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   BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60   

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https://dejure.org/1962,7764
BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60 (https://dejure.org/1962,7764)
BGH, Entscheidung vom 29.03.1962 - VII ZR 238/60 (https://dejure.org/1962,7764)
BGH, Entscheidung vom 29. März 1962 - VII ZR 238/60 (https://dejure.org/1962,7764)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1962, 609
  • DB 1962, 601
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.09.1958 - V ZR 63/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60
    Darauf allein kommt es jedoch nicht an; denn die Haftung aus Anscheinsvollmacht erfordert weiter, daß der Vertragspartner (hier also die Klägerin) nach Treu und Glauben annehmen durfte, der Vertretene (hier der Beklagte) dulde das Verhalten seines Vertreters (Frau Daum) (BGHZ 5, 111, 116; BGH NJW 1958, 2061).
  • BGH, 12.02.1952 - I ZR 96/51

    Sport-Toto. Vertragsbedingungen

    Auszug aus BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60
    Darauf allein kommt es jedoch nicht an; denn die Haftung aus Anscheinsvollmacht erfordert weiter, daß der Vertragspartner (hier also die Klägerin) nach Treu und Glauben annehmen durfte, der Vertretene (hier der Beklagte) dulde das Verhalten seines Vertreters (Frau Daum) (BGHZ 5, 111, 116; BGH NJW 1958, 2061).
  • RG, 01.02.1913 - IV 458/12

    Mündelgutsveräußerung; Nichtgenehmigung; Bereicherung

    Auszug aus BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60
    Wohl aber muß er sich die Kenntnis der Frau D. als seiner Vertreterin gemäß § 166 Abs. 1 BGB anrechnen lassen (RGZ 79, 287; 81, 261, 266).
  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60
    Sie könnten jederzeit rückgängig gemacht werden und deshalb nicht zum Wegfall einer Bereicherung führen (vgl. BGHZ 26, 185, 194 f).
  • BGH, 30.09.1958 - VIII ZR 134/57
    Auszug aus BGH, 29.03.1962 - VII ZR 238/60
    Gerade bei wichtigen, nicht eilbedürftigen größeren Geschäften ist in der Annahme einer Anscheinsvollmacht besondere Zurückhaltung geboten (BGH NJW 1958, 2062).
  • BGH, 23.01.2014 - III ZR 436/12

    Bereicherungsrechtlicher Ausgleich zwischen Wohnungseigentümergemeinschaften

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Vorschrift des § 166 Abs. 1 BGB, der Kenntnisse des Vertreters dem Vertretenen zurechnet, im Rahmen des § 819 Abs. 1 BGB zumindest entsprechend anwendbar (BGH, Urteile vom 25. März 1982 - VII ZR 60/81, BGHZ 83, 293, 295 f; vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77, VersR 1979, 523, 526 und vom 29. März 1962 - VII ZR 238/60, WM 1962, 609, 610; so auch OLG Hamm, VersR 2009, 1416, 1417; OLG Köln, OLGR 1998, 141; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 819 Rn. 3).
  • BGH, 25.03.1982 - VII ZR 60/81

    Konto des Ehemanns - § 818 Abs. 4 BGB, § 279 BGB <Fassung bis 31.12.01>; §

    Die Vorschrift des § 166 Abs. 1 BGB, der Kenntnisse des Vertreters dem Vertretenen zurechnet, ist im Rahmen des § 819 Abs. 1 BGB zumindest entsprechend anwendbar (vgl. Senatsurteil vom 29. März 1962 - VII ZR 238/60 = WM 1962, 609; RGZ 79, 285, 287; 81, 261, 266; ebenso Lieb in MünchKomm, BGB, § 819 Rdn. 6; Palandt/Thomas, BGB, 41. Aufl., § 819 Anm. 2 e; Heimann-Trosien in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 819 Rdn. 6; Staudinger/Lorenz, BGB, 12. Aufl., § 819 Rdn. 9).
  • OLG Düsseldorf, 20.10.2011 - 13 U 38/11

    Anwendungsbereich des § 814 Alt. 1 BGB

    Die Vorschrift des § 166 Abs. 1 BGB, der Kenntnisse des Vertreters dem Vertretenen zurechnet, ist im Rahmen des § 819 Abs. 1 BGB zumindest entsprechend anwendbar (BGH NJW 1982, 1585; WM 1962, 609; Palandt/Thomas, BGB, 70. Aufl., § 819 Rdnr. 3).
  • BGH, 28.01.1980 - II ZR 39/79

    Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung eines Geschäftsbesorgungsvertrages -

    Refining trifft die verschärfte Haftung gemäß § 819 BGB, weil Ba. wußte, daß ihr der Betrag nicht zustand und sie sich dessen Wissen zurechnen lassen muß (vgl. BGH, Urt. v. 29.3.62 - VII ZR 238/60, WM 1962, 609, 610).
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