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   BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86   

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https://dejure.org/1989,1515
BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86 (https://dejure.org/1989,1515)
BFH, Entscheidung vom 25.07.1989 - VII R 39/86 (https://dejure.org/1989,1515)
BFH, Entscheidung vom 25. Juli 1989 - VII R 39/86 (https://dejure.org/1989,1515)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 233, 236, 237; StSäumG § 4b; EGAO 1977 Art. 97 § 15

  • Wolters Kluwer

    Verzinsung - Erstattungsbetrag - Haftungsbescheid - Aufhebung - Herabsetzung des Haftungsbetrags - Herabsetzung durch Urteil

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Haftung eines Sportvereinspräsidenten für rückständige Lohnsteuer - Aufhebung des Haftungsbescheids - Entstehung des Anspruchs auf Prozeßzinsen - Kein Anspruch bei Rechtsstreitigkeiten über Haftungsbescheide

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 322
  • BB 1989, 1973
  • DB 1989, 2363
  • BStBl II 1989, 821
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.04.1985 - III R 24/82

    Prozeßzinsen - Rechtshängigkeit - Anspruch auf Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86
    Mit der vom FG zugelassenen Revision macht das FA geltend, die Vorentscheidung stehe in Widerspruch zum Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. April 1985 III R 24/82 (BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546).

    Mit Urteil in BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546 hat der III. Senat des BFH entschieden, daß für einen vor dem 1. Januar 1977 bei Gericht anhängig gewordenen und nach dem 31. Dezember 1976 abgeschlossenen Rechtsstreit Prozeßzinsen ab dem Tag der Rechtshängigkeit ausschließlich nach Maßgabe des § 236 AO 1977 entstehen.

  • BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84

    Prozeßzinsen - Ausfuhrvergünstigung - Anspruch auf Auszahlung

    Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86
    Die Regelungen dieser Vorschriften können auf öffentlich-rechtliche Geldleistungen nicht allgemein ausgedehnt werden (vgl. Senatsurteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84, BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368, 369 mit weiteren Nachweisen).

    Die Beziehungen zwischen Steuergläubiger und Steuerschuldner sind so spezifischer Natur, daß aus der Regelung der AO 1977, die auf diesen Beziehungen beruht, kein allgemeiner Rechtsgrundsatz für andere öffentlich-rechtliche Geldforderungen abgeleitet werden kann (vgl. Senatsurteil in BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368).

  • BFH, 12.05.1987 - VII R 203/83

    Überzahlung von Steuern - Festsetzung - Verfahren - Abrechnungsbescheid

    Auszug aus BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86
    Dieser Rechtsprechung hat sich der erkennende Senat im Urteil vom 12. Mai 1987 VII R 203/83 (BFHE 150, 298, BStBl II 1987, 702; vgl. auch Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 350/83, BFHE 152, 401, BStBl II 1988, 600 und Urteil vom 2. März 1988 I R 72/84, BFH/NV 1988, 619) angeschlossen.
  • FG Niedersachsen, 30.09.2010 - 11 K 279/09

    Festsetzung von Aussetzungszinsen bzgl. der Aussetzung der Vollziehung bei

    Dies ergebe sich bspw. aus den Urteilen des Bundesfinanzhofes vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, vom 25. Februar 1997 VII R 15/96 und vom 5. Oktober 2004 VII R 76/03.

    Das von der Klägerin zitierte Urteil VII R 39/86 sei nicht einschlägig, da es dort um die Haftung des gesetzlichen Vertreters für Haftungsschulden eines Vereins (Haftung für Haftungsschulden), nicht aber um die Haftung für Lohnsteuer gehe.

    21 Nach der Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821) und der herrschenden Ansicht in der Literatur (Klein/Rüsken, AO, 10. Aufl. 2010, § 237 Rz. 3; Loose in Tipke/Kruse, § 237 AO Rz. 3 u. 4; Kögel in Beermann/Gosch, § 237 AO Rz. 10; Schwarz, § 237 AO Rz. 6; Diebold, BB 1992, 470; kritisch Heuermann in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 237 AO Rz. 12) ist § 237 AO - entsprechend der korrespondierenden Zinsvorschrift des § 236 Abs. 1 AO - indes auf Haftungsansprüche nicht anwendbar.

    Ausdrücklich nicht aufgeführt sind Haftungsbescheide, so dass eine Verzinsung in letzterem Fall nicht in Betracht kommt (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821).

    Es liegt auch kein Fall einer Gesetzeslücke vor, der durch eine analoge bzw. erweiternde Anwendung geschlossen werden könnte (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821 zu § 236 AO).

    Bei den Verzinsungstatbeständen der AO handelt es sich durchweg um Spezialregelungen, die der Gesetzgeber bewusst eng gefasst hat, und aus denen kein allgemeiner Rechtsgrundsatz für andere öffentlich-rechtliche Geldforderungen abgeleitet werden kann (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821).

  • BFH, 25.02.1997 - VII R 15/96

    Werden in einem Haftungsbescheid festgesetzte Haftungsschulden bei Fälligkeit

    Mit einem Haftungsbescheid wird, wie der Senat bereits zu § 236 Abs. 1 AO 1977 ausgeführt hat (Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821), keine Steuer festgesetzt, sondern die Haftung für eine Steuer geltend gemacht.

    Überhaupt ist die Haftungsinanspruchnahme in der AO 1977 eigenständig geregelt (vgl. § 191 AO 1977), so daß die für die Steuerfestsetzung geltenden Vorschriften im Haftungsverfahren nicht - auch nicht sinngemäß - anwendbar sind (BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821 ).

    Während z. B. Stundungszinsen nach der eindeutigen gesetzlichen Regelung des § 234 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 auch bei gewährter Stundung eines Haftungsanspruchs anfallen, scheidet, wie der Senat zu § 236 Abs. 1 AO 1977 entschieden hat (BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821 ), die Zuerkennung von Prozeßzinsen auf zu erstattende Haftungsbeträge aus, wenn durch rechtskräftige gerichtliche Entscheidung ein Haftungsbescheid aufgehoben oder im Betrag herabgesetzt worden ist.

  • FG Niedersachsen, 10.03.2011 - 11 K 103/10

    Verzinsung eines erstatteten Lohnsteuerhaftungsbetrages

    Der Beklagte könne sich nicht unter Bezugnahme auf eine Entscheidung des BFH vom 25. Juli 1989 (VII R 39/86, BStBl. II 1989, 821) darauf berufen, dass Haftungsschulden nicht zu verzinsen seien.

    12 2. Nach der Rechtsprechung (zu § 233a AO: FG München Urt. v. 1. Februar 1995 1 K 2252/93, EFG 1995, 601; zu § 236 AO: BFH-Urt. v. 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821) und der herrschenden Ansicht in der Literatur (zu § 233a AO: Loose in Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung (Loseblatt), § 233a AO Rz. 11; Koenig in Pahlke/Koenig, Abgabenordnung, 2. Aufl. 2009, § 233a Rz. 14; Rüsken in Klein, Abgabenordnung, 10. Aufl. 2010, § 233a Rz. 7; zu § 236 AO: Koenig in Pahlke/Koenig, a.a.O., § 236 Rz. 11; Rüsken in Klein, a.a.O., § 236 Rz. 3; Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 236 AO Rz. 4) ist § 233a AO wie auch § 236 AO indes auf Haftungsansprüche nicht anwendbar.

    Nicht aufgeführt sind Haftungsbescheide, so dass eine Verzinsung in letzterem Fall nicht in Betracht kommt (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821).

    Es liegt auch kein Fall einer Gesetzeslücke vor, der durch eine analoge bzw. erweiternde Anwendung geschlossen werden könnte (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821 zu § 236 AO).

    Bei den Verzinsungstatbeständen der AO handelt es sich durchweg um Spezialregelungen, die der Gesetzgeber bewusst eng gefasst hat, und aus denen kein allgemeiner Rechtsgrundsatz für andere öffentlich-rechtliche Geldforderungen abgeleitet werden kann (BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821).

  • BFH, 24.10.2018 - I R 78/16

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Rückstellung für drohende

    Demgemäß hat der BFH es in anderen Zusammenhängen abgelehnt, Vorschriften der AO zu Steuerbescheiden auf Haftungsbescheide zu übertragen, sofern diese nicht ausdrücklich genannt wurden und die Normen zur Haftung keinen Verweis auf die Regelungen zu Steuerbescheiden enthielten (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821, zu Prozesszinsen nach § 236 AO; vom 25. Februar 1997 VII R 15/96, BFHE 182, 480, BStBl II 1998, 2, zu Säumniszuschlägen).
  • BFH, 27.11.1991 - X R 103/89

    Erfolglosigkeit i. S. des § 237 Abs. 1 Satz 1 AO (Aussetzungszinsen), soweit

    Der Anspruch entsteht nicht schon, wenn der außergerichtliche Rechtsbehelf eingelegt wird, sondern erst mit der endgültigen Erfolglosigkeit des Rechtsbehelfs; erst dann ist der Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz den Anspruch auf Aussetzungszinsen knüpft (§ 38 AO 1977; vgl. zur entsprechenden Vorschrift für Erstattungsbeträge - § 236 AO 1977 - BFH-Urteile vom 26. April 1985 III R 24/82, BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546; und vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821).

    Liegt der Zeitpunkt, in dem das Rechtsbehelfsverfahren endgültig ohne Erfolg bleibt, nach dem 31. Dezember 1976, ist die Zinsfrage ausschließlich nach § 237 AO 1977 zu beurteilen (vgl. BFH in BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546; BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821 zu § 236 AO 1977).

  • BFH, 14.05.2002 - VII R 6/01

    Abtretung von Erstattungszinsen

    Zur Bestimmung des Entstehungszeitpunktes ist daher gemäß § 1 Abs. 3 Satz 1 AO 1977 auf die allgemeine Regelung in § 38 AO 1977 abzustellen (vgl. Ruban in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 233 AO 1977 Rz. 3; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 38 Anm. 8; ebenso zur entsprechenden Vorschrift für Erstattungsbeträge --§ 236 AO 1977-- BFH-Urteile vom 26. April 1985 III R 24/82, BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546; vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821, und vom 27. November 1991 X R 103/89, BFHE 166, 311, BStBl II 1992, 319, sowie für die entsprechende Vorschrift für Aussetzungszinsen --§ 237 AO 1977-- BFH-Urteile vom 11. Februar 1987 II R 176/84, BFHE 148, 491, BStBl II 1987, 320, und vom 18. Juli 1994 X R 33/91, BFHE 175, 294, BStBl II 1995, 4; a.A. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 38 AO 1977 Tz. 2 ff.).

    Auch für den vergleichbaren Fall der Prozesszinsen nimmt der BFH in ständiger Rechtsprechung an, dass der Anspruch auf Prozesszinsen aufgrund der tatbestandlichen Regelung in § 236 Abs. 1 und Abs. 2 AO 1977 nicht bereits mit dem Zeitpunkt des Beginns des Zinslaufs, dem Eintritt der Rechtshängigkeit, sondern erst mit der Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung bzw. der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsakts, durch den sich der Rechtsstreit nach Rechtshängigkeit erledigt hat, entsteht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546; in BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821; in BFHE 166, 311, BStBl II 1992, 319, und vom 29. April 1997 VII R 91/96, BFHE 182, 253, BStBl II 1997, 476).

  • BFH, 05.10.2004 - VII R 7/04

    Steuerbescheid und Haftungsbescheid stehen nicht in dem Verhältnis von

    Die Inanspruchnahme durch einen Haftungsbescheid erfährt in § 191 AO 1977 eine eigenständige Regelung, so dass die für die Steuerfestsetzung geltenden Vorschriften im Haftungsverfahren weder unmittelbar noch sinngemäß Anwendung finden (Senatsurteil vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821).
  • BFH, 29.08.2012 - II R 49/11

    Keine Prozesszinsen bei Steuerherabsetzung erst nach Beendigung der

    Dabei entsteht der Zinsanspruch nicht bereits mit dem Eintritt der Rechtshängigkeit, sondern --in den Fällen des § 236 Abs. 1 Satz 1 AO-- erst mit Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung bzw. mit Unanfechtbarkeit des Bescheids, durch den sich der Rechtsstreit nach Rechtshängigkeit gemäß § 236 Abs. 2 AO erledigt hat (BFH-Urteile vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821; vom 26. April 1985 III R 24/82, BFHE 143, 408, BStBl II 1985, 546).
  • BFH, 18.07.1994 - X R 33/91

    Entstehung von Aussetzungszinsen nach - 1. Vollziehungsaussetzung sowohl des

    Soweit ein förmlicher außergerichtlicher Rechtsbehelf (§ 348 AO 1977) oder eine Anfechtungsklage gegen einen Steuerbescheid endgültig keinen Erfolg gehabt hat, ist der geschuldete Betrag, hinsichtlich dessen die Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsaktes oder eines Folgebescheides ausgesetzt war, zu verzinsen (§ 237 AO 1977 in der für den Zeitpunkt des Entstehens des Zinsanspruchs maßgeblichen - hierzu z. B. BFH-Urteile vom 25. Juli 1989 VII R 39/86, BFHE 157, 322, BStBl II 1989, 821; vom 27. November 1991 X R 103/89, BFHE 166, 311, BStBl II 1992, 319 - Fassung vor Inkrafttreten des Steuerbereinigungsgesetzes 1986 vom 19. Dezember 1985, BGBl I 1985, 2436).
  • BGH, 16.11.2000 - III ZR 1/00

    Schadensersatz wegen amtspflichtwidriger Vollziehung eines Haftungsbescheids

    Es ist daher auch nicht Aufgabe der Zivilgerichte, im Rahmen einer entsprechenden Anwendung des § 717 Abs. 2 ZPO wirkliche oder vermeintliche Lücken zu schließen, die sich nach Auffassung des Klägers daraus ergeben, daß ein Teil der Verzinsungsvorschriften der Abgabenordnung, namentlich die §§ 233 a und 236 AO, auf Haftungsbescheide nicht anzuwenden sind (vgl. BFHE 157, 322, 324 = BStBl. II 1989, 821, 822).
  • BFH, 29.04.1997 - VII R 91/96

    Prozeßverzinsung von marktordnungsrechtlichen besonderen Vergünstigungen

  • FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13

    Körperschaftsteuerliche Nichtabziehbarkeit von Haftungsschulden aufgrund der

  • BFH, 23.08.2012 - VI B 53/12

    Haftungsschuld nicht Gegenstand des § 236 AO

  • BVerwG, 16.09.1997 - 8 B 143.97

    Die Haftungsinanspruchnahme für Hinterziehungszinsen setzt nicht voraus, daß

  • FG Münster, 18.06.2004 - 9 K 2742/02

    Keine Prozesszinsen bei durch Anrechung entstandenem Erstattungsbetrag im Prozess

  • FG Niedersachsen, 08.12.2010 - 3 K 227/10

    Verzinsung Steuernachforderungen und Steuererstattungen; Voraussetzungen für die

  • VGH Hessen, 30.06.1994 - 5 UE 1047/92

    Zur Verzinsung eines zu Unrecht gezahlten und daher erstatteten

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