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   BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58   

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BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58 (https://dejure.org/1959,323)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1959 - VII ZR 198/58 (https://dejure.org/1959,323)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1959 - VII ZR 198/58 (https://dejure.org/1959,323)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 31, 367
  • NJW 1960, 1101
  • MDR 1960, 393
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.07.1957 - VII ZR 226/56

    Enteignung und Überleitungsvertrag

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.

    Denn die streitige Forderung ist nach dem für sie maßgebenden hiesigen Recht (BGHZ 25, 127, 129, 132; 25, 134, 139) in der Bundesrepublik belegen (§ 23 ZPO).

  • BGH, 11.02.1953 - II ZR 51/52

    Vermögenseinziehung und Lebensversicherung

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.

    Diese Unterstellung rechtfertigt sich für hoheitliche Eingriffe in eine Forderung daraus, daß der eingreifende Staat seine Anordnung nur gegen einen seiner Macht unterworfenen Schuldner durchsetzen kann und er Zwangsbefugnisse in der Regel nur über einen Schuldner hat, der in seinem Gebiet wohnt (BGHZ 9, 34, 39).

  • BGH, 11.07.1957 - II ZR 318/55

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen (Genossenschaften)

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.

    Denn die streitige Forderung ist nach dem für sie maßgebenden hiesigen Recht (BGHZ 25, 127, 129, 132; 25, 134, 139) in der Bundesrepublik belegen (§ 23 ZPO).

  • BGH, 18.02.1957 - II ZR 287/54

    Ostenteignung

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 86/52

    Enteignung westdeutscher Hypothek in der Sowjetzone

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.
  • BGH, 07.06.1955 - I ZR 64/53

    Tschechoslowakische Enteignungsmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.
  • RG, 27.06.1928 - V B 26/28

    Versailler Vertrag ; Aufwertung

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Die Gerichte der Bundesrepublik hätten das Gesetz nur zu beachten und zu vollziehen, wenn und soweit die Behörden der Sowjetzone in der Lage wären, seine Bestimmungen durchzusetzen (so beiläufig schon RGZ 121, 337, 344; 126, 196, 204; vor allem aber Soergel-Kegel a.a.O.).
  • BGH, 24.03.1955 - II ZR 93/53

    Lebensversicherung Sudetendeutscher

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Dieser Grundsatz der Nichtanwendung ausländischen öffentlichen Rechts, zu dem sich der Bundesgerichtshof im internationalen und interzonalen Enteignungsrecht in ständiger Rechtsprechung bekannt hat (vgl. BGHZ 9, 34, 38; 12, 79, 84; 17, 74, 78; 18, 1, 8; 23, 333, 336; 25, 127, 129; 25, 134, 143), muß auch für das hier streitige Darlehensschuldverhältnis gelten, soweit die Wirksamkeit der Forderungsabtretung von der Beachtung der in § 8 des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 enthaltenen Verfügungsbeschränkung abhängt.
  • RG, 14.11.1929 - IV 665/28

    Werden durch die alternative Währungsklausel in Schuldverschreibungen die im

    Auszug aus BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58
    Die Gerichte der Bundesrepublik hätten das Gesetz nur zu beachten und zu vollziehen, wenn und soweit die Behörden der Sowjetzone in der Lage wären, seine Bestimmungen durchzusetzen (so beiläufig schon RGZ 121, 337, 344; 126, 196, 204; vor allem aber Soergel-Kegel a.a.O.).
  • BGH, 24.02.2015 - XI ZR 193/14

    BGH bejaht Zahlungsverpflichtung der Republik Argentinien gegenüber privaten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind ausländische Eingriffsnormen, die - wie hier - allein der Verwirklichung wirtschaftlicher oder staatspolitischer Ziele des rechtsetzenden Staates selbst dienen, nur zu beachten, wenn und soweit dieser die Möglichkeit besitzt, die Bestimmungen durchzusetzen, etwa, wenn sie auf seinem Territorium belegene Sachen und Rechte oder Handlungen, die dort zu vollziehen sind, betreffen (vgl. BGH, Urteile vom 17. Dezember 1959 - VII ZR 198/58, BGHZ 31, 367, 371, vom 16. April 1975 - I ZR 40/73, BGHZ 64, 183, 188 ff. und vom 17. November 1994 - III ZR 70/93, BGHZ 128, 41, 52 f.).
  • BGH, 24.02.2015 - XI ZR 47/14

    BGH bejaht Zahlungsverpflichtung der Republik Argentinien gegenüber privaten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind ausländische Eingriffsnormen, die - wie hier - allein der Verwirklichung wirtschaftlicher oder staatspolitischer Ziele des rechtsetzenden Staates selbst dienen, nur zu beachten, wenn und soweit dieser die Möglichkeit besitzt, die Bestimmungen durchzusetzen, etwa, wenn sie auf seinem Territorium belegene Sachen und Rechte oder Handlungen, die dort zu vollziehen sind, betreffen (vgl. BGH, Urteile vom 17. Dezember 1959 - VII ZR 198/58, BGHZ 31, 367, 371, vom 16. April 1975 - I ZR 40/73, BGHZ 64, 183, 188 ff. und vom 17. November 1994 - III ZR 70/93, BGHZ 128, 41, 52 f.).
  • BVerfG, 13.05.1996 - 2 BvL 33/93

    Zwangsarbeit

    Sodann wäre zu begründen gewesen, ob das Territorialitätsprinzip generell den Anwendungsbereich des öffentlichen Rechts bestimmt (vgl. einerseits BGHZ 31, 367 [371]; Kegel, Internationales Privatrecht, 7. Aufl., S. 847 und andererseits Klaus Vogel, Der räumliche Anwendungsbereich der Verwaltungsrechtsnorm, 1965, S. 142 und passim), welchen Inhalt es im Rahmen des hier betroffenen Sachgebiets hat (zu den verschiedenen Ausprägungen vgl. etwa BVerfGE 84, 90 [123] zum Enteignungsrecht, BVerfGE 14, 221 [237]; 51, 356 [367] zum Sozialversicherungsrecht und BVerfGE 13, 31 [38]; 38, 128 [136] zum Wiedergutmachungsrecht) und ob es für die Rechtsquellenfrage erheblich ist, daß das Deutsche Reich bestimmte Teilrechtsbereiche und einige Einzelvorschriften des deutschen Rechts ausdrücklich für anwendbar erklärt hat, im übrigen aber von der Fortgeltung polnischen Rechts ausgegangen ist (vgl. §§ 7, 8, 12 des Erlasses über Gliederung und Verwaltung der Ostgebiete sowie die dazu ergangenen Verordnungen etwa in RGBl. I 1941 S. 597 und RMBl. 1941 S. 98, 257, 295).
  • BGH, 28.01.1965 - Ia ZR 273/63

    Vertrag bezüglich der Übertragung des Rechts auf ein Patent - Befugnis zur

    Diese im reinen Deviseninteresse der SBZ getroffene Regelung kann aber von den Gerichten der BRD nicht angewendet werden; denn wie der BGH bereits in BGHZ 31, 367, 372 [BGH 17.12.1959 - VII ZR 198/58] ausgeführt hat, sind durch das wirtschaftspolitische Gesetz vom 15. Dezember 1950 nur öffentlichrechtliche Verfügungsbeschränkungen begründet worden, deren Wirkungen sich nach dem dem anzuwendenden öffentlichen Kollisionsrecht innewohnenden Grundsatz der Territorialität grundsätzlich auf das Gebiet der SBZ beschränken.

    Jenem internationalen Abkommen ist indessen die SBZ, wie bereits in BGHZ 31, 373 [BGH 17.12.1959 - VII ZR 198/58] hervorgehoben, nicht beigetreten, so daß zugunsten ihres Devisenrechts keine Ausnahme vom reinen Territorialitätsprinzip gemacht werden kann.

    Nur ausnahmsweise sind zivilrechtliche Folgen eines in der SBZ vorgenommenen devisenrechtlichen Eingriffs in private Vertragsbeziehungen auch von den Gerichten der Bundesrepublik zu beachten und zu vollziehen, wenn und soweit die Behörden der Sowjetzone in der Lage sind, die Bestimmungen des Gesetzes vom 15. Dezember 1950 wirksam durchzusetzen (BGHZ 31, 367, 372 [BGH 17.12.1959 - VII ZR 198/58] unter Hinweis auf RGZ 121, 337, 344; 126, 196, 204; ferner Soergel-Kegel EG BGB, Vorbem. vor Art. 7 Anm. III, 1 a; ii, Rdz. 225).

    Infolgedessen wird eine Forderung von einer angeordneten Enteignung erfaßt, sofern der Schuldner im enteignenden Staate ansässig ist (so BGHZ 9, 34, 39 [BGH 11.02.1953 - II ZR 51/52]; 17, 74, 78 [BGH 24.03.1955 - II ZR 93/53]; 25, 127, 129, 132 [BGH 11.07.1957 - VII ZR 226/56]; 25, 134, 139 [BGH 11.07.1957 - II ZR 318/55]; 31, 367, 373 [BGH 17.12.1959 - VII ZR 198/58]; 32, 256, 259 [BGH 05.05.1960 - VII ZR 92/58]; Seidl-Hohenveldern, Intern.

  • BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93

    Rechtsfolgen eines zu Zeiten der früheren DDR geschlossenen Beratervertrages

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind ausländische Eingriffsnormen, die - wie hier - allein der Verwirklichung wirtschaftlicher oder staatspolitischer Ziele des rechtssetzenden Staates selbst dienen, nur zu beachten, wenn und soweit dieser die Möglichkeit besitzt, die Bestimmungen durchzusetzen, etwa, wenn sie auf seinem Territorium belegene Sachen und Rechte oder Handlungen, die dort zu vollziehen sind, betreffen (BGHZ 31, 367, 372; 64, 183, 188 ff (Außenhandelsmonopol der UDSSR)).
  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 178/84

    Wirkung des Auslandskonkurses im Inland

    Allgemein läßt sich sagen, daß ausländische Staatsakte, wenn es um privatrechtsgestaltende Maßnahmen geht, anerkannt werden, nicht dagegen Maßnahmen zur Durchsetzung vorwiegend staats- oder wirtschaftspolitischer Interessen des ausländischen Staates (vgl. BGHZ 31, 367, 371).
  • BGH, 16.04.1975 - I ZR 40/73

    August Vierzehn

    Ein solches ausländisches, dem öffentlichen Recht zuzuordnendes Verfügungsverbot ist jedoch - unabhängig davon, welche Rechtsordnung nach internationalem Privatrecht für einen Vertragsabschluß selbst maßgebend war - grundsätzlich in seinen Wirkungen auf den fraglichen ausländischen Territorialbereich beschränkt; das öffentliche Kollisionsrecht wird vom Grundsatz der Territorialität beherrscht (BGHZ 31, 367, 371).

    Die Gerichte der Bundesrepublik haben daher das staatliche Außenhandelsmonopol der UdSSR nur zu beachten und zu vollziehen, wenn und soweit die Behörden der UdSSR ihrerseits in der Lage sind, seine Grundsätze durchzusetzen (vgl. BGHZ 31, 367, 372).

  • LG Frankfurt/Main, 14.03.2003 - 21 O 294/02

    "Argentinienanleihen"

    Zum einen haben die Parteien in § 12 ALB die Geltung des deutschen Rechts vereinbart, so daß eine unmittelbare Geltung dieses fremdländischen Gesetzes auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland von vornherein ausgeschlossen ist, da fremdes öffentliches Recht grundsätzlich nur im Erlaßstaat gilt (BGHZ 31, 367, 371).
  • BGH, 19.04.1962 - VII ZR 162/60

    Öffentliches Kollisionsrecht: Österreichische Devisenvorschriften - Fälligkeit

    Devisenrechtliche Bestimmungen sind öffentliches Recht; sie bezwecken in aller Regel den Schutz von Währung und Wirtschaft des Staates, der sie erlassen hat, und dienen der Förderung von dessen wirtschaftspolitischen Zielsetzungen (BGHZ 31, 367, 370-372; dazu Drobnig NJW 1960, 1088).

    Die Klageforderung ist daher in Österreich belegen (§ 23 ZPO; vgl. BGH a.a.O. S. 372-373) und unterliegt infolgedessen den österreichischen Devisenbestimmungen (BGHZ 31, 367, 372-373).

    Daraus ist zu folgern, daß die Mitgliedstaaten in dem im Abkommen vorgesehenen Rahmen sich vertraglich verpflichtet haben, ihre Devisenvorschriften gegenseitig zu beachten (vgl. BGHZ 31, 367, 373; Staudinger BGB 11. Aufl. § 134, Anm. 20; OLG Schleswig in Jahrbuch für Intern, ausl. öff. Recht 1955, 113 mit Anmerkung von Bülck; Mann JZ 1953, 442).

  • BGH, 04.06.2002 - XI ZR 301/01

    Auswirkung einer Vermögensenteignung auf hypothekarisch gesicherte

    Dieser Maßstab galt auch im innerdeutschen Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (BGHZ 12, 79, 83 f.; 23, 333, 336; 31, 367, 371).
  • OLG Frankfurt, 11.12.2015 - 8 U 279/12

    Argentinische Inhaberschuldverschreibung: Hemmung der Verjährung durch Klage in

  • OLG Frankfurt, 12.06.2015 - 8 U 93/12

    Argentinische Inhaberschuldverschreibungen: Kein Erfüllungsverweigerungsrecht des

  • OLG Frankfurt, 26.08.2016 - 8 U 83/14

    Argentinische Inhaberschuldverschreibung

  • BGH, 23.04.1998 - III ZR 194/96

    Wirksamkeit eines Schiedsvertrages zwischen einem deutschen und einem

  • OLG Frankfurt, 13.11.2017 - 8 U 28/15

    Argentinische Inhaberschuldverschreibung: Aushändigung der Schuldverschreibung

  • OLG Frankfurt, 18.08.2015 - 8 U 130/14

    Kein Leistungsverweigerungsrecht für Argentinien bezüglich

  • BSG, 26.01.1983 - 1 S 2/82

    Arbeitslosenversicherung - Rückzahlung von Beitragen - Arbeitslosenunterstützung

  • LG Frankfurt/Main, 14.03.2003 - 21 O 509/02

    "Argentinienanleihen"

  • BGH, 08.01.2007 - II ARZ 1/05

    Bestellung eines Notvorstandes für eine zu Zeiten der früheren DDR enteignete

  • BGH, 08.03.1963 - Ib ZR 87/61

    Enteignung von Warenzeichen (Tschechoslowakei)

  • BGH, 21.10.1971 - II ZR 90/68

    Wirksamkeit der Fusion einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung und einer

  • BGH, 15.11.1976 - VIII ZR 76/75

    Wirksamkeit der Vereinbarung deutschen Rechts für eine Bürgschaft - Notwendigkeit

  • BGH, 27.04.1970 - II ZR 12/69

    Pflicht des Gerichts zur Beachtung der Klagbarkeit als Prozessvoraussetzung -

  • VG Düsseldorf, 25.08.2011 - 21 K 3058/11

    Gerichtsbarkeit deutsche Gerichtsbarkeit Zuständigkeit internationale

  • BGH, 08.04.1976 - II ZR 68/75

    Geschäft für den, den es angeht - Unwirksamkeit einer See-Güterversicherung wegen

  • BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63

    Ausländische Währungsumstelllung

  • BGH, 17.12.1963 - VI ZR 200/62
  • OLG München, 25.06.1993 - 23 U 1986/93

    Internationalen Zuständigkeit des deutschen Gerichts durch rügelose Verhandlung

  • BGH, 24.03.1960 - VII ZR 44/59

    Rechtsmittel

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