: VII ZR 28/63 vom 7. Januar 1965 = WM 1965, 287 (falscher "Status"); aus dem Schrifttum: Thier, Die Haftung des Steuerberaters S. 30 ff; Bühring, Steuerber.
  • OLG Köln, 29.12.2016 - 16 U 88/15

    Haftung des Gesellschafters einer BGB -Gesellschaft für eine Darlehensschuld der

    Es trifft zwar zu, dass die Beklagte mangels eines Auftrags zur Konzeptumsetzung nicht die Hauptvertragspflicht hatte, Herrn D über die bei der Erledigung des Auftrags auftauchenden steuerlichen Fragen auch ungefragt zu belehren (vgl. dazu BGH, Urt. v. 28.11.1966 - VII ZR 132/64 = WM 1967, 72).
  • BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95

    Pflichten des steuerlichen Beraters im Rahmen der Anfechtung eines

    a) Dieser hat im Rahmen des ihm erteilten Auftrags (§§ 675, 611 BGB) den Mandanten auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 7. Mai 1992 - IX ZR 151/91, NJW-RR 1992, 1110, 1111; v. 9. November 1995 - IX ZR 161/94, z.V.b.).
  • OLG Koblenz, 21.02.2005 - 12 U 265/04

    Steuerberaterhaftung: Beratungsfehler bei Ausscheiden eines später in Bauland

  • OLG Stuttgart, 23.02.1990 - 2 U 296/88

    Schadensersatzanspruch aus positiver Forderungsverletzung; Verletzung der

  • BGH, 13.03.1980 - VII ZR 172/79

    Verjährung einer Schadensersatzforderung gegen Steuerberater - Beginn der

  • BGH, 13.03.1980 - VII ZR 274/79

    Schadensersatzanspruch gegen einen Steuerberater - Beginn der Verjährung -

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