Rechtsprechung
   BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,279
BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,279)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1977 - VII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,279)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75 (https://dejure.org/1977,279)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,279) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ersatz für die Wiederherstellung eines Lichtrasters - Ersatz von Nachbesserungskosten - Anspruch auf Schadensersatz - Verjährung von Ansprüchen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schadensersatz ohne Mängelansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 635
    Schadensersatzanspruch des Bestellers gegen den Unternehmer

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1819
  • MDR 1977, 740
  • DB 1977, 1457
  • JR 1978, 59
  • BauR 1977, 277
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 04.03.1971 - VII ZR 40/70

    Verjährung von Delikts- und vertraglichen Schadensersatzansprüchen im Rahmen

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Ausführungen von Schlechtriem in NJW 1972, 1554, wonach in diesen Fällen unter Ausschluß des § 852 BGB die Verjährungsvorschrift des § 638 BGB zu gelten habe, geben dem Senat keinen Anlaß, von seiner gegenteiligen Rechtsprechung (vgl. u. a. BGHZ 55, 392 m.w.N.; 61, 203; BGH NJW 1975, 1315; Urt. vom 25. November 1971 - VII ZR 82/70 = LM BGB § 635 Nr. 25) abzuweichen.

    In BGHZ 55, 392 hat der Senat bereits darauf hingewiesen, daß die Beschädigung des Eigentums des Bestellers eben nicht zum typischen Vertragsrisiko des Werkunternehmers gehört.

  • BGH, 15.01.1953 - VI ZR 46/52

    Anrechnung des Stammwerts der Erbschaft bei entgangenem Unterhalt aufgrund Tötung

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Anrechnung dieser Umstände muß dem Zweck des Schadensersatzes entsprechen und darf den Schädiger nicht unbillig entlasten (ständige Rechtsprechung; RGZ 146, 275, 278; BGHZ 8, 325, 329; 49, 56, 61 f, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.11.1967 - VIII ZR 150/65

    Schönheitsreparaturen an Mieträumen

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Anrechnung dieser Umstände muß dem Zweck des Schadensersatzes entsprechen und darf den Schädiger nicht unbillig entlasten (ständige Rechtsprechung; RGZ 146, 275, 278; BGHZ 8, 325, 329; 49, 56, 61 f, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.04.1975 - VII ZR 114/73

    Umfang eines Haftungsausschlusses in einem Architektenvertrag

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Ausführungen von Schlechtriem in NJW 1972, 1554, wonach in diesen Fällen unter Ausschluß des § 852 BGB die Verjährungsvorschrift des § 638 BGB zu gelten habe, geben dem Senat keinen Anlaß, von seiner gegenteiligen Rechtsprechung (vgl. u. a. BGHZ 55, 392 m.w.N.; 61, 203; BGH NJW 1975, 1315; Urt. vom 25. November 1971 - VII ZR 82/70 = LM BGB § 635 Nr. 25) abzuweichen.
  • BGH, 24.05.1973 - VII ZR 92/71

    Beratungspflicht des Architekten bei eigener Sachkunde des Bauherrn oder

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Dem Geschädigten steht es grundsätzlich frei, ob er den zur Wiederherstellung erforderlichen Betrag wirklich diesem Zweck zuführen oder anderweitig verwenden will (ständige Rechtsprechung, zuletzt BGHZ 66, 239, 241; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 61, 28).
  • BGH, 12.07.1973 - VII ZR 177/72

    Haftung des Auftragnehmers auf Ersatz entfernter Mangelfolgeschäden

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Ausführungen von Schlechtriem in NJW 1972, 1554, wonach in diesen Fällen unter Ausschluß des § 852 BGB die Verjährungsvorschrift des § 638 BGB zu gelten habe, geben dem Senat keinen Anlaß, von seiner gegenteiligen Rechtsprechung (vgl. u. a. BGHZ 55, 392 m.w.N.; 61, 203; BGH NJW 1975, 1315; Urt. vom 25. November 1971 - VII ZR 82/70 = LM BGB § 635 Nr. 25) abzuweichen.
  • BGH, 24.05.1976 - VIII ZR 10/74

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen eines Sachmangels aus positiver

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Das hat auch der VIII. Zivilsenat in BGHZ 66, 315 (und neuerdings in NJW 1977, 379) für das Kaufrecht angenommen; er ist damit zu dem gleichen Ergebnis gelangt wie der erkennende Senat für das Werkvertragsrecht.
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Dem Geschädigten steht es grundsätzlich frei, ob er den zur Wiederherstellung erforderlichen Betrag wirklich diesem Zweck zuführen oder anderweitig verwenden will (ständige Rechtsprechung, zuletzt BGHZ 66, 239, 241; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 61, 28).
  • BGH, 25.11.1971 - VII ZR 82/70

    Allgemeine Lieferungsbedingungen: Freizeichnungsklauseln; Eigentumsverletzung bei

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Die Ausführungen von Schlechtriem in NJW 1972, 1554, wonach in diesen Fällen unter Ausschluß des § 852 BGB die Verjährungsvorschrift des § 638 BGB zu gelten habe, geben dem Senat keinen Anlaß, von seiner gegenteiligen Rechtsprechung (vgl. u. a. BGHZ 55, 392 m.w.N.; 61, 203; BGH NJW 1975, 1315; Urt. vom 25. November 1971 - VII ZR 82/70 = LM BGB § 635 Nr. 25) abzuweichen.
  • BGH, 24.11.1976 - VIII ZR 137/75

    Schwimmerschalter

    Auszug aus BGH, 24.03.1977 - VII ZR 319/75
    Das hat auch der VIII. Zivilsenat in BGHZ 66, 315 (und neuerdings in NJW 1977, 379) für das Kaufrecht angenommen; er ist damit zu dem gleichen Ergebnis gelangt wie der erkennende Senat für das Werkvertragsrecht.
  • RG, 04.01.1935 - V 173/34

    Besteht ein den Ausgleich von Schaden und Vorteil rechtfertigender Zusammenhang

  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Andererseits sind nicht alle durch das Schadensereignis bedingten Vorteile auf den Schadensersatzanspruch anzurechnen, sondern nur solche, deren Anrechnung mit dem jeweiligen Zweck des Ersatzanspruchs übereinstimmt, d.h. dem Geschädigten zumutbar ist und den Schädiger nicht unangemessen entlastet (BGHZ 8, 325, 328/329; 10, 107, 108; 30, 29, 32 f; 49, 56, 61/62; 54, 269, 272; 74, 104, 113/114; 77, 151, 153; 81, 271, 275; BGH NJW 1977, 1819; 1978, 536 f).
  • BGH, 28.06.2007 - VII ZR 81/06

    Begründetheit von Gewährleistungsansprüchen des Nachunternehmers gegen seinen

    Steht im Rahmen einer werkvertraglichen Leistungskette fest, dass der Nachunternehmer von seinem Auftraggeber wegen Mängeln am Werk nicht mehr in Anspruch genommen wird, so kann er nach dem Rechtsgedanken der Vorteilsausgleichung gehindert sein, seinerseits Ansprüche wegen dieser Mängel gegen seinen Auftragnehmer geltend zu machen (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75, BauR 1977, 277).

    Unter Bezugnahme hierauf hat der Senat in einem ähnlich gelagerten Fall eine Vorteilsausgleichung verneint (Urteil vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75, BauR 1977, 277 = NJW 1977, 1819).

  • OLG Hamm, 06.04.2022 - 8 U 73/12

    Verfahren über Schadensersatzansprüche des Insolvenzverwalters der Arcandor AG

    Hierfür ist erforderlich, dass ein adäquater Kausalzusammenhang zwischen dem schädigenden Ereignis und dem Vorteil besteht (BGH, NJW 1977, S. 1819).

    Erforderlich ist regelmäßig, dass zwischen Schaden und Vorteil ein innerer Zusammenhang dergestalt besteht, dass beide bei wertender Betrachtung zu einer Rechnungseinheit verbunden werden (vgl. BGH, NJW 1977, S. 1819; Grüneberg, in: Grüneberg, BGB, 81. Aufl., Vorb. v. § 249 Rn. 68 und 70).

  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 48/85

    Kosten einer kosmetischen Operation

    In allen Fällen, in denen der Bundesgerichtshof diese Dispositionsfreiheit des Geschädigten bejaht hat, ging es um Schadensersatzansprüche wegen Sachbeschädigungen (BGHZ 61, 56, 58; 61, 346, 347; 66, 239, 241; 76, 216, 221 [BGH 26.02.1980 - VI ZR 53/79]; 81, 385, 391 [BGH 02.10.1981 - V ZR 147/80]; BGH Urteile vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75 - NJW 1977, 1819; vom 4. Mai 1982 - VI ZR 166/80 - NJW 1982, 1864, 1865).
  • BGH, 28.06.2007 - VII ZR 8/06

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Geltendmachung von Mängeln durch den Unternehmer

    Steht im Rahmen einer werkvertraglichen Leistungskette fest, dass der Nachunternehmer von seinem Auftraggeber wegen Mängeln am Werk nicht mehr in Anspruch genommen wird, so kann er nach dem Rechtsgedanken der Vorteilsausgleichung gehindert sein, seinerseits Ansprüche wegen dieser Mängel gegen seinen Auftragnehmer geltend zu machen (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75, BauR 1977, 277).

    Unter Bezugnahme hierauf hat der Senat in einem ähnlichen Fall eine Vorteilsausgleichung verneint (Urteil vom 24. März 1977 - VII ZR 319/75, BauR 1977, 277 = NJW 1977, 1819).

  • BGH, 10.05.1979 - VII ZR 30/78

    Anspruch des Bauherrn auf Mängelbeseitigung; Geltendmachung von Ansprüchen durch

    Er braucht aber nicht wirklich zur Beseitigung des Mangels verwendet zu werden (BGHZ 61, 28, 30; 66, 239, 241; BGH NJW 1977, 1819 Nr. 5).

    Er muß ihn nicht etwa abrechnen, sondern braucht ihn dem Geschädigten gegenüber gar nicht zur Beseitigung des Mangels zu verwenden (BGHZ 61, 28, 30; 66, 239, 241; BGH NJW 1977, 1819 Nr. 5).

  • BGH, 07.11.1985 - VII ZR 270/83

    Konkurrenz von werkvertraglichen und deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Der Senat hat allerdings auch entschieden, daß eine mangelhafte Werkleistung jedenfalls dann zugleich den Tatbestand einer Eigentumsverletzung nach § 823 Abs. 1 BGB erfüllt, wenn in schon vorhandenes und bisher unversehrtes Eigentum des Auftraggebers eingegriffen wird (vgl. etwa BGHZ 55, 392, 394; BGHZ 61, 203 [BGH 12.07.1973 - VII ZR 177/72]; NJW 1977, 1819).
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Außerdem muß die Anrechnung dem Zweck des Schadensersatzes entsprechen und darf den Schädiger nicht unbillig entlasten (BGH NJW 1977, 1819; 1978, 536 Nr. 3 jeweils mit weiteren Nachweisen; erst neuerdings wieder Urteil vom 19. Dezember 1978 - VI ZR 218/76 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 16.09.1993 - IX ZR 255/92

    Umwandlung des Befreiungsanspruches im Konkurs des Gläubigers

    Der nachträgliche Verzicht der Erwerber auf ihre Ansprüche gegen die Gemeinschuldnerin berührte dann den eingeklagten Anspruch zu Lasten der Konkursmasse nicht einmal unter dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung (vgl. dazu BGH, Urt. v. 24. März 1977 - VII ZR 319/75, NJW 1977, 1819).
  • BGH, 03.02.1998 - X ZR 27/96

    Beiordnung eines Notanwalts

    Daß vertragliche Beziehungen zwischen Schädiger und Geschädigtem einer deliktischen Haftung nicht grundsätzlich entgegenstehen, kann als gesichert gelten; dies gilt auch für den Fall der Beschädigung bestellereigener Sachen durch den Unternehmer (grundlegend hierzu BGHZ 55, 392, 394 f. - "Doppelachsaggregat"-Fall; weiter BGH, Urt. v. 24.3.1977 - VII ZR 319/75, NJW 1977, 1819; Steffen, Die Bedeutung der "Stoffgleichheit" mit dem "Mangelunwert" für die Herstellerhaftung aus Weiterfresserschäden, VersR 1988, 977).

    Derartige Einschränkungen der deliktischen Haftung kommen indessen nicht in Betracht, soweit wie hier werkvertragliche Ansprüche lediglich deshalb ausscheiden, weil für sie Verjährung eingetreten ist; die Verjährung vertraglicher und deliktischer Ansprüche ist jeweils gesondert nach den für sie geltenden Bestimmungen zu beurteilen (BGHZ 55, 392; BGHZ 116, 297, 301 ff.; BGH NJW 1977, 1819 m.w.N.); eine Angleichung der für Deliktsansprüche geltenden Verjährungsfrist an die kürzere gesetzliche Verjährungsfrist für konkurrierende vertragliche Ansprüche kommt allgemein nur aus zwingenden Gründen in Betracht (BGHZ 116, 297, 301), die hinsichtlich der kurzen werkvertraglichen Gewährleistungsfrist fehlen (BGHZ 55, 392, 397).

    Die Abgrenzung muß hinsichtlich der Frage der Stoffgleichheit schon deshalb nicht notwendig mit der zwischen "engen" und "entfernten" Mangelfolgeschäden gleichlaufen (vgl. dazu BGH, Urt. v. 24.3.1977 - VII ZR 319/75, NJW 1977, 1819), weil.

  • BGH, 06.11.1986 - VII ZR 97/85

    Schadensersatz nach Veräußerung des mangelhaften Bauwerks

  • BGH, 25.04.1996 - VII ZR 157/94

    Auslegung von Anordnungen des Bauherrn gegenüber dem Architekten

  • BGH, 08.12.1977 - VII ZR 60/76

    Merkantiler Minderwert

  • BGH, 11.10.1990 - VII ZR 120/89

    Haftung des Architekten gegenüber einem Mieter

  • OLG Stuttgart, 30.03.2006 - 13 U 229/05

    Werkvertragsrecht: Treuwidrigkeit der Geltendmachung von Mängelansprüchen des

  • BGH, 16.02.1993 - VI ZR 252/92

    Verjährung bei Zusammentreffen kaufvertraglicher und deliktischer Haftung

  • BGH, 22.05.1985 - VIII ZR 220/84

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen der Beschädigung einer mit gemieteten

  • OLG Saarbrücken, 13.01.2004 - 4 U 276/03

    Großes Kölner Bauherrenmodell zur Errichtung einer Eigentumswohnanlage: Pflichten

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2004 - 1 W 72/03

    GW-Handel - Durchgriffshaftung bei Weiterverkauf!

  • LG Hamburg, 21.04.2020 - 310 O 394/18

    Abgasskandal: Volkswagen - Hersteller - Delikt

  • OLG Karlsruhe, 21.11.2002 - 12 U 115/02

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Werklieferungsvertrages über

  • OLG Köln, 19.01.1996 - 3 U 204/93

    Besteht eine Hinweispflicht auf die fehlende Qualifikation als Ingenieur?

  • OLG Bamberg, 03.04.1986 - 1 U 224/85

    Anspruch auf Ersatz von mit den Gewährleistungsschäden deckungsgleichen Schäden

  • OLG Köln, 03.03.1994 - 7 U 75/93

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Leistenbeschädigungen und Materialschrumpfungen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht