Rechtsprechung
   BGH, 22.09.1977 - VII ZR 144/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,1529
BGH, 22.09.1977 - VII ZR 144/77 (https://dejure.org/1977,1529)
BGH, Entscheidung vom 22.09.1977 - VII ZR 144/77 (https://dejure.org/1977,1529)
BGH, Entscheidung vom 22. September 1977 - VII ZR 144/77 (https://dejure.org/1977,1529)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,1529) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 217
  • MDR 1978, 131
  • VersR 1977, 1129
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.01.1975 - VII ZR 199/73

    Unterschrift der zuständigen Richter unter ein Urteil - Form der Unterschrift in

    Auszug aus BGH, 22.09.1977 - VII ZR 144/77
    * Zur Frage, ob in einer Urteilsausfertigung die Unterschriften der Richter richtig wiedergegeben sind (im Anschluß an BGH NJW 75, 781) *.
  • BGH, 19.09.1953 - VI ZR 204/53
    Auszug aus BGH, 22.09.1977 - VII ZR 144/77
    Bis zum Beschluß dieses Gerichts, daß der BGH zur Entscheidung zuständig sei, sind in zulassungsfreien Sachen (hier: § 547 ZPO ) alle Prozeßhandlungen dem BayObLG gegenüber vorzunehmen (BGH Beschluß vom 19.9.1953 VI ZR 204/53 IM ZPO § 233 Nr. 45 ; Baumbach/Lauterbach, ZPO 35. Aufl. Anm. 1 je zu.
  • BFH, 06.11.2019 - II R 6/17

    Zustellung finanzgerichtlicher Urteile - Abziehbarkeit vergeblicher

    Die Unterzeichnung des Urteils wird durch die maschinenschriftliche Wiedergabe der Namen der Richter unter dem Urteil kenntlich gemacht (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 23.01.1975 - VII ZR 199/73, NJW 1975, 781, und vom 22.09.1977 - VII ZR 144/77, NJW 1978, 217; BGH-Beschlüsse vom 30.05.1990 - XII ZB 33/90, Zeitschrift für das Gesamte Familienrecht 1990, 1227, und vom 09.06.2010 - XII ZB 132/09, BGHZ 186, 22, unter II.2.a; vgl. auch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 06.11.2017 - 8 PKH 3/17, juris, Rz 6).

    Diese Unklarheit führt zur Unwirksamkeit der Zustellung (vgl. BGH-Urteile in NJW 1975, 781, und in NJW 1978, 217; zustimmend MünchKommZPO/Musielak, 5. Aufl., § 315 Rz 12, § 317 Rz 12; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 169 Rz 8; Zöller/Feskorn, a.a.O., § 315 Rz 9; Hunke in Baumbach/ Lauterbach/Hartmann/Anders/Gehle, Zivilprozessordnung, 78. Aufl., § 317 Rz 11, 11a "Nur Berichterstatter"; differenzierend Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl., § 310 Rz 33, § 315 Rz 19; a.A. Oberlandesgericht Köln, Urteil vom 28.09.2012 - 19 U 129/12, Der Deutsche Rechtspfleger 2013, 265, Rz 15).

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZB 25/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Folgen der falschen Unterschrift unter dem

    Denn ein auf die Unterzeichnung hinweisender Zusatz ist entbehrlich, wenn die Namen der Richter - wie hier - ohne Klammern oder sonstige, die Unterzeichnung in Frage stellende Zusätze wiedergegeben werden (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1977 - VII ZR 144/77, VersR 1977, 1129, 1130; Beschluss vom 26. März 1980 - VIII ZB 44/79, VersR 1980, 741, 742 mwN).
  • BGH, 26.03.1980 - VIII ZB 44/79

    Wirksamkeit der Zustellung einer gerichtlichen Entscheidung - Vollständigkeit der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH Urteile vom 23. Januar 1975 a.a.O. und vom 22. September 1977 - VII ZR 144/77 - NJW 1978, 217; BGH Beschluß vom 9. Januar 1980) sind die Unterschriften der mitwirkenden Richter nicht ordnungsgemäß wiedergegeben, wenn sie in der Ausfertigung in Klammern gesetzt sind und die Ausfertigung keinen Hinweis darauf enthält, daß die Richter das Urteil unterschrieben haben.

    Für die Wirksamkeit der Zustellung reicht es aber regelmäßig aus, wenn die Namen der Richter ohne Klammern wiedergegeben werden; dann ist ein weiterer auf die Unterzeichnung hinweisender Zusatz nicht erforderlich (BGH Urteil v. 22. September 1977 a.a.O. m.w.Nachw.).

  • BGH, 19.12.1995 - III ZR 226/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Versäumung der Revisionsfrist wegen

    Diese Form der Ausfertigung gewährleistet hinreichend, daß die Urschrift des Urteils von den betreffenden Richtern unterschrieben worden ist; ein weiterer, auf die handschriftliche Unterzeichnung hinweisender Zusatz ist nicht erforderlich (BGH, Urt. v. 22. September 1977 - VII ZR 144/77 = NJW 1978, 217 m.w.N.).
  • BSG, 11.02.1981 - 2 RU 37/80

    Zustellung einer Urteilsausfertigung - Sozialgerichtliches Verfahren - Keine

    Sie kann ebensogut von einem Urteilsentwurf hergestellt worden sein, der gar nicht oder nicht in diesem Umfang zum Urteil geworden ist (BGH LM @ 517 ZPO Nr. 11; BGH, VersR 1975, 809; BGH NJW 1978, 217; 1980, 1849; BAG NJW 1980, 1871).
  • BGH, 09.10.1980 - III ZB 18/80

    Unwirksame Berufungseinlegung wegen fehlender OLG-Zulassung - Nachträgliche

    Sie genügt dann, wenn nicht besondere Umstände des Einzelfalles - etwa bei Unterschriftsleistung für verhinderte Mitglieder eines Kollegialgerichts - Zweifel daran wecken, wer nach dem Inhalt der Urteilsausfertigung unterschrieben hat und ob das Urteil überhaupt unterzeichnet worden ist (BGH NJW 1978, 217; 1975, 781).
  • BGH, 09.01.1980 - IV ZB 38/79

    Anforderungen an den Gegenbeweis bezüglich der Zustellung eines bestimmenden

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (NJW 1975, 781; 1978, 217) sind die Unterschriften der mitwirkenden Richter nicht ordnungsgemäß wiedergegeben, wenn sie in der Ausfertigung in Klammern gesetzt sind und die Ausfertigung keinen Hinweis darauf enthält, daß die Richter das Urteil unterschrieben haben.
  • BVerwG, 30.11.1982 - 9 B 3622.82

    Unterschrift aller beteiligten Richter auf der Urteilsausfertigung als

    Zu keinem anderen Ergebnis kommt das vom Kläger zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22. September 1977 (NJW 1978 S. 217).
  • BSG, 23.01.1997 - 9 BV 120/96

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen nicht

    Von Bedeutung können sie allenfalls für die Wirksamkeit der Zustellung sein (vgl BGH NJW 78, 217 und 75, 781).
  • BGH, 01.06.1983 - I ZB 3/83

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Ausfertigung eines Urteils - Erkennbarkeit

    Insoweit unterscheidet sich der Sachverhalt von dem der von der Beschwerdeführerin angeführten Entscheidung BGH NJW 1978, 217.
  • OLG Hamm, 26.02.1987 - 4 U 34/87

    Wirksame Arrest- Vollziehung; Zustellung einer Fotokopie des

  • BSG, 22.02.2007 - B 5 R 60/06 R
  • BVerwG, 08.12.1982 - 9 B 3313.82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ordnungsgemäße

  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 691/80

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Beschluss eines Familiengerichts zum

  • BGH, 11.02.1980 - III ZR 144/77
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht