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   BVerwG, 08.10.1975 - VII P 16.75   

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BVerwG, 08.10.1975 - VII P 16.75 (https://dejure.org/1975,1484)
BVerwG, Entscheidung vom 08.10.1975 - VII P 16.75 (https://dejure.org/1975,1484)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Oktober 1975 - VII P 16.75 (https://dejure.org/1975,1484)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellungen zur Zuständigkeit des Personalrats - Begriff des Rechtsschutzbedürfnisses im Beschlussverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 03.10.1958 - VII P 12.57

    Möglichkeit der in den Personlarat gewählten Vertreter einer Gruppe gemäß § 31

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
    Wie der Senat in den Beschlüssen vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - (BVerwGE 7, 140 [142] = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 4 = PersV 1958/59, 111), vom 3. Oktober 1958 - BVerwG VII P 12.57 - (BVerwGE 7, 253 = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 6 - beide Veröffentlichungsstellen ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -), vom 27. Mai 1960 - BVerwG VII P 13.59 - (BVerwGE 10, 344 = Buchholz 238.3 § 15 PersVG Nr. 5 - ebenfalls ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -) sowie im Beschluß vom 31. Januar 1964 - BVerwG VII P 14.62 - (Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11 - unter Anführung der beiden vorgenannten Beschlüsse -) ausgeführt hat, ist das Rechtsschutzbedürfnis im Beschlußverfahren mit Rücksicht auf den objektiven Charakter dieses Verfahrens und auf die es weithin beherrschende Offizialmaxime (Amtsbetrieb) anders als im Zivil- und Verwaltungsrechtsstreit nach objektiven, vom subjektiven Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers im konkreten Streitfall unabhängigen Maßstäben zu beurteilen.
  • BVerwG, 27.05.1960 - VII P 13.59

    Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Wahlvorschlags für eine Beamtengruppe -

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
    Wie der Senat in den Beschlüssen vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - (BVerwGE 7, 140 [142] = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 4 = PersV 1958/59, 111), vom 3. Oktober 1958 - BVerwG VII P 12.57 - (BVerwGE 7, 253 = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 6 - beide Veröffentlichungsstellen ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -), vom 27. Mai 1960 - BVerwG VII P 13.59 - (BVerwGE 10, 344 = Buchholz 238.3 § 15 PersVG Nr. 5 - ebenfalls ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -) sowie im Beschluß vom 31. Januar 1964 - BVerwG VII P 14.62 - (Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11 - unter Anführung der beiden vorgenannten Beschlüsse -) ausgeführt hat, ist das Rechtsschutzbedürfnis im Beschlußverfahren mit Rücksicht auf den objektiven Charakter dieses Verfahrens und auf die es weithin beherrschende Offizialmaxime (Amtsbetrieb) anders als im Zivil- und Verwaltungsrechtsstreit nach objektiven, vom subjektiven Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers im konkreten Streitfall unabhängigen Maßstäben zu beurteilen.
  • BVerwG, 31.01.1964 - VII P 14.62

    Nichtigkeit der Wahl eines Personalrats - Einwirkung auf die Unterzeichner eines

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
    Wie der Senat in den Beschlüssen vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - (BVerwGE 7, 140 [142] = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 4 = PersV 1958/59, 111), vom 3. Oktober 1958 - BVerwG VII P 12.57 - (BVerwGE 7, 253 = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 6 - beide Veröffentlichungsstellen ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -), vom 27. Mai 1960 - BVerwG VII P 13.59 - (BVerwGE 10, 344 = Buchholz 238.3 § 15 PersVG Nr. 5 - ebenfalls ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -) sowie im Beschluß vom 31. Januar 1964 - BVerwG VII P 14.62 - (Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11 - unter Anführung der beiden vorgenannten Beschlüsse -) ausgeführt hat, ist das Rechtsschutzbedürfnis im Beschlußverfahren mit Rücksicht auf den objektiven Charakter dieses Verfahrens und auf die es weithin beherrschende Offizialmaxime (Amtsbetrieb) anders als im Zivil- und Verwaltungsrechtsstreit nach objektiven, vom subjektiven Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers im konkreten Streitfall unabhängigen Maßstäben zu beurteilen.
  • BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
    Demgemäß ist es in der Regel nur dann zu verneinen, wenn der Streit unter keinem Gesichtspunkt praktische Bedeutung hat, sondern allenfalls theoretisches Interesse beanspruchen kann (Beschluß des Senats vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - PersV 1967, 278 = Buchholz 238.35 § 60 PersVG Hessen Nr. 2).
  • BVerwG, 20.06.1958 - VII P 13.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
    Wie der Senat in den Beschlüssen vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - (BVerwGE 7, 140 [142] = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 4 = PersV 1958/59, 111), vom 3. Oktober 1958 - BVerwG VII P 12.57 - (BVerwGE 7, 253 = Buchholz 238.3 § 31 PersVG Nr. 6 - beide Veröffentlichungsstellen ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -), vom 27. Mai 1960 - BVerwG VII P 13.59 - (BVerwGE 10, 344 = Buchholz 238.3 § 15 PersVG Nr. 5 - ebenfalls ohne Abdruck der Ausführungen über das Rechtsschutzbedürfnis -) sowie im Beschluß vom 31. Januar 1964 - BVerwG VII P 14.62 - (Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11 - unter Anführung der beiden vorgenannten Beschlüsse -) ausgeführt hat, ist das Rechtsschutzbedürfnis im Beschlußverfahren mit Rücksicht auf den objektiven Charakter dieses Verfahrens und auf die es weithin beherrschende Offizialmaxime (Amtsbetrieb) anders als im Zivil- und Verwaltungsrechtsstreit nach objektiven, vom subjektiven Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers im konkreten Streitfall unabhängigen Maßstäben zu beurteilen.
  • VG Ansbach, 04.08.2016 - AN 7 P 16.00296

    BAMF verliert

    Das Feststellungsinteresse, letztlich eine spezielle Ausprägung des allgemeinen Rechtsschutzinteresses, im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren ist wegen der Besonderheiten dieses Verfahrens (es geht überwiegend, wie auch hier, um die Klärung von Zuständigkeitsfragen) nach anderen Maßstäben zu beurteilen als im Zivilprozess oder im Verwaltungsprozess (vgl. etwa bereits BVerwG, Beschluss vom 8.10.1975, Az. VII P 16.75, juris, Rn. 3, BVerwG, Beschluss vom 11.11.1977, Az. VII P 3.76, juris, Rn. 8).
  • BVerwG, 21.06.1982 - 6 P 13.79

    Besetzung einer Einigungsstelle - Rechtliche Einordnung einer Empfehlung im Sinne

    Das Rechtsschutzbedürfnis ist mit Rücksicht auf die Besonderheiten des Beschlußverfahrens, das überwiegend einen objektiven Charakter hat, anders zu beurteilen, als dies im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (siehe dazu die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 P 13.57 - [BVerwGE 7, 140];vom 31. Januar 1964 - BVerwG 7 P 14.62 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11];vom 28. April 1967 - BVerwG 7 P 8.66 - [Buchholz 238.35 § 60 PersVG Hessen Nr. 2];vom 14. Mai 1973 - BVerwG 7 P 3.72 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 20];vom 8. Oktober 1975 - BVerwG 7 P 16.75 - [PersV 1976, 420]).
  • BVerwG, 11.11.1977 - 7 P 3.76

    Festsetzung des Gegenstandswertes für eine anwaltliche Tätigkeit in einer

    Dieser Auswirkung des Verfahrens wird auch dadurch Rechnung getragen, daß sich die Beurteilung der Frage, ob ein Rechtsschutzbedürfnis gegeben ist, nach anderen Maßstäben richtet, als das im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (Beschluß des Senats vom 8. Oktober 1975 - BVerwG VII P 16.75 - PersV 1976, 420).
  • BVerwG, 05.05.1978 - 6 P 8.78

    Angestellter - Tarifvertrag der Dienststelle - Günstigkeitsprinzip - Angehörige

    Sie führt zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und zur Wiederherstellung des Zutreffend hat das Beschwerdegericht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (s. Beschluß vom 8. Oktober 1975 - BVerwG 7 P 16.75 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 23]) ein Rechtsschutzbedürfnis an der vom Antragsteller begehrten Entscheidung anerkannt.
  • BVerwG, 22.08.1979 - 6 P 52.78

    Mitbestimmung im Personalvertretungsrecht - Auswahl des Farbanstrichs in neuen

    An diesen Grundsätzen hat die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts festgehalten (Beschluß vom 8. Oktober 1975 - BVerwG 7 P 16.75 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 23]).
  • BVerwG, 14.11.1977 - 7 P 18.77

    Wertberechnung in Verfahren vor Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit nach

    Dieser Auswirkung des Verfahrens wird auch dadurch Rechnung getragen, daß sich die Beurteilung der Frage, ob ein Rechtsschutzbedürfnis gegeben ist, nach anderen Maßstäben richtet, als das im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (Beschluß des Senats vom 8. Oktober 1975 - BVerwG VII P 16.75 - PersV 1976, 420).
  • BVerwG, 14.11.1977 - 7 P 19.77

    Möglichkeit einer Vervielfältigung des Regelgegenstandswertes mit der Zahl der

    Dieser Auswirkung des Verfahrens wird auch dadurch Rechnung getragen, daß sich die Beurteilung der Frage, ob ein Rechtsschutzbedürfnis gegeben ist, nach anderen Maßstäben richtet, als das im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (Beschluß des Senats vom 8. Oktober 1975 - BVerwG VII P 16.75 - PersV 1976, 420).
  • BVerwG, 19.08.1982 - 6 PB 2.82

    Rechtsmittel

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  • BVerwG, 14.11.1977 - 7 P 19.75

    Festsetzung eines Gegenstandswertes für eine anwaltliche Tätigkeit - Feststellung

    Dieser Auswirkung des Verfahrens wird auch dadurch Rechnung getragen, daß sich die Beurteilung der Frage, ob ein Rechtsschutzbedürfnis gegeben ist, nach anderen Maßstäben richtet, als das im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (Beschluß des Senats vom 8. Oktober 1975 - BVerwG VII P 16.75 - PersV 1976, 420).
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