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   BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75   

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https://dejure.org/1977,654
BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75 (https://dejure.org/1977,654)
BFH, Entscheidung vom 01.02.1977 - VII R 62/75 (https://dejure.org/1977,654)
BFH, Entscheidung vom 01. Februar 1977 - VII R 62/75 (https://dejure.org/1977,654)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit der Vorschrift - Wiederbestellung - Vorschreiben der Geltung - Antrag auf Wiederbestellung zum Steuerbevollmächtigten - Zulassungsausschuß - Oberfinanzdirektion

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 371
  • NJW 1977, 1216 (Ls.)
  • DB 1977, 1172
  • BStBl II 1977, 370
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 22.06.1976 - VII R 49/75

    Antrag auf Befreiung von der Steuerbevollmächtigtenprüfung - Entscheidung nach

    Auszug aus BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75
    Nach altem Recht kann in Abweichung von diesem Grundsatz ausnahmsweise nur dann entschieden werden, wenn es die Verwaltung nach den Grundsätzen von Treu und Glauben zu verantworten hatte, daß über einen vor der Rechtsänderung gestellten Antrag nicht vor Inkrafttreten der Änderung entschieden werde, obschon dies möglich gewesen wäre (BFH-Urteil vom 22. März 1966 VII 265/63, BFHE 85, 239, BStBl III 1966, 296; vgl. auch BFH-Urteil vom 22. Juni 1976 VII R 49/75, BFHE 119, 358, BStBl II 1976, 634).
  • BFH, 03.08.1976 - VII R 103/75

    Volkswirt - Kraft anderer Fachrichtung - Entscheidung der Verwaltung -

    Auszug aus BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 3. August 1976 VII R 103/75 (BFHE 120, 97, BStBl II 1976, 800) entschieden hat, ist der Kläger in einem solchen Fall in der Regel teilweise unterlegen.
  • BFH, 21.07.1964 - VII 221/63 U

    Voraussetzungen für die Befreiung eines Finanzrichters von der

    Auszug aus BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75
    Insoweit handeln sie für die OFD und können, wie der Senat in seinem Urteil vom 21. Juli 1964 VII 221/63 U (BFHE 80, 59, BStBl III 1964, 495 zu § 8 StBerG a. F.- Voraussetzungen für die Befreiung von der Prüfung -) entschieden hat, als Teil der Verwaltungsbehörde angesehen werden.
  • BVerfG, 16.02.1965 - 1 BvL 15/62

    Devisenbewirtschaftungsgesetz

    Auszug aus BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75
    Der Gesetzgeber verwende bezüglich der freien Wahl des Steuerbevollmächtigten-Berufs rechtstechnisch das sogenannte "System des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt" (BVerfG-Beschluß vom 16. Februar 1965 1 BvL 15/62 in Neue Juristische Wochenschrift 1965 S. 741 - 742 - linke Spalte).
  • BFH, 22.03.1966 - VII 265/63

    Gesuch um prüfungsbefreite Zulassung als Steuerberater oder als

    Auszug aus BFH, 01.02.1977 - VII R 62/75
    Nach altem Recht kann in Abweichung von diesem Grundsatz ausnahmsweise nur dann entschieden werden, wenn es die Verwaltung nach den Grundsätzen von Treu und Glauben zu verantworten hatte, daß über einen vor der Rechtsänderung gestellten Antrag nicht vor Inkrafttreten der Änderung entschieden werde, obschon dies möglich gewesen wäre (BFH-Urteil vom 22. März 1966 VII 265/63, BFHE 85, 239, BStBl III 1966, 296; vgl. auch BFH-Urteil vom 22. Juni 1976 VII R 49/75, BFHE 119, 358, BStBl II 1976, 634).
  • FG Düsseldorf, 14.05.2019 - 10 K 3317/18

    Inkasso-Service der Familienkassen unzureichend geregelt

    Ist dagegen bei einer Bescheidung nicht abzusehen, inwieweit der Kläger mit seiner Klage endgültig Erfolg haben wird, so ist die Kostenentscheidung gemäß § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO zu treffen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BStBl II 1977, 370).
  • BFH, 02.06.2005 - III R 66/04

    Bestimmung des vorrangig Kindergeldberechtigten i.S. des § 64 Abs. 3 Satz 2 EStG

    Die Fälle, in denen der BFH bei Bescheidungs- statt Verpflichtungsurteilen die Kosten gemäß § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO geteilt hat, unterscheiden sich vom Streitfall darin, dass der Behörde ein Ermessens- oder Beurteilungsspielraum eingeräumt war (BFH-Urteile vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 378, BStBl II 1977, 370, 373; vom 25. April 1978 VII R 24/74, BFHE 125, 129, 138).
  • BFH, 26.01.1988 - VIII R 151/84

    Erlass von Säumniszuschlägen wegen Unbilligkeit - Ordnungsgemäße Ermittlung und

    Da die vor dem BFH - gemäß Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs - ordnungsgemäß vertretene Klägerin nicht mit ihrem vollen Verpflichtungsbegehren i. S. des § 101 Satz 1 FGO durchgedrungen ist, sondern nur ein Bescheidungsurteil gemäß § 101 Satz 2 FGO ergeht, erscheint es dem Senat angemessen, die gesamten Kosten des Verfahrens der Klägerin und dem FA je zur Hälfte aufzuerlegen (vgl. BFH-Urteile vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 378, BStBl II 1977, 370, 373; vom 25. April 1978 VII R 24/74, BFHE 125, 129, 138; Ziemer / Haarmann / Lohse, Rechtsschutz in Steuersachen, Rdnr. 10634/2).
  • BFH, 22.04.1988 - III R 269/84

    Stundung der Steuerschuld auf Grund einer erheblichen Härte durch

    Da die Kläger nicht mit ihrem vollen Begehren durchgedrungen sind, erscheint es dem Senat angemessen, die Kosten des gesamten Verfahrens den Beteiligten je zur Hälfte aufzuerlegen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, BStBl II 1977, 370).
  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

    Da die Klägerin nicht mit ihrem vollen Begehren durchgedrungen ist, erscheint es dem Senat angemessen, die gesamten Kosten des Verfahrens nach § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO der Klägerin und dem FA je zur Hälfte aufzuerlegen (vgl. BFH-Urteil vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 378, BStBl II 1977, 370, 373).
  • FG Niedersachsen, 28.04.2020 - 13 K 258/19

    Verpflichtung zur Begleichung des Kindergelderstattungsbetrages in monatlichen

    Ist bei einem Bescheidungs-Urteil nicht abzusehen, inwieweit der Kläger mit seiner Klage endgültig Erfolg haben wird, so ist die Kostenentscheidung gemäß § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO zu treffen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BStBl II 1977, 370).
  • BFH, 16.09.1992 - X R 169/90

    Teilerlass von Säumniszuschlägen bei Überschuldung - Geltung des

    In solchen Fällen ist regelmäßig Kostenteilung angebracht (BFH-Urteile vom l. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 378, BStBl II 1977, 370, 373; vom 25. April 1978 VII R 24/74, BFHE 125, 129, 138, und vom 26. Januar 1988 VIII R 151/84, BFH/NV 1988, 695).
  • FG Münster, 10.08.2006 - 14 K 4461/05

    Abzweigung von Kindergeld

    In diesen Fällen ist zwar regelmäßig eine Kostenteilung angebracht (BFH-Urteile vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 378, BStBl II 1977, 370, 373; vom 25. April 1978 VII R 24/74, BFHE 125, 129, 138, und vom 26. Januar 1988 VIII R 151/84, BFH/NV 1988, 695, vgl. auch Gräber 6. Aufl., § 101 FGO Rn 8 mwN).
  • BFH, 12.12.1991 - VII R 81/90

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater/Steuerbevollmächtigter bei Eröffnung

    Es ist deshalb das StBerG in der Fassung anwendbar, die im Zeitpunkt des Erlasses des Widerrufsbescheides gilt, mit dem die Verwaltungsbehörde (konstitutiv) die Rechtsfolgen aus der andauernden Vermögensbeschränkung zieht (vgl. Urteil des Senats vom 1. Februar 1977 VII R 62/75, BFHE 121, 371, 375, BStBl II 1977, 370).
  • FG Berlin, 30.04.1997 - II 241/94
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 136 Abs. 1 Satz 1 EGO (vgl. 1 - für 1 den 1 Fall 1 einer 1 Verpflichtungsklage - BEHE 121, 371 = BStBl II 1977, 370 [BFH 01.02.1977 - VII R 62/75] ; BEH 125, 129).
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