Weitere Entscheidung unten: BGH, 21.10.1958

Rechtsprechung
   BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,7601
BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,7601)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,7601)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,7601)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,7601) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 1958, 1153
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.11.1953 - IV ZR 95/53

    Forderungspfändung gegen Treuhänder

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Ihrem Zugriff hätte vielmehr nur der Anspruch des W. gegen die I. auf Rückübertragung der Forderung unterlegen (BGHZ 11, 37, 42 f).

    Auf Grund ihres Arresstes gegen W. konnte die BdL allerdings dessen Anspruch gegen die I. auf Rückübertragung des Treugutes pfänden (BGHZ 11, 37, 42 f).

  • BGH, 14.01.1955 - I ZR 75/53

    Pechmarie

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Denn der Gläubiger darf in dieser Weise zwischen der Geltendmachung der für ihn gepfändeten Forderung gegen den Drittschuldner und dem Bereicherungsanspruch gegen den Empfänger der Leistung wählen (BGH I ZR 75/53 v. 25.1.1955, LM Nr. 6 zu § 816 BGB m. Nachw.).
  • RG, 25.06.1924 - I 282/23

    1. In welcher Weise, insbesondere mit welcher Genauigkeit ist die gepfändete

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Ist eine Forderung nur gepfändet, dem Gläubiger aber noch nicht zur Einziehung überwiesen, so kann der Drittschuldner entsprechend dem § 1281 BGB (RGZ 104, 34; Warn. 1912 Nr. 294; RGZ 108, 318, 320) nur an seinen Gläubiger und den Pfändungsgläubiger gemeinschaftlich leisten.
  • RG, 21.12.1915 - III 189/15

    Zahlung des Drittschuldners in Unkenntnis der Pfändung

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Hätte die H. Bank als Drittschuldnerin, etwa infolge einer Ersatzzustellung, von der Pfändung der Klägerin keine Kenntnis erlangt und hätte sie infolgedessen für Rechnung der I. und in deren Einvernehmen an die Beklagte gezahlt, so wäre sie in entsprechender Anwendung des § 407 EGHB von ihrer Verpflichtung gegenüber der Klägerin frei geworden (RGZ 87, 412, 415 ff).
  • RG, 04.07.1906 - V 412/05

    Hypothek; Versicherungsgelder

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Leistet andererseits der Drittschuldner unter Verletzung des Rechts des Pfandgläubigers an den Gläubiger allein, so wird er dem Pfendgläufriger gegenüber nicht befreit (§ 432 BGB; vgl. auch RGZ 64, 28).
  • RG, 22.01.1926 - VI 413/25

    Aufsichtsamt für Privatversicherung; Zahlungsverbot

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Ohne dieses Verbot kommt eine Forderungspfändung nicht wirksam zustande (RGZ 112, 348, 351; 140, 340; Warn. 1913, 390).
  • RG, 01.02.1921 - I 247/21

    11. Urkundenprozess. Zahlung einer Geldsumme.

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Ist eine Forderung nur gepfändet, dem Gläubiger aber noch nicht zur Einziehung überwiesen, so kann der Drittschuldner entsprechend dem § 1281 BGB (RGZ 104, 34; Warn. 1912 Nr. 294; RGZ 108, 318, 320) nur an seinen Gläubiger und den Pfändungsgläubiger gemeinschaftlich leisten.
  • RG, 16.05.1933 - II 421/32

    1. Wirkt der einem Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft zugestellte

    Auszug aus BGH, 26.06.1958 - VII ZR 56/57
    Ohne dieses Verbot kommt eine Forderungspfändung nicht wirksam zustande (RGZ 112, 348, 351; 140, 340; Warn. 1913, 390).
  • BGH, 22.04.2010 - VII ZB 15/09

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Pfändbarkeit der sich aus dem Treuhandverhältnis

    Die Notwendigkeit eines Titels gegen den Treuhänder besteht aber nicht, wenn nicht das Treugut selbst, sondern ein Anspruch des Treugebers gegen den Treuhänder aus dem Treuhandverhältnis, etwa auf Rückübertragung des Treuguts (BGH, Urteile vom 5. November 1953 - IV ZR 95/53, aaO und vom 26. Juni 1958 - VII ZR 56/57, WM 1958, 1222, 1223) oder auf Herausgabe des Erlangten (BGH, Urteil vom 9. Dezember 1993 - IX ZR 100/93, BGHZ 124, 298, 300) gepfändet werden soll.
  • LG Frankfurt/Main, 18.01.2021 - 8 O 320/20

    D&O-Versicherung - Umfang des vorläufigen Deckungsschutzes

    Die Notwendigkeit eines Titels gegen den Treuhänder besteht aber nicht, wenn nicht das Treugut selbst, sondern ein Anspruch des Treugebers gegen den Treuhänder aus dem Treuhandverhältnis, etwa auf Rückübertragung des Treuguts (BGH, Urteil vom 5. November 1953 - IV ZR 95/53, aaO und vom 26. Juni 1958 - VII ZR 56/57, WM 1958, 1222, 1223) oder auf Herausgabe des Erlangten (BGH, Urteil vom 9. Dezember 1993 - IX ZR 100/93, BGHZ 124, 298, 300) gepfändet werden soll.
  • BGH, 28.10.1958 - VI ZR 209/57
    Die Klägerin ging 1954 wegen ihrer unerfüllt gebliebenen titulierten Ansprüche gegen die ... von insgesamt 107.858,45 DM mit Anfechtungsklage gegen die ...- und ...-GmbH vor (5 O 35/54 LG Wiesbaden = 3 U 148/55 OLG Frankfurt/M. = VII ZR 56/57 BGH).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,1981
BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,1981)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,1981)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1958 - VII ZR 56/57 (https://dejure.org/1958,1981)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,1981) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 81/52

    Umstellung von Forderungen

    Auszug aus BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57
    Dieser Ansicht sind der V. Zivilsenat in dem Beschluß vom 23. April 1954 - V ZR 47/52 - und der II. Zivilsenat im Beschluß vom 12. Juli 1954 - II ZR 69/54 - (vgl. Lappe a.a.O. S. 76 f und 78 f) unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts (JW 1938, 2493) und des Bundesgerichtshofs (BGHZ 7, 143, 144 f) beigetreten.
  • BGH, 23.04.1954 - V ZR 47/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57
    Dieser Ansicht sind der V. Zivilsenat in dem Beschluß vom 23. April 1954 - V ZR 47/52 - und der II. Zivilsenat im Beschluß vom 12. Juli 1954 - II ZR 69/54 - (vgl. Lappe a.a.O. S. 76 f und 78 f) unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts (JW 1938, 2493) und des Bundesgerichtshofs (BGHZ 7, 143, 144 f) beigetreten.
  • BGH, 23.06.1954 - II ZR 69/54

    Fälligkeit eines Versicherungsanspruches bei Ablehnung einer Leistung durch einen

    Auszug aus BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57
    Dieser Ansicht sind der V. Zivilsenat in dem Beschluß vom 23. April 1954 - V ZR 47/52 - und der II. Zivilsenat im Beschluß vom 12. Juli 1954 - II ZR 69/54 - (vgl. Lappe a.a.O. S. 76 f und 78 f) unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts (JW 1938, 2493) und des Bundesgerichtshofs (BGHZ 7, 143, 144 f) beigetreten.
  • BGH, 08.10.1954 - III ZR 34/53

    Beschränkung des Rechtsmittelantrags

    Auszug aus BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57
    Wenn die Klägerin diese Kostenfolge vermeiden wollte, hätte sie auf den eingeklagten Mehrbetrag verzichten oder in anderer Weise zum Ausdruck bringen müssen, daß sie das Rechtsmittel wegen des von dem Antrag nicht erfaßten Teils nicht aufrechterhalten wolle (BGHZ 15, 39, 41).
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 274/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.10.1958 - VII ZR 56/57
    Allerdings hat der II. Zivilsenat in einem Falle, in dem die Fassung der Revisionsschrift keinen Zweifel daran ließ, daß der Rechtsstreit nur in dem durch das bewilligte Armenrecht beschränkten Umfange in die Revisionsinstanz eingeführt werden sollte, mangels jeglicher Anhaltspunkte für eine gegenteilige Absicht des Revisionsklägers angenommen, daß der von dem Revisionsantrag nicht erfaßte Streitstoff nicht an das Rechtsmittelgericht gelangen sollte (Beschluß vom 25. Januar 1955 - II ZR 274/55 - vgl. Lappe a.a.O. S. 82 f).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht