Rechtsprechung
   BGH, 05.05.1977 - VII ZR 181/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,1078
BGH, 05.05.1977 - VII ZR 181/76 (https://dejure.org/1977,1078)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1977 - VII ZR 181/76 (https://dejure.org/1977,1078)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1977 - VII ZR 181/76 (https://dejure.org/1977,1078)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,1078) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 2317
  • MDR 1977, 741
  • DB 1977, 1745
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 03.05.1954 - III ZR 361/52

    Gebührenfreiheit für Stadtstaaten

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - VII ZR 181/76
    Selbst die bevorrechtigten Forderungen stehen, zum erheblichen Teil Gemeinden zu, die durch § 2 GKG nicht von der Kostenpflicht befreit sind (vgl. BGHZ 13, 207, 208; Lauterbach/ Hartmann, Kostengesetze 18. Aufl. § 2 GKG Anm. 2b).
  • OLG Stuttgart, 14.12.1973 - 16 W 55/73
    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - VII ZR 181/76
    gericht Köln (KTS 1958, 125, 126), Wieczorek (ZPO 2. Aufl. § 114 Anm, D II a 3), Baumbach/Lauterbach (ZPO 35.. Aufl. § 114 A m . 4 A), Lauterbach/Hartmann (Kostengesetze 18. Aufl. § 2 GKG Anm. 2 a), Lappe (GKG § 2 Rdn. 3), Schumann (KT 1934, 3, 4) und Stürner (NJW 1974, 867, 868).
  • BGH, 24.03.1998 - XI ZR 4/98

    Freistellung des Fiskus von der Kostenaufbringung

    Unter der Geltung des früheren § 114 Abs. 3 ZPO hat der Bundesgerichtshof diese Frage uneingeschränkt bejaht (BGH, Beschluß vom 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76, NJW 1977, 2317).

    Das hat der Bundesgerichtshof in seinem Beschluß vom 5. Mai 1977 (aaO) klargestellt und eingehend begründet.

  • BGH, 24.11.2023 - BLw 1/23

    Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz; Qualifikation eines

    Die Beteiligte zu 1 ist durch § 2 Abs. 1 Satz 1 GNotKG nicht von der Kostenpflicht befreit (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76, NJW 1977, 2317, 2318; Beschluss vom 20. April 2010 - VI ZB 70/09, juris Rn. 5 - zu § 2 Abs. 1 Satz 1 GKG).
  • BGH, 06.12.2010 - II ZB 13/09

    Prozesskostenhilfe für eine Teilklage des Insolvenzverwalters

    Der die Darlegungslast für sämtliche Bewilligungsvoraussetzungen tragende Insolvenzverwalter (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76, WM 1977, 639) hat nachvollziehbare Sachgründe dafür vorzubringen, warum er auf die Geltendmachung der Gesamtforderung verzichtet.
  • BGH, 27.09.1990 - IX ZR 250/89

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Konkursverwalter - Kommanditgesellschaft -

    Soweit unter Geltung des § 114 Abs. 3 ZPO a.F. die Ansicht vertreten wurde, dem Konkursverwalter könne das Armenrecht nicht bewilligt werden, wenn die öffentliche Hand an der Führung des Prozesses wirtschaftlich beteiligt ist (BGH, Beschl. v. 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76, LM § 114 ZPO Nr. 26; OLG Köln KTS 1958, 125 f.; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 6 Rdn. 76), gilt das seit Inkrafttreten des § 116 ZPO n.F. jedenfalls für eine Beteiligung der öffentlichen Arbeitsverwaltung aufgrund übergegangener Lohnansprüche wegen Gewährung von Konkursausfallgeld nicht mehr.
  • BGH, 20.04.2010 - VI ZB 65/09

    Keine Gerichtsgebührenfreiheit einer kommunalen GmbH

    Eine erweiternde Auslegung ist nicht geboten (BGH, Beschluss vom 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76 - NJW 1977, 2317; vgl. auch OLG Hamm, Rpfleger 1983, 503, 504).
  • BGH, 20.09.1994 - X ZR 20/93
    Zwar sind nach der früheren Rechtsprechung auch die Gläubiger der Rangklasse des § 61 I Nr. 2 KO zumVorschuß heranzuziehen (vgl. OLG Celle, EWiR 1993, 1033 m. Anm. Pape; OLG Düsseldorf, KTS 1992, 468; OLG Düsseldorf, ZIP 1993, 780 = EWiR 1993, 617 m. Anm. Pape; OLG Düsseldorf, EWiR § 16 ZPO 5/93, 1133 m. Anm. Ganter; für den früheren Rechtszustand auch BGH, NJW 1977, 2317 = LM § 114 ZPO Nr. 26).
  • BGH, 20.04.2010 - VI ZB 70/09

    Pflicht zur Zahlung von Gerichtsgebühren einer durch eine kommunale

    Eine erweiternde Auslegung ist nicht geboten (BGH, Beschluss vom 5. Mai 1977 - VII ZR 181/76 - NJW 1977, 2317; vgl. auch OLG Hamm, Rpfleger 1983, 503, 504).
  • OLG Nürnberg, 30.11.2004 - 5 W 3947/04

    Zur Zumutbarkeit der Finanzierung der Prozesskosten durch alle Insolvenzgläubiger

    Diese Vorschrift soll aber lediglich Zahlungen von einer Kasse in eine andere Kasse vermeiden; sie erfasst jedoch nicht Fälle der mittelbaren Prozessbeteiligung (BGH NJW 1998, 1868; NJW 1977, 2317).
  • OLG Köln, 19.05.2000 - 26 W 6/00

    Prozesskostenhilfe; Bewilligung; Steuerfiskus ; Öffentliche Hand ; Haushaltstitel

    Diese Vorschrift gilt von vorneherein nur für Prozesse, die von Bund und Ländern selbst geführt werden, nicht aber für Rechtsstreitigkeiten Dritter, an deren Ausgang lediglich ein wirtschaftliches Interesse der öffentlichen Hand besteht (vgl. dazu eingehend BGH NJW 1977, 2317 = MDR 1977, 741; im Ergebnis auch Zöller/Philippi, a. a. O., § 116 Rnr. 9 m. w. N.).
  • OLG Hamburg, 19.10.2004 - 6 W 81/04

    Gewährung von Prozesskostenhilfe zu Gunsten des Insolvenzverwalters; Leistung

    Das Finanzamt Hamburg ist wirtschaftlich Beteiligter im Sinne des § 116 Abs. 1 Nr. 1 ZPO , da es bezüglich der zur Tabelle angemeldeten Forderung von ca. 100.000 Euro bei einem erfolgreichen Abschluss des beabsichtigten Rechtsstreits mit einem Streitwert von 30.000 Euro jedenfalls mit einer teilweisen Befriedigung dieses Masseanspruchs rechnen kann (vgl. BGH, NJW 1993, 135, 136; NJW 1977, 2317).
  • OLG Koblenz, 05.12.1990 - 5 W 624/90

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe für die Geltendmachung des Auskunftsanspruchs

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht