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   BGH, 07.06.2001 - VII ZR 471/99   

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https://dejure.org/2001,1678
BGH, 07.06.2001 - VII ZR 471/99 (https://dejure.org/2001,1678)
BGH, Entscheidung vom 07.06.2001 - VII ZR 471/99 (https://dejure.org/2001,1678)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 2001 - VII ZR 471/99 (https://dejure.org/2001,1678)
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Volltextveröffentlichungen (12)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Prüfungs- und Hinweispflichten der Bauhandwerker: In VOB/C abschließend geregelt? (IBR 2001, 415)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1102
  • MDR 2001, 985
  • NZBau 2001, 495
  • WM 2001, 1768
  • BauR 2001, 1414
  • ZfBR 2001, 363 (Ls.)
  • ZfBR 2001, 457
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.12.2000 - VII ZR 192/98

    Rechtsfolgen der Vereinbarung von Arbeiten ohne Rechnungsstellung

    Auszug aus BGH, 07.06.2001 - VII ZR 471/99
    Er ist nicht gehalten, die Mängelursachen im einzelnen zu bezeichnen (BGH, Urteil vom 21. Dezember 2000 - VII ZR 192/98, BauR 2001, 630 = ZfBR 2001, 175).
  • BGH, 23.10.1986 - VII ZR 48/85

    Pflichten des Unternehmers im Hinblick auf von Dritten zu erbringenden

    Auszug aus BGH, 07.06.2001 - VII ZR 471/99
    Da der Beklagte einen solchen Hinweis unterlassen hat, ist er gewährleistungspflichtig (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 1986 - VII ZR 48/85, NJW 1987, 643 = BauR 1987, 79 = ZfBR 1987, 32).
  • BGH, 21.03.2002 - VII ZR 493/00

    Formularmäßige Vereinbarung der vorrangigen Geltendmachung von

    Diese Grundsätze zum notwendigen und hinreichenden Sachvortrag sollen dem Besteller die Durchsetzung seiner Gewährleistungsansprüche außergerichtlich und im Prozeß erleichtern (st. Rspr. vgl. etwa BGH, Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 488/00, zur Veröffentlichung bestimmt; Urteil vom 7. Juni 2001 - VII ZR 471/99, BauR 2001, 1414 = ZfBR 2001, 457; Urteil vom 28. Oktober 1999 - VII ZR 115/97 = BauR 2000, 261 = ZfBR 2000, 116; Urteil vom 3. Dezember 1998 - VII ZR 405/97 = BauR 1999, 391 = ZfBR 1999, 135).
  • OLG Bremen, 29.10.2008 - 1 U 47/08

    Höhe der Vergütung im Rahmen eines Werkvertrages bei verstecktem Dissens

    Schließlich ist zu berücksichtigen, dass die Prüfungs- und Hinweispflicht nur solche mangelhaften Vorleistungen anderer Unternehmer betrifft, die die eigenen Leistungen des anzeigepflichtigen Unternehmers berühren; zwischen der Vorleistung und der eigenen Leistung des Unternehmers muss ein natürlicher Sachzusammenhang bestehen (vgl. BGH MDR 2001, 985; OLG Düsseldorf, BauR 2000, 421; w.N. bei Werner/Pastor, a.a.O., Rn. 1523).
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2007 - 5 U 6/07

    Zur Rechtsnatur und zum Umfang der bauvertraglichen Prüfungs- und Hinweispflicht

    Das Gewerk der Klägerin betraf die DIN 18350 (Putz- und Stuckarbeiten), wo unter Ziff. 3.1.1 Prüf- und Hinweispflichten exemplarisch (und nicht abschließend - BGH, BauR 2001, 1414 - betr. DIN 18352 [Fliesenleger]; vgl. auch OLG Köln, NJW-RR 2006, 1456 - betr. DIN 18365 [Bodenbelagarbeiten]) aufgeführt sind.
  • OLG Oldenburg, 01.09.2020 - 2 U 43/20

    Sachmängelhaftung eines Fußbodenverlegers: Umfang der Überprüfungspflicht im

    Allerdings sind die Vorgaben aus der DIN nicht abschließend (vgl. BGH IBR 2001, 415; IBR 2003, 351), weshalb z.B. Hinweise auf Feuchtigkeit, weitere Prüfungen hätten indizieren können.
  • OLG Köln, 08.02.2006 - 11 U 93/04

    Zum Umfang der Prüf- und Hinweispflicht eines Fußbodenverlegers aus § 4 Nr. 3

    Der Umfang der Prüfpflicht wird durch die DIN aber nicht abschließend, sondern nur beispielhaft umschrieben (BGH NJW-RR 2001, 1102 = BauR 2001, 1414 = NZBau 2001, 495; Diercks/Heuer/Marth in: Beck'scher VOB-Kommentar, VOB Teil C, DIN 18365 Rn. 214).
  • OLG München, 30.11.2005 - 27 U 229/05

    Flachdachabdichtung: Dachdecker muss Kondensatbildung verhindern

    Der Abschnitt 3.1.4 enthält nur eine beispielhafte Benennung (vgl. zu DIN 18352 BGH BauR 2001, 1414) ohne jeglichen abschließenden Charakter.
  • OLG Rostock, 03.05.2017 - 4 U 110/15

    Vorleistung unzureichend: Leistung mangelhaft!

    Der Senat teilt nicht die Auffassung der Beklagten, dass ein unterlassener Bedenkenhinweis regelmäßig nicht zur vollständigen Einstandspflicht des Unternehmers führt (BGH, Urteil vom 07.06.2001 - VII ZR 471/99, Rdz. 7).
  • OLG Koblenz, 15.07.2004 - 5 U 173/04

    Hinweispflicht des Fliesenlegers auf ungeeigneten Estrich

    Zu ersetzen sind aber unter Umständen Kosten, die mit der Vorarbeit sachlich zusammenhängen und erst durch die unterbliebene Anzeige zum Tragen kommen (Werner-Pastor, aaO, Rdnr. 1528; BGH NJW-RR 2001, 1102).
  • OLG Celle, 10.12.2002 - 16 U 119/02

    Geltendmachung eines Restwerklohnanspruches für eine teilweise Zweitverlegung

    Allerdings gilt dies dann ausnahmsweise nicht, wenn die Leistung dadurch mangelhaft geworden ist, dass sie auf der Leistung eines selbständig arbeitenden Vorunternehmers aufbaut und der Auftragnehmer die Mangelhaftigkeit oder jedenfalls Ungeeignetheit der Vorleistung nicht erkennen konnte (Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rn. 1526; vgl. auch BGH NJW-RR 2001, 1102).
  • LG Koblenz, 08.02.2007 - 4 O 167/06

    Verlegereife des Estrichs ist zu prüfen!

    Vielmehr handelt es sich hierbei um beispielhafte Aufzählungen (vgl. nur BGH, IBR 2001, 415 = NZBau 2001, 495; Werner/Pastor, Der Bauprozess, Rdn. 1526).
  • OLG Bamberg, 02.08.2002 - 4 U 237/00

    Hinweis- und Untersuchungspflichten des Beschichters

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