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   BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66   

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https://dejure.org/1968,1089
BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66 (https://dejure.org/1968,1089)
BVerwG, Entscheidung vom 22.11.1968 - VII B 182.66 (https://dejure.org/1968,1089)
BVerwG, Entscheidung vom 22. November 1968 - VII B 182.66 (https://dejure.org/1968,1089)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung des Adelsprädikat "von" durch russischen Adel der Zarenzeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.11.1959 - VII C 147.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß sich die Namensführung im Zeitpunkt der Einbürgerung nach dem Recht des bisherigen Heimatlandes richte, steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Einklang (vgl. BVerwGE 8, 317 [320]; 9, 320 [321]; 9, 323 [324]; Urteil vom 13. November 1959, BVerwG VII C 134.57, DVBl. 1960, 138).

    Der Senat ließ diese Frage auch in seinem Urteil vom 13. November 1959 (BVerwGE 9, 323 [326 f.]) offen.

  • BVerwG, 11.03.1966 - VII C 85.63
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Bereits in dem Urteil des Senats vom 11. März 1966 (BVerwGE 23, 344 [345]) hieß es, Art. 109 Abs. 3 WeimVerf. lasse "die beim Inkrafttreten der Weimarer Verfassung geführten Adelsbezeichnungen lediglich noch als Bestandteil des bürgerlich-rechtlichen Namens fortbestehen".
  • BVerwG, 26.05.1959 - VII C 135.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß sich die Namensführung im Zeitpunkt der Einbürgerung nach dem Recht des bisherigen Heimatlandes richte, steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Einklang (vgl. BVerwGE 8, 317 [320]; 9, 320 [321]; 9, 323 [324]; Urteil vom 13. November 1959, BVerwG VII C 134.57, DVBl. 1960, 138).
  • BVerwG, 13.11.1959 - VII C 131.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß sich die Namensführung im Zeitpunkt der Einbürgerung nach dem Recht des bisherigen Heimatlandes richte, steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Einklang (vgl. BVerwGE 8, 317 [320]; 9, 320 [321]; 9, 323 [324]; Urteil vom 13. November 1959, BVerwG VII C 134.57, DVBl. 1960, 138).
  • BVerwG, 28.10.1959 - VI C 88.57
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß sich die Namensführung im Zeitpunkt der Einbürgerung nach dem Recht des bisherigen Heimatlandes richte, steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Einklang (vgl. BVerwGE 8, 317 [320]; 9, 320 [321]; 9, 323 [324]; Urteil vom 13. November 1959, BVerwG VII C 134.57, DVBl. 1960, 138).
  • BVerwG, 13.11.1959 - VII C 134.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1968 - VII B 182.66
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß sich die Namensführung im Zeitpunkt der Einbürgerung nach dem Recht des bisherigen Heimatlandes richte, steht mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Einklang (vgl. BVerwGE 8, 317 [320]; 9, 320 [321]; 9, 323 [324]; Urteil vom 13. November 1959, BVerwG VII C 134.57, DVBl. 1960, 138).
  • OLG Zweibrücken, 13.07.2021 - 3 W 98/20

    Personenstandssache: Anspruch auf Berichtigung eines Familiennamens "von ..."

    Bei der Auslegung der Vorschrift ist zu beachten, dass es bei ihrer Zielsetzung, die Neuverleihung von Adelsprädikaten auch als Namensbestandteil auszuschließen, daher auch nicht ihr Sinn gewesen sein kann, solche Adelsbezeichnungen wieder aufleben zu lassen, die damals bereits nicht mehr benutzt wurden (OLG Hamm, Beschluss vom 21. September 2006 - 15 W 257/05 -, juris, Rn. 14).Die Rechtsprechung geht deshalb davon aus, dass Adelsbezeichnungen jedenfalls dann nicht Bestandteil des Namens geworden sind, wenn sie bei Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung längere Zeit im Rechtsverkehr nicht mehr geführt worden waren (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 21. September 2006 - 15 W 257/05 -, juris, Rn. 14; KG Berlin, Beschluss vom 22. September 1998 - 1 W 583/98 - juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Dezember 1996 - 3 Wx 174/94 - juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Oktober 1984 - 20 W 238/84 - StAZ 1985, 12; BVerwG, Beschluss vom 22. November 1968 - VII B 182.66 - juris, Rn. 16).
  • OLG Zweibrücken, 03.12.2020 - 3 W 98/20

    Änderung eines Familiennamens um den Zusatz Freiherr von; Nichtführen der

    Die Rechtsprechung geht deshalb davon aus, dass Adelsbezeichnungen jedenfalls dann nicht Bestandteil des Namens geworden sind, wenn sie bei Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung längere Zeit im Rechtsverkehr nicht mehr geführt worden waren (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 21. September 2006 - 15 W 257/05 -, juris, Rn. 14; KG Berlin, Beschluss vom 22. September 1998 - 1 W 583/98 - juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Dezember 1996 - 3 Wx 174/94 - juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Oktober 1984 - 20 W 238/84 - StAZ 1985, 12 ; BVerwG, Beschluss vom 22. November 1968 - VII B 182.66 - juris, Rn. 16).
  • BVerwG, 18.04.1974 - VII B 100.73

    Rechtsmittel

    Hiervon ging der Senat bereits in seinem Beschluß vom 22. November 1968 - BVerwG VII B 182.66 - (Buchholz 402.10 NÄG § 8 Nr. 7 = StAZ 1969, 185) aus.
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