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   BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89   

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BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89 (https://dejure.org/1990,307)
BGH, Entscheidung vom 01.03.1990 - VII ZR 159/89 (https://dejure.org/1990,307)
BGH, Entscheidung vom 01. März 1990 - VII ZR 159/89 (https://dejure.org/1990,307)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertrieb von Lärmschutzfenstern durch Hausbesuche (IBR 1990, 203)

Papierfundstellen

  • BGHZ 110, 308
  • NJW 1990, 1732
  • NJW-RR 1990, 1206 (Ls.)
  • ZIP 1990, 455
  • MDR 1990, 617
  • WM 1990, 687
  • BB 1990, 956
  • DB 1990, 1032
  • JR 1991, 70
  • BauR 1990, 347
  • ZfBR 1990, 187
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 345/88

    Wettbewerbswidriges Handeln durch Unterlassen der gebotenen Widerrufsbelehrung

    Auszug aus BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89
    Die Vorschrift dient dem Schutz des Kunden; sie soll ihn vor einem übereilten und unüberlegten Abschluß eines Geschäftes schützen, wenn ihm bei einem nicht bestellten Hausbesuch des Anbieters, der bei Geschäften dieser Art meist psychologisch besonders geschult ist, die für Ladengeschäfte typische Umkehrmöglichkeit und Überlegungszeit fehlt (BT-Drucks. 10/2876, S. 6 - abgedruckt in ZIP 1985, 376 ff.; BGH NJW 1990, 181, zur Veröffentlichun in BGHZ vorgesehen).

    b) Ob die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes das Widerrufsrecht nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 HausTWG ausschließt, ist höchstrichterlich noch nicht entschieden; den Entscheidungen des III. Zivilsenats (BGH DB 1989, 622) und des VIII. Zivilsenats (BGH NJW 1990, 181) liegen nicht vergleichbare Sachverhalte zugrunde.

    Das Berufungsgericht hat hierzu nichts ausgeführt, zumal zum Zeitpunkt seiner Entscheidung das Urteil des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1990, 181) zu dieser Frage noch nicht vorlag.

  • LG Münster, 24.06.1987 - 10 O 49/87

    Unwirksamkeit eines Werklieferungsvertrag nach Ausübung des Widerrufsrechts nach

    Auszug aus BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89
    Schließlich wird die Frage, ob die Bitte um ein Angebot das Widerrufsrecht ausschließt, von LG Münster NJW 1987, 2879 [LG Münster 24.06.1987 - 10 O 49/87] , Palandt/Putzo, BGB, 49. Aufl., § 1 HausTWG Anm. 6 a und Ulmer in MünchKomm aaO. bejaht.
  • AG Hamburg, 21.01.1988 - 22b C 19/87
    Auszug aus BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89
    Die Frage, ob die Aufforderung des Kunden zur Fertigung eines Kostenvoranschlages die Annahme einer vorhergehenden Bestellung zu mündlichen Vertragsverhandlungen rechtfertigt, ist dagegen umstritten (verneinend: OLG Stuttgart NJW 1988, 1986 [OLG Stuttgart 04.03.1988 - 2 U 304/87] ; Erman aaO. Anm. 28; bejahend: AG Hamburg NJW-RR 1988, 824 [AG Hamburg 21.01.1988 - 22b C 19/87] ).
  • OLG Stuttgart, 04.03.1988 - 2 U 304/87

    Verpflichtung Gewerbetreibender zur Belehrung über das Widerrufsrecht nach § 2

    Auszug aus BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89
    Die Frage, ob die Aufforderung des Kunden zur Fertigung eines Kostenvoranschlages die Annahme einer vorhergehenden Bestellung zu mündlichen Vertragsverhandlungen rechtfertigt, ist dagegen umstritten (verneinend: OLG Stuttgart NJW 1988, 1986 [OLG Stuttgart 04.03.1988 - 2 U 304/87] ; Erman aaO. Anm. 28; bejahend: AG Hamburg NJW-RR 1988, 824 [AG Hamburg 21.01.1988 - 22b C 19/87] ).
  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 94/87

    Begriff der vorhergehenden Bestellung bei Einverständnis mit Hausbesuch

    Auszug aus BGH, 01.03.1990 - VII ZR 159/89
    b) Ob die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes das Widerrufsrecht nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 HausTWG ausschließt, ist höchstrichterlich noch nicht entschieden; den Entscheidungen des III. Zivilsenats (BGH DB 1989, 622) und des VIII. Zivilsenats (BGH NJW 1990, 181) liegen nicht vergleichbare Sachverhalte zugrunde.
  • BGH, 15.11.2007 - III ZR 295/06

    Abgrenzung von Unternehmer- und Verbraucherhandeln bei Vorbereitung einer

    Bei dieser Sachlage musste die Beklagte nicht damit rechnen, mit dem Angebot konfrontiert zu werden, einen Existenzgründungsbericht zu erstellen (vgl. Staudinger/Thüsing, BGB [2005] § 312 Rn. 159; MünchKommBGB/Masuch, 5. Aufl., § 312 Rn. 98; siehe auch BGHZ 110, 308, 310; 109, 127, 135 f; BGH, Urteil vom 19. November 1998 - VII ZR 424/97 = NJW 1999, 575, 576).
  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 218/09

    Partnervermittlungsvertrag: Widerruf eines in einer Haustürsituation

    An diesem Gesetzeszweck hat sich die Auslegung von § 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB zu orientieren (s. BGHZ 110, 308, 309 f; 109, 127, 133 f; s. ferner OLG Stuttgart, NJW-RR 1989, 956, 957; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 1989, 494 f; OLG Düsseldorf, OLGR 2008, 619 f; FamRZ 2008, 1252, 1253 f; MDR 2009, 915, 916; OLGR 2009, 569 f).

    Die vom Verbraucher ausgesprochene Einladung in die Privatwohnung muss sich gerade auch auf die Durchführung von Vertragsverhandlungen beziehen; eine Einladung (allein) zur allgemeinen Informationserteilung oder zur Präsentation von Waren oder Dienstleistungen genügt für eine "vorhergehende Bestellung" im Sinne von § 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB nicht (BGHZ 110, 308, 310 ff; 109, 127, 135, 137; BGH , Urteil vom 10. Juni 2008 - XI ZR 348/07 - NJW 2008, 3423, 3424 Rn. 19).

    Für ein bloß allgemeines, unverbindliches Informationsinteresse kann sprechen, wenn bisher zwischen den Parteien keine Geschäftsbeziehung bestand, wenn der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung, die ihm angeboten werden soll, von der Art und Qualität her nicht kennt, wenn es sich um ein aus objektiver Sicht größeres Geschäft mit erheblichen finanziellen Belastungen für den Kunden handelt oder wenn der Kunde ein Vergleichsangebot noch nicht eingeholt hatte (BGHZ 110, 308, 312).

    Die "vorhergehende Bestellung" des Verbrauchers muss zudem den Gegenstand der Verhandlung hinreichend konkret bezeichnen und sich auf eine bestimmte Art von Leistungen beziehen, damit der Verbraucher in der Lage ist, sich auf das Angebot des Unternehmers vorzubereiten, und nicht der für "Haustürsituationen" typischen "Überrumpelungsgefahr" ausgesetzt wird (Senatsurteil vom 7. Dezember 1989 - III ZR 276/88 - NJW 1990, 1048, 1049; BGHZ 110, 308, 310; BGH, Urteil vom 10. Juni 2008 aaO).

  • BGH, 10.06.2008 - XI ZR 348/07

    Zurechnung der Haustürsituation zu Lasten der kreditgewährenden Bank

    Es bedarf vielmehr einer Bestellung zwecks Verhandlungen über eine bestimmte Art von Leistungen (vgl. BGHZ 109, 127, 136; 110, 308, 310 m.w.Nachw.; MünchKommBGB/Masuch, 5. Aufl. § 312 Rdn. 98 m.w.Nachw.).
  • OLG Köln, 24.10.2001 - 11 U 73/00

    Verbraucherrecht - Haustürgeschäfte

    (1) Ob bei der Bestellung von Waren eine "vorhergehende Bestellung des Kunden" anzunehmen ist, wenn der Kunde einen Vertreter des Gewerbetreibenden in seine Wohnung bestellt, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab (vgl. BGHZ 110, 308, 310 ff. = BGH, NJW 1990, 1732 ff.; vgl. ferner BGH, NJW 1994, 3351 f.).

    Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: § 1 HaustürWG dient dem Schutz des Kunden und soll ihn vor einem übereilten und unüberlegten Abschluss eines Geschäftes schützen, wenn ihm bei einem nicht bestellten Hausbesuch des Anbieters, der bei Geschäften dieser Art meist psychologisch besonders geschult ist, die für Ladengeschäfte typische Umkehrmöglichkeit und Überlegungszeit fehlt (BGHZ 110, 308, 309; BGH, NJW 1999, 575, 576).

    Auch eine solche Bitte kann aber nur das allgemeine Interesse des Kunden zum Ausdruck bringen, zunächst unverbindlich über Art und Qualität der Ware sowie über den Preis unterrichtet zu werden und zunächst einmal das Angebot der anderen Vertragspartei kennen lernen und unbefangen prüfen zu wollen (BGHZ 110, 308, 311).

    Ergänzend sei noch Folgendes hinzu gefügt: Auch der - zu Informationszwecken - erbetene Hausbesuch wird vom Schutzzweck des § 1 Abs. 2 Nr. 1 HaustürWG erfasst, weil er den Kunden in eine vom Zweck des Gesetzes missbilligte Situation führen kann, wenn die andere Vertragspartei über das allgemeine Interesse des Kunden am Angebot hinaus in der Wohnung des Kunden auf einen Vertragsschluss drängt (vgl. BGHZ 110, 308, 311).

  • BGH, 30.03.2000 - VII ZR 167/99

    Begriff der Privatwohnung; pauschalierter Schadensersatz beim Fertighausvertrag

    Diesen Tatbeständen ist gemein, daß der Kunde sich in einer Lage befindet, in der es ihm schwer fällt, die meist psychologisch geschulten Verhandlungspartner abzuweisen (BTDrucksache 10/2876, S. 6 abgedruckt in ZIP 1985, 376 ff; vgl. auch BGH, Urteil vom 19. November 1998 VII ZR 424/97 = BauR 1999, 257 = NJW 1999, 575 = ZfBR 1999, 152; Urteil vom 1. März 1990 VII ZR 159/89 = BGHZ 110, 308, 309).
  • BGH, 19.11.1998 - VII ZR 424/97

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

    Die Vorschrift dient dem Schutz des Kunden; sie soll ihn vor einem übereilten und unüberlegten Abschluß eines Geschäftes schützen, wenn ihm bei einem nicht bestellten Hausbesuch des Anbieters, der bei Geschäften dieser Art meist psychologisch besonders geschult ist, die für Ladengeschäfte typische Umkehrmöglichkeit und Überlegungszeit fehlt (BT-Drucks. 10/2876, S. 6 - abgedruckt in ZIP 1985, 376 ff; vgl. auch Senatsurteil vom 1. März 1990 - VII ZR 159/89, BGHZ 110, 308, 309).
  • OLG Düsseldorf, 30.12.2008 - 24 U 89/08

    Darlegungs-und Beweislast bei Widerruf eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages

    Sofern auf Anregung des Verbrauchers eine Terminabsprache erfolgt, muss deutlich werden, dass nicht nur ein unverbindlicher Besuch erfolgen, sondern dieser zu konkreten Vertragsverhandlungen führen soll (BGH NJW 1990, 181 (183); 1990, 1732; OLG Düsseldorf NJW-RR 1992, 506; Senat OLGR Düsseldorf 2008, 619 f.).

    Der Bundesgerichtshof (NJW 1990, 1732 (1733)) führt in diesem Zusammenhang aus:.

    Auch hieraus lässt sich nur auf ein allgemeines Interesse des Klägers an der Art der Leistungen und dem damit - zwangsläufig - verbundenen Preis schließen (vgl. BGHZ 109, 127 (136); 110, 308 (309); OLG München WM 1991, 523 (524); Staudinger, a.a.O., § 312 Rn. 158).

  • BGH, 26.09.1995 - XI ZR 199/94

    Bestellung einer Sicherungsgrundschuld als entgeltliche Leistung;

    Eine vorherige Bestellung im Sinne des § 1 Abs. 2 Nr. 1 HausTWG liegt darin nicht, weil die Terminvereinbarung einseitig von der Klägerin durch einen telefonischen Anruf bei dem Beklagten veranlaßt worden war (vgl. BGHZ 109, 127, 131 ff.) und weil die Klägerin dem Beklagten in diesem Ferngespräch überdies nicht einmal mitgeteilt hatte, daß sie mit ihm über die Bestellung einer Sicherungsgrundschuld verhandeln wollte (vgl. BGHZ 110, 308, 309 ff.; vgl. auch zur Abweichung des Gegenstands der Verhandlungen von einer vorherigen Terminvereinbarung bei § 55 Abs. 1 GewO Senatsurteil vom 26. November 1991 - XI ZR 115/90 = WM 1992, 8, 9).
  • OLG Schleswig, 03.07.2014 - 5 U 10/14

    Haustürgeschäft; Widerrufsrecht; Vier-Augen-Gespräch; Waffengleichheit;

    An diesem Gesetzeszweck hat sich die Auslegung von § 1 Abs. 2 Nr. 1 HWiG zu orientieren (BGH, Urt. v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89, BGHZ 110, 308, 309, [...]Rn. 15; Urt. v. 15. April 2010 - III ZR 218/09, BGHZ 185, 192 f. Rn. 13).

    Die "vorhergehende Bestellung" des Verbrauchers muss zudem den Gegenstand der Verhandlung hinreichend konkret bezeichnen und sich auf eine bestimmte Art von Leistungen beziehen, damit der Verbraucher in der Lage ist, sich auf das Angebot des Unternehmers vorzubereiten, und nicht der für "Haustürsituationen" typischen "Überrumpelungsgefahr" ausgesetzt wird (BGH, Urt. v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89, BGHZ 110, 308, 309, [...]Rn. 15; Urt. v. 15. April 2010 - III ZR 218/09, BGHZ 185, 192 f. Rn. 15).

    In diesem Fall muss der Kunde redlicherweise damit rechnen, dass der Anbieter über das gewünschte Angebot verhandeln und einen Vertrag schließen will; er wird mithin nicht überraschend und unvorbereitet mit einem Vertragsangebot konfrontiert (BGH, Urt. v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89, BGHZ 110, 308, 309, [...]Rn. 15).

  • KG, 02.11.2004 - 4 U 41/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

    Es genügen weder eine Bestellung zu einer allgemeinen Informationserteilung oder Warenpräsentation (BGH, Urteil v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89 - sub 1.a, NJW 1990, 1732-1733; OLG Köln, Urteil v. 24. Oktober 2001 - 11 U 73/00 - sub I.2.c) sub I.2.c), MDR 2002, 751-752; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil v. 27. Oktober 2000 - 1 U 39/00 - sub II.1.b) (3), BauR 2002, 1855-1857), noch ein gewisser vorheriger Kontakt (BGH, Urteil v. 25. Oktober 1989 - VIII ZR 345/88 -, a.a.O.).

    Erforderlich ist vielmehr eine Einladung zur Führung von konkreten Vertragsverhandlungen, bei denen die Waren und /oder Dienstleistungen, an deren Erwerb der Kunde interessiert ist, wenigstens annähernd feststehen müssen (BGH, Urteil v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89 -, a.a.O.; OLG Köln - 11 U 73/00 -, Urteil v. 24. Oktober 2001, a.a.O.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil v. 27. Oktober 2000 - 1 U 39/00 -, a.a.O.).

    Selbst wenn man also in dem Einverständnis des Klägers mit dem Hausbesuch der Zeugin Bnnn auf Grund der vorangegangenen Geschäftsbeziehungen die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zur weiteren Finanzoptimierung sehen wollte, würde auch eine solche Bitte noch nicht ohne weiteres das Merkmal der vorherigen Bestellung erfüllen, denn auch sie kann grundsätzlich vom Schutzzweck des § 1 Abs. 2 Nr. HWiG a.F. umfasst sein (BGH, Urteil v. 1. März 1990 - VII ZR 159/89 -, a.a.O., sub 1.b) bb) ).

  • OLG Düsseldorf, 11.10.2007 - 24 U 75/07

    Sittenwidrigkeit eines anlässlich eines Hausbesuchs abgeschlossenen Vertrags bei

  • KG, 05.04.2005 - 4 U 91/04

    Darlehensvertrag als Haustürgeschäft: Vorherige Bestellung; Fortwirken der

  • BGH, 29.09.1994 - VII ZR 241/93

    Haustürwiderrufsgesetz - Widerrufsrecht

  • OLG Düsseldorf, 09.10.2007 - 24 U 91/07

    Haustürwiderruf eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages bei nicht auf

  • LG Berlin, 08.06.2004 - 65 S 26/04

    Renovierungsvereinbarung bei Wohnungsabnahme widerrufbar?

  • OVG Thüringen, 01.07.2010 - 3 EO 876/10

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Verfügung, die Edelmetallankauf in kleinen

  • AG Ettenheim, 20.04.2004 - 1 C 270/03

    Haustürgeschäft: Bestellung von Fenstern und Türen auf der Baustelle als

  • OLG Stuttgart, 30.01.1998 - 2 U 193/97

    Einhaltung der Widerrufsbelehrung nach dem Haustürwiderrufsgesetz (HWiG);

  • OLG München, 26.06.2023 - 19 U 7301/22

    Unwirksamer Widerruf eines zum Zwecke der Finanzierung eines Pkw - BMW Typ 330d

  • OLG München, 06.03.1997 - 24 U 445/96
  • OLG Jena, 02.11.1993 - 5 U 312/93

    Anspruch auf Zahlung des Kaufpreises; Voraussetzungen zur Anwendung des Gesetzes

  • OLG Bamberg, 22.07.2005 - 3 U 19/05

    Haustürgeschäft nicht stets widerrufbar!

  • BGH, 20.03.2000 - VII ZR 167/99

    Abgabe einer Willenserklärung - Privatwohnung - Vertrieb von Fertighäusern -

  • OLG Dresden, 23.02.2007 - 8 U 63/07

    Vorliegen eines Haustürgeschäfts bei Fortführung der im Geschäfslokal begonnenen

  • OLG Koblenz, 18.01.2007 - 5 U 827/06
  • OLG Dresden, 30.11.1999 - 8 U 1687/99

    Begriff der vorhergehenden Bestellung; Formularmäßige Vereinbarung

  • LG Berlin, 06.10.2004 - 4 O 125/03

    Beanspruchung der Rückabwicklung eines Darlehensvertrages zur Finanzierung einer

  • OLG Nürnberg, 23.05.2006 - 3 U 596/06
  • OLG Jena, 04.12.1996 - 7 U 436/96
  • OLG Nürnberg, 17.03.1995 - 6 U 3139/94

    Widerrufsrecht nach § 1 Nr. 1 HWiG bei Abschluß eines Kaufvertrages über einen

  • OLG Stuttgart, 25.05.1990 - 2 U 245/89

    Wettbewerbswidrigkeit des unaufgeforderten Anrufs einer Partnervermittlung und

  • OLG Dresden, 08.11.1995 - 8 U 833/95

    Rücksendung einer Antwortkarte

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