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   BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58   

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BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58 (https://dejure.org/1959,661)
BGH, Entscheidung vom 19.10.1959 - VII ZR 68/58 (https://dejure.org/1959,661)
BGH, Entscheidung vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58 (https://dejure.org/1959,661)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1960, 25
  • BB 1960, 65
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Auszug aus BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58
    Damit wären sie aber noch nicht unwirksam, sondern nur fehlerhafte Verwaltungsakte; solche können zwar möglicherweise widerrufen oder angefochten werden, bleiben aber bis zu ihrer Aufhebung, die - wie unbestritten - hier nicht erfolgt ist, rechtswirksam (vgl. Forsthoff, Verwaltungsrecht 7. Auflage I § 12 e S. 221; ferner Urteil des VIII. Zivilsenats vom 2.12.58 - VIII ZR 154/57 - mit weiteren Nachweisen).
  • RG, 16.05.1903 - V 111/03

    Auflassung.

    Auszug aus BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58
    Es mag daher hingenommen werden, den Antrag trotz seiner unvollständigen Fassung dahin aufzufassen, daß die Kläger die Berichtigung des Grundbuchs und hilfsweise die Rückübertragung des Grundstücks begehren (vgl. auch RGZ 54, 378).
  • BGH, 20.03.1956 - I ZR 167/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.10.1959 - VII ZR 68/58
    Die von den Klägern angeführte Entscheidung des I. Zivilsenats des BGH vom 20. März 1956 - I ZR 167/54 - (BB 1956, 864), wonach eine erschlichene Devisengenehmigung die Unwirksamkeit eines Rechtsgeschäfts zur Folge hat, steht dieser Auffassung nicht entgegen.
  • BGH, 22.02.2019 - V ZR 244/17

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung in der Zwangsversteigerung: Abgabe eines

    Sachliche und verfahrensrechtliche Einwände gegen die Ordnungsmäßigkeit der Versteigerung und des Zuschlags sind ausgeschlossen, nachdem der Zuschlagsbeschluss - wie hier - rechtskräftig geworden ist (vgl. BGH, Urteil vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, WM 1960, 25; Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 67/77, NJW 1979, 162, 163 insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 72, 234; Urteil vom 11. März 2009 - VIII ZR 83/08, NJW 2009, 2312 Rn. 17).
  • BGH, 01.10.2009 - V ZB 37/09

    Aufhebung der Anordnung einer Zwangsversteigerung eines Grundstücks wegen

    Die Entscheidung über den Zuschlag ist der Rechtskraft fähig (BGH, Urt. v. 10. Oktober 1959, VII ZR 68/58, WM 1960, 25, 26; Urt. v. 15. Mai 1986, IX ZR 2/85, NJW-RR 1986, 1115, 1116; Stöber, ZVG, 19. Aufl. § 81 Rdn. 9.1).
  • BGH, 10.12.2009 - V ZB 111/09

    Anwendbarkeit der Vorschriften über den gesetzlichen Richter auf Rechtspfleger;

    Das gilt auch für den von dem Rechtspfleger erlassenen Zuschlagsbeschluss, der, obwohl er das Eigentum bei dem Ersteher entstehen lässt (§ 90 Abs. 1 ZVG) und der Rechtskraft fähig ist (BGH, Urt. v. 19. Oktober 1959, VII ZR 68/58, WM 1960, 25, 26; Urt. v. 15. Mai 1986, IX ZR 2/85, NJW-RR 1986, 1115, 1116; Senat, Beschl. v. 1. Oktober 2009, V ZB 37/09, Rz. 8 - juris), keine Ausübung von Rechtsprechung im materiellen Sinne, sondern eine hoheitliche Entscheidung des Vollstreckungsgerichts als zuständiger Behörde ist.
  • BGH, 11.03.2009 - VIII ZR 83/08

    Anwendbarkeit der Beschränkungen des § 57c des Gesetzes über die

    Daran wären die Kläger selbst dann gebunden, wenn die Entscheidung mit diesem Inhalt nicht hätte ergehen dürfen, denn eine Bindung an die durch den Zuschlagsbeschluss geschaffene Rechtslage tritt auch dann ein, wenn er rechtsfehlerhaft ergangen ist (vgl. RGZ aaO, 127; 70, 399, 401; 67, 380, 383; BGH, Urteil vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, WM 1960, 25, unter II 2; Böttcher, ZVG, 4. Aufl., § 81 Rdnr. 18; Hintzen, aaO, § 82 Rdnr. 4; Steiner/Storz, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl., § 81 Rdnr. 31, 35; Stöber, ZVG, 18. Aufl., § 81 Rdnr. 9).
  • BGH, 14.06.2012 - VII ZB 47/10

    Räumungstitel gegen einen Mieter im zwangsverwalteten Objekt: Klauselerteilung

    Er ist nicht Rechtsnachfolger des ursprünglichen Eigentümers, weil durch den konstitutiv wirkenden Hoheitsakt des Zuschlags Eigentum nicht übertragen, sondern in der Person des Erstehers neu begründet wird (BGH, Urteil vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, WM 1960, 25, 26; Urteil vom 15. Mai 1986 - IX ZR 2/85, NJW-RR 1986, 1115; Urteil vom 29. Juni 2004 - IX ZR 258/02, BGHZ 159, 397).
  • BGH, 14.06.2012 - VII ZB 48/10

    Räumungstitel gegen einen Mieter im zwangsverwalteten Objekt: Klauselerteilung

    Er ist nicht Rechtsnachfolger des ursprünglichen Eigentümers, weil durch den konstitutiv wirkenden Hoheitsakt des Zuschlags Eigentum nicht übertragen, sondern in der Person des Erstehers neu begründet wird (BGH, Urteil vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, WM 1960, 25, 26; Urteil vom 15. Mai 1986 - IX ZR 2/85, NJW-RR 1986, 1115; Urteil vom 29. Juni 2004 - IX ZR 258/02, BGHZ 159, 397).
  • LG Düsseldorf, 12.12.2011 - 25 T 368/11

    Rechtmäßigkeit eines Zuschlags bei einer Versteigerung im Falle der

    Die Beurteilung der Vorwürfe gegen den Beklagten unter dem Gesichtspunkt des § 826 BGB ist nicht schon deshalb verwehrt, weil die Klägerin mit sachlichen und verfahrensrechtlichen Einwänden gegen die Ordnungsmäßigkeit der Versteigerung und des Zuschlags ausgeschlossen ist, nachdem der Zuschlagsbeschluß vom 25. Februar 1972 rechtskräftig geworden ist (BGHZ 53, 47, 50; BGH Urteile vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58 = BB 1960, 65 und vom 19. März 1971 - V ZR 153/68 = NJW 1971, 1751).
  • BGH, 24.10.1978 - VI ZR 67/77

    Fortsetzung eines Prozesses nach Konkurseröffnung

    Die Beurteilung der Vorwürfe gegen den Beklagten unter dem Gesichtspunkt des § 826 BGB ist nicht schon deshalb verwehrt, weil die Klägerin mit sachlichen und verfahrensrechtlichen Einwänden gegen die Ordnungsmäßigkeit der Versteigerung und des Zuschlags ausgeschlossen ist, nachdem der Zuschlagsbeschluß vom 25. Februar 1972 rechtskräftig geworden ist (BGHZ 53, 47, 50; BGH Urteile vom 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58 = BB 1960, 65 und vom 19. März 1971 - V ZR 153/68 = NJW 1971, 1751).
  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 2/85

    Anfechtbarkeit des Erwerbs eines Grundstücks in der Zwangsversteigerung

    Der Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren ist ein konstitutiv wirkender Staatshoheitsakt, der Eigentum nicht überträgt, sondern frei von nicht ausdrücklich bestehenbleibenden Rechten begründet (BGH, Urt. v. 19. Oktober 1959 - VII ZR 68/58, BB 1960, 65 = WM 1960, 25, 26).
  • BGH, 21.06.1968 - V ZR 33/65

    Tätigkeit des Rechtspflegers im Zwangsversteigerungsverfahren

    Verfahrensrechtliche Mängel des Zwangsversteigerungsverfahrens können, nachdem der Zuschlagsbeschluß rechtskräftig geworden ist, grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht werden (BGH Urteil vom 19. Oktober 1959, VII ZR 68/58, WM 1960, 25).
  • BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58

    Rechtsmittel

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