Rechtsprechung
   BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,21929
BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21 (https://dejure.org/2022,21929)
BGH, Entscheidung vom 14.07.2022 - VII ZR 255/21 (https://dejure.org/2022,21929)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21 (https://dejure.org/2022,21929)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,21929) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 204 Abs 1 Nr 3 BGB
    Verjährung von Forderungen aus einem Werkvertrag durch Mahnbescheid; Anforderungen an individualisierten Mahnbescheid

  • IWW

    § 203 BGB, § 204 Abs. 1 Nr. 3 BGB, § 203 Satz 1 BGB, § 209 BGB, §§ 195, 199 Abs. 1 BGB, § 563 Abs. 1 Satz 2 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Verjährungshemmung durch Zustellung des Mahnbescheids im Mahnverfahren; Nachholung der im Mahnbescheid nicht hinreichenden Individualisierung des Anspruchs; Abstellen auf den Erkenntnishorizont des Schuldners für die Individualisierung im Mahnbescheid

  • rewis.io
  • Betriebs-Berater

    Nachträgliche Individualisierung des Anspruchs im Mahnverfahren - Hemmung der Verjährung

  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Henmmung der Verjährung bei unklarem Mahnbescheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 204 Abs. 1 Nr. 3
    Verjährungshemmung durch Zustellung des Mahnbescheids im Mahnverfahren; Nachholung der im Mahnbescheid nicht hinreichenden Individualisierung des Anspruchs; Abstellen auf den Erkenntnishorizont des Schuldners für die Individualisierung im Mahnbescheid

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Individualisierung im Mahnbescheid nachgeholt: Verjährung wird nicht rückwirkend gehemmt!

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Hemmung der Verjährung durch Zustellung des Mahnbescheids nur, wenn der Schuldner aufgrund der Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid erkennen kann, woraus der Gläubiger die Individualisierung seines Anspruchs herleitet; Nachholung der nicht hinreichenden ...

Kurzfassungen/Presse (3)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Mahnbescheid hemmt Verjährung nur wenn Anspruch für Schuldner durch Bezeichnung hinreichend erkennbar ist - nachträgliche Individualisierung hemmt ab Zeitpunkt der Vornahme

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Zustellung eines Mahnbescheids - und die Hemmung der Verjährung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verhandlungen zwischen Gläubiger und Schuldner - und die Hemmung der Verjährung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Individualisierung im Mahnbescheid nachgeholt: Verjährung wird nicht rückwirkend gehemmt! (IBR 2022, 546)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2022, 1286
  • ZIP 2022, 2250
  • MDR 2022, 1300
  • NZBau 2022, 589
  • FamRZ 2022, 1709
  • WM 2022, 2349
  • MIR 2022, Dok. 059
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 17.06.2020 - VII ZR 111/19

    Vornahme einer Individualisierung des Anspruchs im Mahnantrag i.R.e.

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Auf die Beschwerde der Klägerin hat der Senat die angefochtene Entscheidung des Berufungsgerichts durch Beschluss vom 17. Juli 2020 - VII ZR 111/19 (BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573) gemäß § 544 Abs. 9 ZPO aufgehoben und die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens, an das Berufungsgericht zurückverwiesen.

    Verhandlungen schweben schon dann, wenn eine der Parteien Erklärungen abgibt, die der jeweils anderen die Annahme gestatten, der Erklärende lasse sich auf Erörterungen über die Berechtigung des Anspruches oder dessen Umfang ein (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

    Nicht erforderlich ist, dass dabei Vergleichsbereitschaft oder Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert wird oder dass Erfolgsaussicht besteht (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

    Wann dieser Anforderung genüge getan ist, kann nicht allgemein und abstrakt festgelegt werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben im Einzelfall von dem zwischen den Parteien bestehenden Rechtsverhältnis und der Art des Anspruchs ab (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 19, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Urteil vom 23. Januar 2008 - VIII ZR 46/07 Rn. 13, NJW 2008, 1220; Urteil vom 17. Dezember 1992 - VII ZR 84/92, BauR 1993, 225, juris Rn. 14).

  • BGH, 21.10.2008 - XI ZR 466/07

    Zur Hemmung der Verjährung infolge Zustellung eines Mahnbescheids

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Vielmehr hätte die Klägerin die geltend gemachten Ansprüche im Streitverfahren in nicht rechtsverjährter Zeit individualisieren müssen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 19 f., juris; BGH, Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, juris).

    Die Nachholung der Individualisierung hemmt die Verjährung nach § 204 Abs. 1 Nr. 3 BGB zwar nicht rückwirkend, aber ab dem Zeitpunkt ihrer Vornahme (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 20, NJW 2009, 56; Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, NJW 2008, 3498).

    Soweit das Berufungsgericht für seine davon abweichende Rechtsauffassung auf Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verweist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 20, NJW 2009, 56; Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, NJW 2008, 3498), ist das unbehelflich.

  • BGH, 10.07.2008 - IX ZR 160/07

    Bezugnahme auf Rechnungen im Mahnantrag

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Vielmehr hätte die Klägerin die geltend gemachten Ansprüche im Streitverfahren in nicht rechtsverjährter Zeit individualisieren müssen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 19 f., juris; BGH, Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, juris).

    Die Nachholung der Individualisierung hemmt die Verjährung nach § 204 Abs. 1 Nr. 3 BGB zwar nicht rückwirkend, aber ab dem Zeitpunkt ihrer Vornahme (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 20, NJW 2009, 56; Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, NJW 2008, 3498).

    Soweit das Berufungsgericht für seine davon abweichende Rechtsauffassung auf Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verweist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2008 - XI ZR 466/07 Rn. 20, NJW 2009, 56; Urteil vom 10. Juli 2008 - IX ZR 160/07 Rn. 16, NJW 2008, 3498), ist das unbehelflich.

  • BGH, 08.12.2011 - V ZR 110/11

    Anspruchsverjährung: Hemmung der Verjährung bei Verhandlungen

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Verhandlungen schweben schon dann, wenn eine der Parteien Erklärungen abgibt, die der jeweils anderen die Annahme gestatten, der Erklärende lasse sich auf Erörterungen über die Berechtigung des Anspruches oder dessen Umfang ein (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

    Nicht erforderlich ist, dass dabei Vergleichsbereitschaft oder Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert wird oder dass Erfolgsaussicht besteht (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

  • BGH, 14.07.2009 - XI ZR 18/08

    Hemmung durch Verhandlungen mit dem Hauptschuldner

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Verhandlungen schweben schon dann, wenn eine der Parteien Erklärungen abgibt, die der jeweils anderen die Annahme gestatten, der Erklärende lasse sich auf Erörterungen über die Berechtigung des Anspruches oder dessen Umfang ein (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

    Nicht erforderlich ist, dass dabei Vergleichsbereitschaft oder Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert wird oder dass Erfolgsaussicht besteht (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 28, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Beschluss vom 8. Dezember 2011 - V ZR 110/11 Rn. 2, juris; Urteil vom 14. Juli 2009 - XI ZR 18/08 Rn. 16, BGHZ 182, 76).

  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 46/07

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Schadensersatzanspruchs des

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Wann dieser Anforderung genüge getan ist, kann nicht allgemein und abstrakt festgelegt werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben im Einzelfall von dem zwischen den Parteien bestehenden Rechtsverhältnis und der Art des Anspruchs ab (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 19, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Urteil vom 23. Januar 2008 - VIII ZR 46/07 Rn. 13, NJW 2008, 1220; Urteil vom 17. Dezember 1992 - VII ZR 84/92, BauR 1993, 225, juris Rn. 14).
  • BGH, 14.07.2010 - VIII ZR 229/09

    Mahnantrag: Notwendige Individualisierung des Anspruchs durch Bezugnahme auf ein

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Für die Individualisierung der Forderung im Mahnbescheid ist deshalb ausschließlich auf den Erkenntnishorizont des Schuldners abzustellen (vgl. BGH, Beschluss vom 25. April 2017 - VIII ZR 217/16 Rn. 12, BauR 2017, 1406; Urteil vom 25. März 2015 - VIII ZR 243/13 Rn. 64, BGHZ 204, 325; Versäumnisurteil vom 14. Juli 2010 - VIII ZR 229/09 Rn. 11, MDR 2010, 1097).
  • BGH, 17.12.1992 - VII ZR 84/92

    Hinreichende Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Wann dieser Anforderung genüge getan ist, kann nicht allgemein und abstrakt festgelegt werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben im Einzelfall von dem zwischen den Parteien bestehenden Rechtsverhältnis und der Art des Anspruchs ab (BGH, Beschluss vom 17. Juni 2020 - VII ZR 111/19 Rn. 19, BauR 2020, 1679 = NZBau 2020, 573; Urteil vom 23. Januar 2008 - VIII ZR 46/07 Rn. 13, NJW 2008, 1220; Urteil vom 17. Dezember 1992 - VII ZR 84/92, BauR 1993, 225, juris Rn. 14).
  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 243/13

    Zur Verbrauchereigenschaft der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Für die Individualisierung der Forderung im Mahnbescheid ist deshalb ausschließlich auf den Erkenntnishorizont des Schuldners abzustellen (vgl. BGH, Beschluss vom 25. April 2017 - VIII ZR 217/16 Rn. 12, BauR 2017, 1406; Urteil vom 25. März 2015 - VIII ZR 243/13 Rn. 64, BGHZ 204, 325; Versäumnisurteil vom 14. Juli 2010 - VIII ZR 229/09 Rn. 11, MDR 2010, 1097).
  • BGH, 25.04.2017 - VIII ZR 217/16

    Verjährung: Erforderliche Anspruchsindividualisierung im Mahnbescheid;

    Auszug aus BGH, 14.07.2022 - VII ZR 255/21
    Für die Individualisierung der Forderung im Mahnbescheid ist deshalb ausschließlich auf den Erkenntnishorizont des Schuldners abzustellen (vgl. BGH, Beschluss vom 25. April 2017 - VIII ZR 217/16 Rn. 12, BauR 2017, 1406; Urteil vom 25. März 2015 - VIII ZR 243/13 Rn. 64, BGHZ 204, 325; Versäumnisurteil vom 14. Juli 2010 - VIII ZR 229/09 Rn. 11, MDR 2010, 1097).
  • BGH, 07.06.2023 - VII ZR 594/21

    Hemmung der Verjährung durch die Zustellung des Mahnbescheids im Mahnverfahren;

    Die Zustellung des Mahnbescheids im Mahnverfahren hemmt die Verjährung nur, wenn der Schuldner aufgrund der Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid erkennen kann, woraus der Gläubiger seinen Anspruch herleitet (Bestätigung von BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21).

    Die Nachholung der Individualisierung hemmt die Verjährung nach § 204 Abs. 1 Nr. 3 BGB zwar nicht rückwirkend, aber ab dem Zeitpunkt ihrer Vornahme (Bestätigung von BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21).

    Dementsprechend ist es ohne Bedeutung, ob die Individualisierung des Anspruchs durch an das Gericht gerichteten Schriftsatz oder außerhalb des Gerichtsverfahrens erfolgt (Bestätigung von BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21).

    Maßgeblich für diese Individualisierung der Forderung im Mahnbescheid ist ausschließlich der Erkenntnishorizont des Schuldners (BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21 Rn. 27 m.w.N., BauR 2022, 1683 = NZBau 2022, 589).

    Dementsprechend ist es ohne Bedeutung, ob die Individualisierung des Anspruchs durch an das Gericht gerichteten Schriftsatz oder außerhalb des Gerichtsverfahrens erfolgt (BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21 Rn. 28, BauR 2022, 1683 = NZBau 2022, 589).

  • BGH, 24.04.2023 - VIa ZR 1072/22

    Anforderungen an die Individualisierung von Gegenstand und Grund des Anspruchs in

    Eine nachträglich erfolgte Individualisierung der Angaben zu Gegenstand und Grund des Anspruchs ist jedoch ungeeignet, die bei Klageerhebung bereits eingetretene Verjährung rückwirkend zu hemmen (zur Klageschrift vgl. BGH, Urteil vom 17. März 2016 - III ZR 200/15, NJW 2016, 2747 Rn. 27; zum Mahnbescheid vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 2022 - VII ZR 255/21, NJW-RR 2022, 1286 Rn. 28).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht