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   BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71   

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BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71 (https://dejure.org/1974,953)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1974 - VII C 19.71 (https://dejure.org/1974,953)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1974 - VII C 19.71 (https://dejure.org/1974,953)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen - Überschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit - Begründung eines belastenden Verwaltungsakts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1975, 603
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Selbst eine fehlende Begründung würde nicht zur Aufhebung des Widerspruchsbescheides und des ihm zugrundeliegenden Verwaltungsaktes führen, weil sie noch im Rechtsstreit nachgeholt werden kann (vgl. BVerfG a.a.O.; BVerwGE 8, 234 [238]; BVerwGE 10, 37 [43/44]).
  • BVerwG, 15.04.1959 - V C 162.56

    Zur Auslegung des Schwerbeschädigtengesetzes § 13 Abs 1 und 2

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Selbst eine fehlende Begründung würde nicht zur Aufhebung des Widerspruchsbescheides und des ihm zugrundeliegenden Verwaltungsaktes führen, weil sie noch im Rechtsstreit nachgeholt werden kann (vgl. BVerfG a.a.O.; BVerwGE 8, 234 [238]; BVerwGE 10, 37 [43/44]).
  • BVerwG, 20.06.1969 - VII C 166.66

    Sieg der Parkscheibe

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Dabei ist allerdings der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigen (Urteil des Senats vom 20. Juni 1969 - BVerwG VII C 166.66 - [BVerwGE 32, 204 [BVerwG 20.06.1969 - VII C 166/66] [208]]).
  • BVerwG, 13.12.1967 - IV C 146.65

    Beseitigung von Werbeanlagen - Außenwerbung an Bundesfernstraßen als Annex des

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Der Eintritt des Schadens braucht allerdings weder gewiß zu sein noch unmittelbar bevorzustehen; es genügt, wenn irgendwann in überschaubarer Zukunft Schadensfälle eintreten können (vgl. Urteil des IV. Senats vom 13. Dezember 1967 - BVerwG IV C 146.65 - BVerwGE 28, 310 [BVerwG 13.12.1967 - IV C 146/65] [315/163]; Urteil des IV. Senats vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 99.67 - NJW 1970, 1890 [1892] - DÖV 1970, 713 [715]; Urteil des I. Senats vom 12. Juli 1973 - BVerwG I C 23.72 - Buchholz 451.20 § 24 GewO Nr. 2).
  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Durch sie sollen der Widerspruchsbescheid gerechtfertigt und dem Betroffenen die Prüfung ermöglicht werden, ob er den Klage weg beschreiten will (BVerfGE 6, 32 [44]).
  • BVerwG, 07.01.1974 - VII B 32.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Auch soweit es um die Auswahl der Mittel geht, mit der die konkrete Gefahr bekämpft oder gemildert werden soll, steht der Behörde, wie der Senat im Beschluß vom 7. Januar 1974 - BVerwG VII B 32.73 - (Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 1) nochmals klargestellt hat, ein Ermessen zu.
  • BVerwG, 26.06.1970 - IV C 99.67

    Lagerung von Heizöl im engeren Schutzbereich eines Wasserschutzgebietes -

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Der Eintritt des Schadens braucht allerdings weder gewiß zu sein noch unmittelbar bevorzustehen; es genügt, wenn irgendwann in überschaubarer Zukunft Schadensfälle eintreten können (vgl. Urteil des IV. Senats vom 13. Dezember 1967 - BVerwG IV C 146.65 - BVerwGE 28, 310 [BVerwG 13.12.1967 - IV C 146/65] [315/163]; Urteil des IV. Senats vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 99.67 - NJW 1970, 1890 [1892] - DÖV 1970, 713 [715]; Urteil des I. Senats vom 12. Juli 1973 - BVerwG I C 23.72 - Buchholz 451.20 § 24 GewO Nr. 2).
  • BVerwG, 12.07.1973 - I C 23.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Der Eintritt des Schadens braucht allerdings weder gewiß zu sein noch unmittelbar bevorzustehen; es genügt, wenn irgendwann in überschaubarer Zukunft Schadensfälle eintreten können (vgl. Urteil des IV. Senats vom 13. Dezember 1967 - BVerwG IV C 146.65 - BVerwGE 28, 310 [BVerwG 13.12.1967 - IV C 146/65] [315/163]; Urteil des IV. Senats vom 26. Juni 1970 - BVerwG IV C 99.67 - NJW 1970, 1890 [1892] - DÖV 1970, 713 [715]; Urteil des I. Senats vom 12. Juli 1973 - BVerwG I C 23.72 - Buchholz 451.20 § 24 GewO Nr. 2).
  • BVerwG, 09.06.1967 - VII C 18.66

    Parkverbot vor dem Justizministerium - Verkehrsregelung, Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1974 - VII C 19.71
    Diese Anordnungen sind, wie der Senat im Urteil vom 9. Juni 1967 - BVerwG VII C 10.66 - (BVerwGE 27, 181 [182]) ausgesprochen hat, keine Rechtsverordnungen, sondern Verwaltungsakte in Form von Allgemeinverfügungen, weil sie im Gegensatz zu abstrakt generellen Regelungen eine konkrete Verkehrssituation betreffen und sich an bestimmte Verkehrsteilnehmer wenden.
  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 C 46.78

    Geschwindigkeitsbegrenzung Stadtautobahn - Verkehrsregelung, Rechtsnatur, §§ 42,

    Der Erlaß einer verkehrsregelnden Anordnung nach § 45 Abs. 1 Satz 1 StVO setzt allerdings - darin ist dem Berufungsgericht zuzustimmen - eine konkrete Gefahr für das geschützte Gut - hier für die Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs und für den Schutz vor ruhestörendem Verkehrslärm - voraus (vgl.Urteil vom 13. Dezember 1974 - BVerwG 7 C 19.71 - in Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3 S. 4 [7] = VkBl. 1975, 351 [351/52]).

    Offenbleiben kann auch, ob während der Dauer der Aufstellung eines Verkehrszeichens eine dauernde Bekanntmachung der darin verkörperten Anordnung anzunehmen (BVerwGE 27, 183 [BVerwG 09.06.1967 - VII C 18/66]) oder ob - wofür in der Tat entsprechend den im Schrifttum angemeldeten Bedenken weniger spricht - von einer wiederholenden Verfügung (BVerwGE 27, 181 [185]) oder dem fortlaufenden Neuerlaß des (Dauer) verwaltungsakts (Urteil vom 13. Dezember 1974 a.a.O.) auszugehen ist.

    Insoweit setzt die Rechtmäßigkeit der angefochtenen Anordnung in erster Linie voraus, daß die örtliche Verkehrssituation des fraglichen Streckenabschnitts bei der zuvor zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eine konkrete Verkehrsgefahr - hier eine im Vergleich zu anderen Autobahnstrecken erhöhte Unfallhäufigkeit - hinreichend wahrscheinlich macht (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1974 a.a.O.).

  • BVerwG, 05.04.2001 - 3 C 23.00

    Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; Bundesautobahn,

    Diese Vorschrift stellt seit jeher die Rechtsgrundlage für Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen dar (vgl. für eine längere Gefällstrecke: Urteil vom 13. Dezember 1974 - BVerwG VII C 19.71 - Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3 m.w.N.; für einen über 100 km langen Streckenabschnitt: Beschluss vom 12. September 1995 - BVerwG 11 B 23.95 - Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 34; für einen Abschnitt mit erhöhter Verkehrsdichte und deutlich erhöhter Unfallhäufigkeit: Urteil vom 21. Januar 1999 - BVerwG 3 C 9.98 - Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 38).

    Dabei ist allerdings der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigen; dieser Grundsatz ist verletzt, wenn die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs durch weniger weitgehende Anordnungen gewährleistet werden kann (vgl. Urteile vom 13. Dezember 1974 a.a.O. S. 10 f. m.w.N. sowie vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32 ).

    Obgleich die Bejahung einer konkreten Gefahrenlage vor allem eine sorgfältige Prüfung der Verkehrssituation voraussetzt (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1974 a.a.O. S. 7 m.w.N.), bedarf es in einem solchen Fall nicht der Ermittlung eines Unfallhäufigkeits-Prozentsatzes, wie es das OVG angenommen und mit äußerst detaillierten Berechnungen umgesetzt hat.

  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 35.92

    Busspur - § 42 VwGO, zur Verwaltungsaktsqualität von Verkehrsmaßnahmen, § 42 Abs.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 13. Dezember 1974 - BVerwG 7 C 19.71 - (Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3) die Rechtmäßigkeit der Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung zwar nach den tatsächlichen Voraussetzungen im Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides geprüft.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2009 - 5 S 575/09

    Anspruch auf Wiederaufgreifen eines Verwaltungsverfahrens bei Verkehrsschildern

    Die Bejahung einer konkreten Gefahrenlage setzt dabei in jedem Einzelfall vor allem eine sorgfältige Prüfung der Verkehrssituation voraus (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.1974 - VII C 19.71 -, Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3; auch Ziff. I. VwV-StVO zu den §§ 39 bis 43 StVO).
  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 25.93

    Zone 30

    Letzteres gilt auch für verkehrsregelnde Dauerverwaltungsakte wie den hier streitigen, denn dem Straßenverkehrsrecht läßt sich keine von der genannten Regelung abweichende Aussage entnehmen Voraussetzung für den in die Vergangenheit gerichteten Aufhebungsantrag ist aber ein entsprechendes Rechtsschutzbedürfnis (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1974 - BVerwG 7 C 19.71 [Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3]).
  • VGH Bayern, 29.07.2009 - 11 BV 08.481

    Lkw-Überholverbot auf Autobahn; Streckenbeeinflussungsanlage; Bekanntgabe von

    Die Annahme einer konkreten Gefahrenlage setzt dabei vor allem eine sorgfältige Prüfung der Verkehrssituation voraus (vgl. BVerwG vom 13.12.1974 Az. VII C 19.71), in deren Rahmen der Unfallhäufigkeit besondere Bedeutung zukommt.

    Dabei ist allerdings der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigten, der verletzt ist, wenn die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs durch weniger weitgehende Anordnungen gewährleistet werden kann (vgl. BVerwG vom 5.4.2001 a.a.O; vom 13.12.1974 a.a.O.).

  • VG Minden, 10.11.2016 - 2 K 867/15

    Blitzer A2: Autofahrer klagt gegen Tempolimit - und scheitert

    BVerwG, Urteil vom 10.12.1974 - VII C 19.71 -, in: juris; Urteil vom 23.09.2010 - 3 C 37/09 - a.a.O.

    So BVerwG, Urteil vom 13.12.2974 - VII C 19.71 -, a.a.O.

  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 12 LC 270/04

    Voraussetzungen der Anordnung einer Tempo 30-Zone gemäß § 45 Abs. 1 S. 1, Abs. 1c

    Sie verkörpern die ihnen zugrunde liegenden Anordnungen und werden mit ihrem Aufstellen gegenüber den Verkehrsteilnehmern, die sich den von ihnen erfassten Streckenabschnitten nähern, bekannt gemacht und damit fortlaufend neu erlassen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.6.1967 - VII C 18.66 -, BVerwGE 27, 181; Urteil vom 13.12.1974 - VII C 19.71 -, VRS 49, 70; Urteil vom 13.12.1979 - 7 C 46.78 -, BVerwGE 59, 221; vgl. auch Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., § 41 StVO Rdnr. 247; Jahn, DAR 1995, 315, 317).
  • VGH Bayern, 12.04.2016 - 11 B 15.2180

    Rechtswidrige Anordnung eines Verkehrsverbots für Kraftfahrzeuge über 3,5 t

    Sie verkörpern die ihnen zugrunde liegenden Anordnungen und werden mit ihrem Aufstellen (vgl. § 39 Abs. 1, § 45 Abs. 4 StVO) gegenüber den Verkehrsteilnehmern, die sich den von ihnen erfassten Streckenabschnitten nähern, bekannt gemacht und damit fortlaufend neu erlassen (vgl. BVerwG, U. v. 9.6.1967 - VII C 18.66 - BVerwGE 27, 181; U. v. 13.12.1974 - VII C 19.71 - VRS 49, 70).
  • BVerwG, 12.09.1995 - 11 B 23.95

    Zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf Bundesautobahnen

    Zu Unrecht macht sie unter Berufung auf § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO eine Abweichung der Berufungsentscheidung von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1974 - BVerwG 7 C 19.71 - (Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 3) und vom 13. Dezember 1979 - BVerwG 7 C 46.78 - (BVerwGE 59, 221 = NJW 1980, 1640) geltend.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.02.2008 - 1 B 35.05

    verkehrsbeschränkende Maßnahmen; ruhender Verkehr; Beschränkung des - ;

  • VGH Hessen, 29.10.2007 - 2 UZ 1864/06

    Beginn des Laufs der Anfechtungsfrist einer durch Verkehrszeichen bekannt

  • VGH Hessen, 15.05.2009 - 2 A 2307/07

    Wirksamwerden eines Verkehrszeichens als Verwaltungsakt in Form der

  • VGH Hessen, 06.11.1990 - 2 UE 212/88

    Zur Klagebefugnis eines Anwohners bei einer Anfechtungsklage gegen die

  • VG Berlin, 11.04.1991 - 15 A 349.89

    Rechtmäßigkeit einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf der AVUS; Verkehrszeichen

  • VG Berlin, 11.04.1991 - 15 A 702.89

    Anspruch auf Aufhebung einer Geschwindigkeitsbegrenzung; Verkehrszeichen als

  • VGH Bayern, 27.02.2015 - 11 ZB 14.309

    Anspruch eines Straßenanliegers auf verkehrsbeschränkende Maßnahmen

  • VG Minden, 25.03.2021 - 3 K 1696/18
  • VG Neustadt, 11.08.2008 - 3 K 1444/07

    B 9: Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung rechtmäßig

  • VG Ansbach, 12.03.2008 - AN 10 K 06.01940

    Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; Unfallhäufigkeit

  • VG Oldenburg, 26.06.2007 - 7 A 5067/04

    Anordnung eines Überholverbots für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen

  • VG Neustadt, 11.08.2008 - 3 K 1592/07

    B 9: Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung rechtmäßig

  • VG Neustadt, 11.08.2008 - 3 K 1591/07

    B 9: Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung rechtmäßig

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