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   BGH, 25.09.1958 - VII ZR 104/57   

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BGH, 25.09.1958 - VII ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,688)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1958 - VII ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,688)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,688)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1917
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.03.1956 - III ZR 265/54

    Zulassung der Revision in Urteilsberichtigung

    Auszug aus BGH, 25.09.1958 - VII ZR 104/57
    Der Senat folgt damit der Entscheidung des III. Zivilsenats in BGHZ 20, 188; auf die eingehenden Gründe dieses Urteils kann verwiesen werden.
  • BGH, 17.12.1951 - GSZ 2/51

    Unselbständige Anschlußrevision. Kosten

    Auszug aus BGH, 25.09.1958 - VII ZR 104/57
    Die Klägerin von jeglichen Kosten dieses Rechtszuges freizustellen, besteht schon deshalb keine Möglichkeit, weil auch ihre Abschlußrevision nicht zulässig war; dies folgt aus der Unzulässigkeit der (Haupt=) Revision (vgl. BGHZ 4, 229, 230) [BGH 17.12.1951 - GSZ - 2/51].
  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 193/93

    Wirksamkeit eines Berichtigungsbeschlusses

    Allerdings wird derartigen Beschlüssen insoweit nur eingeschränkte Bindungswirkung zuerkannt, als durch sie nachträglich erstmals ein Rechtsmittel zugelassen wird (BGH, Urt. v. 25. September 1958 - VII ZR 104/57, NJW 1958, 1917; BAGE 3, 21, 22; 9, 205, 207 ff; BAG AP § 319 ZPO Nr. 2, 11, 14 und 15; BSG AP § 138 SGG Nr. 1).
  • BGH, 08.07.1980 - VI ZR 176/78

    Revisionszulassung durch Berichtigungsbeschluß

    Es ist allgemein anerkannt, daß eine im Berufungsurteil übersehene Revisionszulassung dann, wenn die Voraussetzungen des § 319 ZPO erfüllt sind, durch Berichtigungsbeschluß nachgeholt werden kann (BGHZ 20, 188, 191; BGH Urteil vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 = NJW 1958, 1917; BAG MDR 1969, 877; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 20. Aufl. § 546 Rdz. 13; § 511 a Rdz. 31; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. § 143 S. 813; Baumbach/Albers, ZPO 38. Aufl. § 546 Anm. 2 C b).
  • BGH, 25.02.2000 - V ZR 206/99

    Nachträgliche Zulassung der Revision im Wege der Urteilsberichtigung

    Ist dies nicht der Fall, hat ein auf § 319 ZPO gestützter Berichtigungsbeschluß keine bindende Wirkung (BGHZ 20, 188, 192 f; 78, 22 f; BGH, Urt. v. 25. September 1958, VII ZR 104/57, NJW 1958, 1917).
  • BGH, 02.02.1966 - VIII ZR 76/64

    Nachträgliche Revisionszulassung

    In der Rechtsprechung ist denn auch stets angenommen worden, daß das Revisionsgericht befugt ist zu prüfen, ob die Revision auf einem vom Gesetz angeordneten Wege zugelassen worden ist (so für Zulassung in einem Berichtigungsbeschluß BGHZ 20, 188, 190; BGH Urteil vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 - NJW 1958, 1917).
  • OLG Köln, 11.10.1993 - 16 Wx 180/93

    Statthaftigkeit weiterer Beschwerden in Freiwillige-Gerichtsbarkeit-Gesetz

    Hat das Berufungsgericht die Zulassung der Revision nicht schon in seinem Urteil (§ 546 Abs. 1 ZPO), sondern erst durch einen Berichtigungsbeschluß ausgesprochen und sind hierfür die Voraussetzungen des § 319 ZPO nicht erfüllt, so hat der Berichtigungsbeschluß keine bindende Wirkung (vgl. BGH 20, 188, 190, 191 = NJW 1956, 830, 831; BGH NJW 1958, 1917; BGHZ 78, 22, 23).
  • BGH, 02.02.1966 - VIII ZR 77/64
    , zu prüfen, ob die Revision auf einem vom Gesetz angeordneten Wege zugelassen worden ist (so für Zulassung in einem Berichtigungsbeschluß BGHZ 20, 188, 190; BGH Urteil vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 - HJW 1958, 1917).
  • BAG, 24.03.1982 - 5 AZR 1183/79
    richtshof geteilt (BGHZ 20, 188 [190] = NJW 1956, 830; BGH NJW 1958, 1917; ferner aus neuester Zeit BGH AP Nr. 19 zu § 319 ZPO).
  • BSG, 23.10.1962 - 9 RV 214/62

    Zulässigkeit der Berufung bei Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensmangels -

    In seiner späteren Entscheidung vom 25. September 1958 (NJW 1958, S. 1917) hat der BGH den früheren engen Standpunkt nicht mehr eingenommen, sondern eine Berichtigung zugelassen, wenn sich eine offenbare , d. h. auch jedem Außenstehenden erkennbare Unrichtigkeit aus dem Zusammenhang des Urteils selbst oder mindestens aus den Vorgängen bei dessen Erlaß und Verkündung ergibt.
  • BGH, 28.12.1961 - VIII ZR 198/60

    Rechtsmittel

    Die Zulässigkeit einer solchen Nachprüfung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich auch der Bundesgerichtshof und das Bundesarbeitsgericht angeschlossen haben (BGHZ 20, 188, 189 [BGH 08.03.1956 - III ZR 265/54]; BGH Urteil vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 = NJW 1958, 1917; BAG NJW 1960, 1635; RGZ 122, 332; 129, 155, 162).
  • BGH, 02.10.1958 - VII ZR 120/57

    Rechtsmittel

    Hieraus folgt, daß dem Beschluß vom 2. März 1957 jede rechtliche Wirkung abzusprechen ist (ebenso Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 1958 - VII ZR 104/57 - im Anschluß an BGHZ 20, 188; ähnlich RGZ 122, 332, 334; RG LZ 1933, 1398, 1400; Wieczorek B III d zu § 319 ZPO; Rosenberg, Lehrbuch 7. Aufl. § 57 I 3 a α).
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