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   BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99   

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https://dejure.org/2000,8121
BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99 (https://dejure.org/2000,8121)
BFH, Entscheidung vom 31.03.2000 - VII B 62/99 (https://dejure.org/2000,8121)
BFH, Entscheidung vom 31. März 2000 - VII B 62/99 (https://dejure.org/2000,8121)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Zugang zu steuerberatenden Berufen - Staatsbürgerin der DDR - Bestellung als Steuerbevollmächtigte - Helferin in Steuersachen

  • Judicialis

    StBerG § 46 Abs. 1 Satz 2; ; StBerO § 19 Abs. 2; ; M... dF-AnO § 2 Abs. 2 Buchst. a; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 96 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter? Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.01.1999 - VII R 50/98

    Steuerbevollmächtigter, Rücknahme der vorläufigen Bestellung

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    c) Schließlich besteht auch die behauptete Divergenz zu den Senatsentscheidungen vom 19. Januar 1999 VII R 49/98 (BFH/NV 1999, 976) und vom 19. Januar 1999 VII R 50/98 (BFH/NV 1999, 976) nicht.
  • BFH, 19.01.1999 - VII R 49/98

    Steuerbevollmächtigter; Rücknahme der vorläufigen Bestellung

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    c) Schließlich besteht auch die behauptete Divergenz zu den Senatsentscheidungen vom 19. Januar 1999 VII R 49/98 (BFH/NV 1999, 976) und vom 19. Januar 1999 VII R 50/98 (BFH/NV 1999, 976) nicht.
  • BFH, 03.03.1998 - VII R 97/97

    Antrag eines vorläufig bestellten Steuerberaters auf endgültige Bestellung als

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    Aus § 2 Abs. 2 Buchst. a MdF-AnO ergibt sich eindeutig, dass im Anschluss an die Lehrzeit eine mindestens 10-jährige steuerrechtliche Berufserfahrung erforderlich ist (BFH-Urteil vom 3. März 1998 VII R 97/97, BFH/NV 1998, 883).
  • BFH, 26.09.1995 - VII R 19/94

    Prüfungsfreie Zulassung zum Steuerbevollmächtigten - Rücknahme der vorläufigen

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    b) Hinsichtlich der Senatsentscheidung vom 26. September 1995 VII R 19/94 (BFH/NV 1996, 369) ist die behauptete Abweichung zwischen den einander gegenübergestellten Rechtssätzen nicht ersichtlich.
  • BFH, 25.04.1995 - II B 7/95

    Zulassungsfreie Revision aufgrund der Versagung des Rechts auf Gehör

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    Denn die Klägerin hat nicht ausgeführt, was sie bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs zu dem Gesichtspunkt Erforderlichkeit einer 10-jährigen Berufserfahrung zusätzlich vorgetragen hätte (s. zu diesem Kriterium u.a. BFH, Beschluss vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914).
  • BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94

    Klagebefugnis einer Person die nicht Adressat eines Ausfuhrerstattungsbescheids

    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    Die Frage nach der Auslegung der maßgebenden Vorschrift in § 2 Abs. 2 Buchst. a MdF-AnO ist entgegen der Auffassung der Klägerin nicht klärungsbedürftig, weil sie offensichtlich so zu entscheiden ist, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.1997 - VII R 94/96
    Auszug aus BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99
    a) Der Senat braucht nicht zu prüfen, ob die behauptete Abweichung des angefochtenen Urteils gegenüber der Senatsentscheidung vom 25. Februar 1997 VII R 94/96 (BFH/NV 1997, 532) vorliegt.
  • BFH, 14.02.2002 - I B 109/00

    Verfahrensmängel

    Ferner ist vorzutragen, inwieweit er alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen und darzulegen, dass das angefochtene Urteil ohne den (angeblichen) Verfahrensfehler hätte anders ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914; vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251; vom 5. Januar 2001 VIII B 107/00, n.v.; Gräber/Ruban a.a.O., § 119 Anm. 14).
  • BFH, 26.06.2002 - I B 96/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht, des rechtlichen Gehörs und der

    Auch für die schlüssige Darlegung der vom FA zusätzlich erhobenen Rüge, sein Anspruch auf rechtliches Gehör sei verletzt worden (§§ 96 Abs. 2, 119 Nr. 3 FGO), wäre erforderlich gewesen, substantiiert darzulegen, inwieweit das FA alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914, vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14).
  • BFH, 02.01.2002 - I B 73/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz; Verfahrensmängel

    Ferner ist vorzutragen, inwieweit der Beteiligte alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen und zudem darzulegen, dass das angefochtene Urteil ohne den (behaupteten) Verfahrensfehler hätte anders ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914; vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14).
  • BFH, 30.05.2001 - X B 136/00

    Zulassungsgrund - Rechtsmittel - Rechtsmittelbegründung - Grundsätzliche

    Unabhängig davon hätten die Kläger ihre Darlegungspflicht hinsichtlich der hierzu vorgebrachten Rügen nur erfüllt, wenn sie im Einzelnen ausgeführt hätten, was genau sie an (vom Rechtsstandpunkt des FG aus gesehen) Entscheidungserheblichem noch vorgetragen hätten, wenn es zu den behaupteten Verstößen nicht gekommen wäre (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 854; vom 17. Februar 2000 VI B 260/97, BFH/NV 2000, 950; vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251, und vom 18. April 2000 VII B 21/99, BFH/NV 2000, 1335).
  • BFH, 29.10.2002 - V B 82/02

    Steuerfreier Verkauf einer Wohnung - Steuerpflichtige Vermietung - Vorsteuerabzug

    Auch für die schlüssige Darlegung der vom Kläger zusätzlich erhobenen Rüge, sein Anspruch auf rechtliches Gehör sei verletzt worden (§§ 96 Abs. 2, 119 Nr. 3 FGO), wäre erforderlich gewesen, substantiiert darzulegen, inwieweit er, der Kläger, alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1995 II B 7/95, BFH/NV 1995, 914; vom 31. März 2000 VII B 62/99, BFH/NV 2000, 1251; vom 26. Juni 2002 I B 96/01, BFH/NV 2002, 1469; vgl. auch Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14).
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