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   BGH, 26.07.2007 - VII ZR 197/06   

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https://dejure.org/2007,4156
BGH, 26.07.2007 - VII ZR 197/06 (https://dejure.org/2007,4156)
BGH, Entscheidung vom 26.07.2007 - VII ZR 197/06 (https://dejure.org/2007,4156)
BGH, Entscheidung vom 26. Juli 2007 - VII ZR 197/06 (https://dejure.org/2007,4156)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch eine Zurückweisung der Berufung mangels ausreichender Berufungsbegründung; Verfahrensfehler wegen einer Verletzung der sich aus § 139 Zivilprozessordnung (ZPO) ergebenden Hinweispflicht

  • Judicialis

    ZPO § 139; ; ZPO § 543 Abs. 2; ; ZPO § 544 Abs. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 139
    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 3070
  • NZBau 2007, 706
  • NZA 2007, 804
  • NZM 2007, 804
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 23.11.1977 - 1 BvR 481/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 26.07.2007 - VII ZR 197/06
    Diese Bezugnahme war zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 29. September 2003 - II ZR 59/02, NJW 2004, 66 und BVerfG, Beschluss vom 23. November 1977 - 1 BvR 481/77, NJW 1978, 413).
  • BGH, 29.09.2003 - II ZR 59/02

    Zeitliche Grenzen eines Wettbewerbsverbots nach Ausscheiden aus einer

    Auszug aus BGH, 26.07.2007 - VII ZR 197/06
    Diese Bezugnahme war zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 29. September 2003 - II ZR 59/02, NJW 2004, 66 und BVerfG, Beschluss vom 23. November 1977 - 1 BvR 481/77, NJW 1978, 413).
  • OLG Brandenburg, 04.09.2019 - 4 U 128/17

    Anforderungen an eine formgerechte Berufungsbegründung

    Der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 26.07.2007 - VII ZR 197/06 - lässt sich entgegen der Ansicht der Beklagten nichts anderes entnehmen.
  • BGH, 27.05.2020 - VIII ZR 58/19

    Revisionszulassung - und die unwirksame Beschränkung

    In Anbetracht der auf wenige Zeilen beschränkten und die Komplexität der entscheidungserheblichen Rechtsfrage nahezu vollständig übergehenden Entscheidungsgründe des erstinstanzlichen Urteils führt das Festhalten der Klägerin an ihrer in diesem Urteil zurückgewiesenen Rechtsansicht jedoch nicht zur Unzulässigkeit der Berufung, auch wenn die Berufungsbegründung lediglich auf die bereits in erster Instanz (ausführlich) vorgetragenen rechtlichen Argumente Bezug nimmt, ohne diese ausdrücklich zu wiederholen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. Juni 2018 - I ZB 57/17, NJW 2018, 2894 Rn. 10; vom 26. Juli 2007 - VII ZR 197/06, NJW 2007, 3070 Rn. 3; jeweils mwN).
  • LAG Hessen, 31.10.2011 - 17 Sa 761/11

    Betriebsbedingte Kündigung in einem Sonderliquidationsverfahren nach griechischem

    Eine pauschale Bezugnahme auf Sachvortrag oder Rechtsausführungen erster Instanz kann allerdings ausnahmsweise und hinsichtlich solchen Vorbringens zulässig sein, das in erster Instanz aus Rechtsgründen nicht behandelt wurde, als rechtlich unerheblich oder unsubstantiiert behandelt oder gänzlich übergangen wurde ( BGH 29. September 2003 - II ZR 59/02 - NJW 2004, 66 ), wobei eine solche Bezugnahme auch inzident erfolgen kann ( BGH 26. Juli 2007 - VII ZR 197/06 - NJW 2007, 3070 ).
  • OLG Frankfurt, 09.12.2016 - 19 U 148/16

    Keine Rückforderung der Vorfälligkeitsentschädigung aus Darlehensvertrag bei

    Greift der Berufungsführer wie vorliegend der Kläger in einem solchen Falle die tragenden Urteilsgründe an, so hält er damit inzident auch den aus Rechtsgründen nicht behandelten weiteren Vortrag erster Instanz aufrecht (vgl. BGH, NJW 2007, 3070; Zöller, ZPO, 31. Aufl., § 520 Rn. 40 mwN).
  • OLG Saarbrücken, 06.03.2019 - 2 U 88/17

    Auftragnehmer oder (nur) Nachunternehmer?

    Hinzu kommt, dass der Kläger hinsichtlich der Höhe des durch ihn geltend gemachten Schadens bereits mit der ursprünglichen Berufungsbegründung vom 17. November 2017 auf sein erstinstanzliches Vorbringen verwiesen hatte, wobei eine solche Bezugnahme ausnahmsweise im Hinblick darauf zulässig ist, dass der entsprechende Sachvortrag in erster Instanz aus Rechtsgründen nicht behandelt worden war (BGH, Urteil vom 29. September 2003 - II ZR 59/02, NJW 2004, 66, 67; BGH, Beschluss vom 26. Juli 2007 - VII ZR 197/06, NJW 2007, 3070 Rn. 3; Saenger/Wöstmann, ZPO, 7. Aufl., § 520 Rn. 22; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Aufl., § 520 Rn. 40).
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