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   BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92   

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https://dejure.org/1993,1441
BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92 (https://dejure.org/1993,1441)
BGH, Entscheidung vom 18.03.1993 - VII ZR 176/92 (https://dejure.org/1993,1441)
BGH, Entscheidung vom 18. März 1993 - VII ZR 176/92 (https://dejure.org/1993,1441)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Architekt - Baubetreuungsvertrag - Planungsvertrag

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Baubetreuungsvertrag; Planungsvertrag; Koppelungsverbot; Honorierung der Planungsleistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MietrechtsverbesserungsG Art. 10 § 3
    Honorierung der Planleistung bei Baubetreuungsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Koppelungsverbot: Baubetreuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    § 15 Abs. 1 HOAI

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gilt Koppelungsverbot für Baubetreuer? (IBR 1993, 386)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2240
  • MDR 1993, 760
  • WM 1993, 1647
  • BB 1993, 1243
  • DB 1993, 2377
  • BauR 1993, 490
  • ZfBR 1993, 186
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.12.1983 - VII ZR 59/82

    Geltung des Kopplungsverbots für Bauträger, Generalunternehmer mit

    Auszug aus BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92
    Nach der getroffenen Regelung soll es Wohnungsbauunternehmen grundsätzlich weiter möglich bleiben, ihre Planung auch mit Hilfe von Koppelungsverträgen durchzusetzen (vgl. dazu näher BGH, Urteil vom 22. Dezember 1983 - VII ZR 59/82 = BGHZ 89, 240 ff [BGH 22.12.1983 - VII ZR 59/82] mit einem umfassenden Überblick über die Rechtsprechung).

    Ein Mißbrauch vertraglicher Gestaltungsmöglichkeiten zur Umgehung des Koppelungsverbots (vgl. dazu BGHZ 89, 240, 243, 244) [BGH 22.12.1983 - VII ZR 59/82]liegt darin bei der hier festgestellten Sachlage nicht.

  • BGH, 02.07.1986 - IVa ZR 102/85

    Formbedürftigkeit einer Reservierungsgebühr

    Auszug aus BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gilt der Formzwang des § 313 BGB aber auch für einen Vertrag, mit dem durch die Vereinbarung eines empfindlichen Nachteils ein mittelbarer Zwang ausgeübt werden soll oder wird, Immobilien zu erwerben (Urteil vom 2. Juli 1986, IVa ZR 102/85 = NJW 1987, 54 m.w.N.).
  • BGH, 10.02.1988 - IVa ZR 268/86

    Beurkundungsbedürftigkeit einer Reservierungsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92
    Das ist wiederholt bei Maklerverträgen angenommen worden, bei denen - mit oder ohne Reservierungsvereinbarung - eine ins Gewicht fallende Zahlungsverpflichtung des Maklerkunden vereinbart war, die auch ohne Erwerb einer Immobilie zu erfüllen war und außer Verhältnis zu den tatsächlichen Aufwendungen des Maklers stand (BGH aaO und BGH, Urteil vom 6. Februar 1980 - IV ZR 141/78 = NJW 1980, 1622; BGH, Urteil vom 10. Februar 1988 - IVa ZR 268/86 = BGHZ 103, 235).
  • BGH, 06.02.1980 - IV ZR 141/78

    Zur Beurkundungspflicht eines Maklervertrags

    Auszug aus BGH, 18.03.1993 - VII ZR 176/92
    Das ist wiederholt bei Maklerverträgen angenommen worden, bei denen - mit oder ohne Reservierungsvereinbarung - eine ins Gewicht fallende Zahlungsverpflichtung des Maklerkunden vereinbart war, die auch ohne Erwerb einer Immobilie zu erfüllen war und außer Verhältnis zu den tatsächlichen Aufwendungen des Maklers stand (BGH aaO und BGH, Urteil vom 6. Februar 1980 - IV ZR 141/78 = NJW 1980, 1622; BGH, Urteil vom 10. Februar 1988 - IVa ZR 268/86 = BGHZ 103, 235).
  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    d) Diesem Ergebnis steht die Auslegung des Koppelungsverbotes nach Art. 10 § 3 MRVG durch den Senat (st.Rspr. BGH, Urteil vom 18. März 1993 - VII ZR 176/92 = ZfBR 1993, 186 - BauR 1993, 490 m.w.Nachw., vgl. auch die Nachweise bei Doerry, ZfBR 1991, 48) nicht entgegen.
  • BVerfG, 16.06.2011 - 1 BvR 2394/10

    Koppelungsverbot des Art 10 § 3 MietRVerbG mit Berufsfreiheit vereinbar -

    Deshalb versteht der Bundesgerichtshof die Vorschrift auch als "nicht leistungs-, sondern berufsstandsbezogen" (BGHZ 89, 240 ; BGH, Urteil vom 18. März 1993 - VII ZR 176/92 -, NJW 1993, S. 2240; vgl. auch BGHZ 70, 55 ; Christiansen-Geiss, Voraussetzungen und Folgen des Koppelungsverbotes Art. 10 § 3 MRVG, 2009, S. 103 ff.).
  • BGH, 28.02.2002 - VII ZR 434/99

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages

    a) Verträge, die keine unmittelbare Verpflichtung zur Veräußerung oder zum Erwerb eines Grundstücks zum Inhalt haben, sind in entsprechender Anwendung des § 313 Satz 1 BGB formbedürftig, wenn die Veräußerung oder der Erwerb eines Grundstücks mittelbar durch die Vereinbarung von Nachteilen erzwungen wird (vgl. st.Rspr.: BGH, Urteil vom 1. Juli 1970 - IV ZR 1178/68, NJW 1970, 1915; Urteil vom 18. Dezember 1970 - IV ZR 1155/68, NJW 1971, 557; Urteil vom 19. September 1989 - XI ZR 10/89, NJW 1990, 390 = DNotZ 1990, 651; Urteil vom 18. März 1993 - VII ZR 176/92, BauR 1993, 490).
  • OLG Hamm, 21.02.2014 - 12 U 88/13

    Umfang des Koppelungsverrbots gem. § 3 ArchLG

    Die vorgenannte Entscheidung des OLG Köln hat der BGH zwar mit seinem Urteil vom 18. März 1993 - VII ZR 176/92 - (BauR 1993, 490) aufgehoben.
  • OLG Köln, 26.02.2003 - 12 U 254/99

    Verknüpfung Bau- u. Grundstückskaufvertrag: Beurkundungsbedürftig?

    Denn gerade für den Fall, dass von einem Bauträger, -betreuer oder Generalunternehmer die Erbringung von Planungsleistungen im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Grundstücks und der Erbringung von Bauleistungen vereinbart wird, gilt das Koppelungsverbot nicht, da es nicht leistungsbezogen ist, sondern nur berufsstandsbezogen (so z.B. BGH NJW 1993, 2240).
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